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Jayme CD Teil 01 (Vorgeschichte)

Geschichte Info
Ein Crossdresser entdeckt seine Leidenschaft.
2k Wörter
4.36
12.1k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Die Geschichte handelt von grösstenteils Erfundenen Begebenheiten. Einige Dinge habe ich tatsächlich erlebt, doch das meiste entspringt meiner durchaus blühenden Fantasie. Jayme wünscht viel spass...

Vorgeschichte

Wie kam es dazu, dass ich in diesem Millieu aus Erpressung, Sex, BDSM und Unterdrückung landete? Mein Hang zu Gay oder Crossresser Pornos kam schleichend. Am Anfang schaute ich mir noch Shemale Clips an und stellte mir vor vor wie ich so einer TS mit grossen Brüsten hilflos ausgeliefert währe. Meinen Hang zu BDSM, Rollen und Fesselspielen hatte ich hingegen schon lange. Dann wurden aus den Shemales in den Filmen Männer und schliesslich wurde ich in meiner Fantasie selbst zur Frau. Oder zumindest zu einem Schwanzmädchen.

Das heisst aber nicht dass ich in der Zeit Schwul geworden währe. Ich hatte in diesen Jahren Sex mit mehreren Frauen und sogar die eine oder Andere Beziehung. Ich denke was meine Vorliebe für diesen Fetisch ausmachte, war vor allem das Verbotene, das Neue und der Kitzel, der in unserer Durchstrukturierten, immer die selben Wege beschreitenden Gesellschaft nur noch schwer zu finden ist.

Dies alles entwickelte sich über Jahre hinweg, ohne dass es einmal über die Pornos hinausgegangen wäre.

Doch dann kam der Punkt, an dem ich mir einen Ruck gab und mich entschloss meine Fantasien in der Realität auszuleben. Ich fing damit an auf Dating Platformen, eine TV oder eine TS zu suchen, die an einem Date mit mir interessiert war. Ich fand eine und verbrachte eine Unglaubliche Nacht in ihrer Wohnung, in der ich sie Vögelte was meine Ausdauer hergab. Es war auch das erste mal dass ich einen Schwanz im Mund hatte, auch wenn ich sie nicht nicht zum Orgasmus blasen konnte.

Danach entwickelte ich meinerseits ein Interesse daran mit Frauenkleidern zu experimentieren, Etwas, dass ich einige Jahre zuvor niemals für möglich gehalten hätte. Der Kontakt zu meiner ersten TV Erfahrung brach leider ab und ich habe sie seither nie mehr gesehen.

Doch ich fing nun langsam an mit dem Gedanken zu spielen, was wäre wenn ich in diesem Spiel die devote Rolle inne hätte. In meiner Fantasie hatte ich trotz kurzer Gegenteiliger Phasen, zwar schon immer die Rolle des Sklaven bevorzugt. Doch früher ging es darum einer Geilen Misstress zur Verfügung zu stehen oder einer Vollbusigen TS, deren einziger Unterschied zu einer Frau das Teil zwischen ihren Beinen war. Niemals zuvor hatte ich mir überlegt mit einem Mann zu schlafen. Dazu muss man sagen, dass ich was das optische anbelangt sehr wählerisch bin. Damals zumindest war ich es noch.

Doch ich fing an mit Strapons, BHS, Strümpfen Perrücken und Schminke zu experimentieren. Ausserdem entjungferte ich meine Arschfotze mit einem Dildo, bei dessen erstem Gebrauch ich das Gefühl hatte, mein Anus sei gerade gesprengt worden. Es ist ein Wunder, dass ich nach dieser Erfahrung nicht auf der Stelle jegliche Gedanken und Fantasien an eine passive Rolle beim Analsex aus dem Fenster geworfen habe. Doch es fing mir langsam an zu gefallen und anstatt mir wie früher nach ein paar Minuten Porno schauen einen runter zu holen, begann ich meinen Orgasmus herauszuzögern. Manchmal Tagelang. Dies führte allerdings dazu dass meine Fantasien immer drängender wurden.

Schliesslich meldete ich mich auf mehreren Dating Seiten unter meinem Crossdresser Pseudonym an. Die Reaktionen der Männerwelt, waren jenseits aller meiner Vorstellungen. Zum ersten Mal konnte ich nachvollziehen, was es für eine Frau bedeutet sich auf einer solchen Seite anzumelden. Von gut geschriebenen Liebeserklährungen bis zu den plumpesten Anmachsprüchen bekam ich alles zugeschickt. Dies gab mir die Bestätigung, dass ich mich trotz meiner relativ kleinen Erfahrungen als CD gar nicht so schlecht machte. Meinen Körperbau würde man wohl eher als schlank denn als zierlich bezeichnen. Ausserdem hatte ich durch meine Arbeit ein gewisses Mass an Musklemasse aufgebaut. Glücklicherweise bestand ich schon immer mehr oder weniger aus Knochen und Muskeln, und hatte eher die Erscheinung eines Leichtatleten als die eines Kraftsportlers. Wenn ich frauenkelieder trug, wirkte das eher wie eine anmutige einsachtzig grosse, Schwarzhaarige Schönheit als wie die feminimen Sissy Boys aus meiner Fantasie und den Pornos.

