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Der Pakt mit dem Teufel

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Sie öffnete endlich ihren Mund und seine Zunge drang grob ein und erkundete mit heftigen Schlägen die Höhle. Saugen. Stöhnen. Er war geil und verlor sämtliche Hemmungen.

Der hellblaue spitzenbesetzte BH war schnell, ohne weitere größere Beachtung gefunden zu haben, gelöst. Zwei wundervolle kleine Brüste mit großen erigierten rotbraunen Warzen. Seine Hände wanderten über den Körper. Alles andere als zart, drückte er unsanft die Brüste zusammen, knetete sie regelrecht durch.

Hosenknopf und Reißverschluss; die Hose auf Kniehöhe heruntergezerrt. Den Slip ebenso. Keinen Blick für den zarten, hellblauen Stoff, der einen so wundervollen Kontrast zu der fast weißen Haut und den Sommersprossen bildete und der so wunderbar zu der Farbe ihrer Augen passte.

Er drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, Zwang ihrem Oberkörper nach unten und spreizte ihre Beine. Keinen Blick für diese ausgesprochen hübsche Scham, die kupferroten langen und gekräuselten Haare.

Er hielt sich nicht lange mit Vorspiel auf. Sie war zum Glück feucht, sodass er gleich eindringen konnte. Aber das wäre ihm auch egal gewesen. Er rammte seinen Schwanz direkt zwischen ihren Beinen hindurch in ihre Möse. In einer einzigen Bewegung drang er in ganzer Tiefe in sie ein. Sie war weiter als gedacht -- offenbar sind stille Wasser wortwörtlich tief. Er zog ihn zurück und stieß erneut zu. Immer und immer wieder. Schneller! Härter! Er stieß, als ob es kein „Morgen" gäbe; stützte sich auf ihrem Oberkörper ab. Drückte ihn nach unten.

Und kurz bevor er kam, zog er ihn raus. Drehte sie um; degradierte sie zu einem Stück Fleisch, von dem er noch nicht einmal registrierte, wie appetitlich es doch eigentlich war.

Er warf sie mit dem Rücken nach unten liegend aufs Bett und legte sich sogleich auf sie. Er drängte ihre Schenkel auseinander. Registrierte nicht, die Körpersprache des Mädchens unter ihm. Er sah nicht in ihr Gesicht. Er sah nicht ihre Anmut oder ihre Jugend. Er benutzte sie und ihren Körper. Drückte sie mit seinem Gewicht in die Laken hinein. Hielt ihre Arme mit den Seinen umfesselt und nagelte sie so regelgerecht auf das Bett.

Kein Rücksicht nehmend. Stoß für Stoß ungezügelte Gewalt. Und sie drängte sich bei jedem Stoß mit ihrem Becken ihm entgegen. Gefiel ihr das etwa? War ihm egal.

Das feine, fast weiße Antlitz mit den Sommersprossen verschwamm. Die blauen Augen wurden braun. Das kupferrote, lockige Haar wurde schwarz und glatt.

Jeder Stoß eine Bestrafung und zugleich seine eigene Befreiung.

„Verdammte Schlitzis. Ich hasse Euch alle!!!"

Er spürte es. Er kam. Verhütung war im gerade scheißegal. War ihre Sache. Er kam und pumpte ... pumpte und fertig.

Erschöpft rollte er sich von ihr herunter, grapschte nach der Decke und schlief sofort laut schnarchend ein.

----------

Es klopfte an seiner Tür ... heftig und laut. Langsam kam er zu sich und öffnete die Augen. Es war hell

Zu hell!

Das Meeting!!!

Scheiße!

Schlagartig durchpulste ihn das Adrenalin. Er war wach. Und allein im Zimmer. Rotschopf war verschwunden. Schade.

Er zog sich die Shorts an und öffnete die Tür. Der Chef.

„Verschlafen? Wir warten auf sie in der Lobby. Schnell, schnell! Wir wollen die Chinesen nicht warten lassen. Das wäre unhöflich. Ich hoffe, sie sind heute besser vorbereitet. Wir müssen den Deal heute festmachen. Da hängt unsere Zukunft dran", sprach er und verschwand.

Das waren gleich zwei Winke mit dem Zaunpfahl. Zum Einen war ihm die Geschichte gestern mit der Enkelin anscheinend noch unbekannt. Zum anderen hatte er sich wirklich unprofessionell verhalten und das zum zweiten Mal innerhalb von vierundzwanzig Stunden.

Er hätte sich nicht betrinken und auch mit Rotschopf ins Bett steigen dürfen. Aber das war geil und er musste gestern einfach Druck ablassen und Frust abbauen. Gut dass sie verschwunden war.

Er war zwar noch mit eingetrocknetem Sperma und sonstigen eingetrockneten Flüssigkeiten verschmiert und verklebt; er hatte jetzt auch keine Zeit mehr zu duschen, aber das machte nichts. Etwas Eau de Toilette großzügig versprüht; Unterwäsche, Hemd, Krawatte Anzug, Schuhe (wo war er da bloß reingetreten?), ein Blick in den Spiegel, Haarbürste und los. Warum brauchten Frauen bloß immer so lange. Ein Lächeln stahl sich über seine Mundwinkel und er fühlte wieder Oberwasser.

Er wollte gerade nach seiner Laptoptasche greifen. Doch die war nicht da. Verdammt sein Laptop ... und das Handy war auch weg.

„Rotschopf!

Diese verdammte Schlampe!!!

Diese gottverdammte Fotze einer Hure!!!"

Seine Brieftasche war da. Es fehlte kein Cent und auch die Karten waren alle an ihrer Stelle. Das Geldversteck unter seinen T-Shirts lag nun offen. Sie hatte das oberste frische T-Shirt mitgenommen (die zerrissene Bluse lag noch an Ort und Stelle), aber die tausend Euro hatte sie offen liegen lassen. Warum das Handy? Warum den Laptop. Scheiße!!! Da waren seine Präsentationen drauf, die er jetzt so dringend brauchte.

Alle relevanten Zahlen und Projekte seiner Firma, bis hin zu detaillierten Explosions-zeichnungen; Patentanträge ... eigentlich so ziemlich alles, was die Firma ausmachte.

Und obendrein waren da auch umfangreiche Bilder- und Videosammlungen drauf. Sehr privat. Sehr pikant. Das Zeug war nicht nur nicht jugendfrei. Es war in jedem Fall auch so kompromittierend, dass er einwandern würde, wenn das ...

Kein Passwortschutz! Panik machte sich breit.

Er verließ sein Zimmer und traf seine Kollegen in der Lobby; nur wenige Momente vor dem Eintreffen der chinesischen Delegation. Punktlandung.

Man begrüßte sich per Handschlag mit angedeuteten Verbeugungen und die als Übersetzerin fungierende Frau Naranao begrüßte ihn mit einem gewinnenden Lächeln und kräftigem Händedruck.

Das Meeting vom Vortag wurde nach dem Überspringen zweier eher unwichtiger Unterpunkte, genau in den Bereichen fortgesetzt, wo man gestoppt hatte.

Alle blickten ihn erwartungsvoll an. Sein Part kam. Sein Chef staunte ungläubig, als er sich erhob. Ohne Notizen, ohne Laptop und damit auch ohne Präsentation trat er an die Flipchart heran, nahm einen dicken schwarzen Liner und begann aus dem Stehgreif zu referieren.

Alle relevanten Zahlen