Doch ich hatte einen Trumpf wie ich feststellte: Einen für einen Mann sehr einladenden Hintern. Den präsentierte ich dann auch mit der Zeit immer wirkungsvoller auf meinen Fotos auf den diversen Seiten. Ich fing auch an mit anderen Schwestern an zu schreiben, die jedoch meist zu weit entfernt waren um sie zu treffen. Doch es entstanden einige coole Internetfreundschaften daraus.

Nach etwa einem Jahr, in dem ich mich nicht getraut hatte ein definitves Date klarzumachen, gab ich mir einen Ruck. Durch die Pandemie hatte ich viel mehr Zeit als früher und ich hatte mir vorgenommen endlich die Dinge zu tun, die ich Jahrelang aufgeschoben hatte. Ich buchte ein Zimmer in einem Self Check in Hotel, packte meine Crossdresser Utensilien ein und fuhr in die Stadt. Ich war zu diesem Zeitpunkt zwar alleinstehend doch, da ich aus einem kleinen Dorf stamme und der Privatsphäre wegen, zog ich die Variante mit dem Hotel vor.

Ich hatte im Vornherein schon einen Typen klargemacht der mir gefiel und mit ihm vereinbart, dass er mich eine halbe Stunde lang ficken würde und dann wieder ginge. Also machte ich mich im Zimmer bereit und verwandelte mich in mein neues zweites Ich :Jayme.

Der Name hatten mir übrigens ein paar TVs und TS die ich aus einem Chat kannte gegeben, da ich zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Namen James auf dieser Seite angemeldet war. Und als Jayme wartete ich also darauf das mein Typ mir wieder schreiben würde, wie wir es abgemacht hatten. Doch es geschah nichts. Es dauerte eine Weile bis ich mir eingestand dass ich versetzt worden war. Enttäuscht ging ich wider nach Hause und es dauerte ein paar Monate, bis ich einen zweiten Versuch wagte. Doch auch der misslang und auch der danach. Offenbar waren auf diesen Sexdating Seiten mehr Schlappschwänze und Faker unterwegs als Autos auf einer dicht befahrenen Hauptstrasse.

Dann endlich beim vierten Versuch klappte es. Auch diesmal hatte mich mein urprüngliches Date sitzen gelassen doch ich konnte dann kurzfristig doch noch jemanden klarmachen, der auf mein Angebot mich einem Master eine Stunde lang zur Verfügung zu stellen reagierte. Ich war wider in meinem Hotelzimmer. Frisch rasiert, geduscht, mein Anus hatte mehrere Spühlungen hinter sich und auf meinem Kopf sass eine Schwarze Perrücke. Meine Lippen waren Nuttig geschminkt, genau wie mein restliches Gesicht. Ich trug einen Ganzkörper Body, der meinen Hintern (Mein hervorstechendstes Merkmal als Crossdresser) frei liess. Darüber trug ich das kurze Kleidchen einer Sissy Maid, dessen kurzgeschnittener Rock, meinen Arsch nur halb bedeckte. Meine Nervosität war ein wenig durch die Unsicherheit gedämpft, ob er wirklich kommen würde.

Doch dann klingelte es an der Tür meines Hotelzimmers.

Mein Magen zog sich vor lauter Nervosität zusammen und ich öffnete die Tür. Danach kniete ich mich hin und wartete auf die Person die mich offiziell Anal entjungfern würde. Er war etwa Fünfundfierzig, sah gut aus und war kräftig gebaut. Er zog einen sehr starken Duft nach Deo und Männerparfüm nach, doch das störte mich nicht. Ich richtete meinen Blick auf den Boden und flüsterte: "Guten Abend Herr." "Good evening." Kam es leise zurück. Aus irgendeinem Grund sprach er Englisch und mit verstellter Stimme. Warum weiss ich noch heute nicht. Er stand mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ich bemerkte dass er eine einfache Trainerhose trug. Gehorsam griff ich ihm durch den Stoff seiner Hose zwischen seine Beine. Ich spürte seinen schon halbsteifen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich drückte auch mein Gesicht an seine Beule und spührte die schnell härter werdende Erektion.

Eigentlich hatte ich vorgehabt mir Zeit zu lassen doch in meiner Nervosität und meiner Geilheit konnte ich nicht an mich halten. Ich zog meinem Typen, (er hatte niemals einen Namen genannt), die Hose herunter. Die Unterhose folgte, während er sich das T-Shirt auszog. Er besass einen etwa achtzehn Zentimeter langen nach oben gebogenen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand. Es war schon über ein Jahr her, dass ich den letzten fremden Schwanz angefasst hatte. Ich liebe diese warme samtweiche Härte eines Penises. Einen Moment lang zögerte ich. Dann nahm ich ihn in den Mund. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich fokussierte mich ganz darauf den Schwanz dieses Fremden zu blasen, während meine Hände über seinen Körper fuhren. Ich massierte seine breite Brust, seine Nippel und seine Schenkel. Er stöhnte und sagte ein paar mal: "Yess Baby, yess." Doch mehr kam nicht von ihm.

Dann zog er sich aus meinem Mund zurück, packte mich am Arm und zog mich aufs Bett. Ich zitterte nun beinahe vor lauter Nervosität und Geilheit, als er mich bäuchlings aufs Bett drückte, die Knie auf dem Boden, mein Hinterteil ausladend ihn zugewandt. Gleitcreme und Kondome hatte ich auf dem Nachttisch bereit gemacht.

Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und schmierte dann meine Pussy mit der Creme ein. Als er sich das Kondom übergezogen hatte, packte er meine Hüften und zog mich ein wenig zu sich. Ich spührte, wie sein Schwanz gegen meine Rosette drückte. Einen Moment lang hatte er Mühe in mich einzudringen bis ich den Winkel meines Unterleibs ein wenig veränderte. Dann drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Es war eines der geilsten Gefühle, das ich beim Sex jemals gehabt hatte. Er fickte mich hart und schnell und ich genoss jede Sekunde. Dann zog er sich zurück, packte mich und drehte mich seitlich aufs Bett mit angewinkelten Beinen. Erneut drückte er seinen Schwanz in meine Pussy und hämmerte ihn wider und wieder in mich hinein.

Dann Sagte er: "Come to Daddy." Und zog sich zurück. Er stellte sich in die Mitte des Raumes und deutete auf den Boden vor ihm. Ich wusste was ich zu tun hatte. Mit einem kleinen Gefühl des Bedauerns (Ich hätte mich noch Stundenlang durchficken lassen), ging ich erneut vor ihm auf die Knie. Das Kondom hatte er ausgezogen und seine Eichel glänzte feucht. Ich nahm ihn wieder in den Mund. Dabei knetete ich mit einer Hand die Unterseite seines Hodens, wie ich es bei mir selbst mache, wenn ich schnell zum Höhepunkt kommen will. Offenbar hatte ich damit ins Schwarze getroffen. Er stöhnte sehr lustvoll auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Rachen, so dass ich unwillkürlich würgen musste. Doch es war nur ein kurzer Moment.

Da flüsterte er mit seiner verstellten Stimme: "Let me come in your Mouth!" Dies hatte ursprünglich zu meinen Tabus gehört. Blasen ja aber schlucken wollte ich eigentlich nicht. Doch ich war Sklave meiner eigenen Geilheit geworden. Ich spürte wie er kam und kurz darauf schoss er mir seine ganze Ladung Sperma schubweise in den Mund. Der Geschmack war im ersten Moment ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch ich schluckte alles was er mir gab. Dann Säuberte ich seinen Schwanz wie die gehorsame Sissy die ich war, mit meiner Zunge. Er stöhnte befriedigt auf. "Thank you Babe. " Er streichelte meinen Kopf und sagte: "Now i have to go." Ich erhob mich las seine Kleider vom Boden auf und reichte sie ihm mit demütig gesenktem Blick. Dann Kniete ich mich hin und wartete bis die Tür ins Schloss gefallen war, immer noch den Geschmack seines Samens in meinem Mund.

Dies war meine erste Erfahrung mit einem Mann. Und ich war zufrieden. Nicht mehr und nicht weniger. Das gefühl des fremden Schwanzes in mir war unglaublich. Alles andere jedoch war meiner Meinung nach noch zu wenig. Er hatte mich zwar benutzt. Aber weder dominiert noch gefesselt, obwohl ich es ihm im Chat angeboten hatte und sowohl Halsband als auch Handschellen und Seile bereit gelegt hatte. Also fing ich wider zu suchen an und erneut musste ich die Erfahrung machen, dass es nicht so einfach ist, jemanden zu finden, der tatsächlich den Mum hat bei einem Date zu erscheinen.

Hinzu kam, dass ich wie schon erwähnt ein wenig wählerisch bei aussehen und Postur bin. Ich wollte mehr. Ich wollte benutzt erniedrigt werden und mich unterwerfen. Ein paar Jahre zuvor war ich bei einer Professionellen Domina und war da auf den Geschmack gekommen. Doch nun sollte es ein Mann sein. Erneute Rückschläge bei meiner Suche liessen mich ungeduldig werden. Und dies wurde mir schliesslich zum Verhängnis. War ich Anfangs noch vorsichtig mit wem ich ein Date vereinbarte und sehr sparsam mit der herausgabe von Informationen schrieb ich nun wild darauf los, solange das Optische in etwa ins Bild passte. Hätte ich auch nur geahnt was danach folgen würde, ich hätte mich mit meiner ersten Erfahrung als Crossdresser zufrieden gegeben.

Fortsetzung folgt....

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3 Kommentare
HilkijHilkijvor mehr als 2 Jahren

Macht Neugierig und mein Kopfkino springt an!

Jayme89Jayme89vor fast 3 JahrenAutor

Danke für das Kompliment

julian069julian069vor fast 3 Jahren

Das ist gut geschrieben! Mal sehen wie es weitergeht! Küsschen

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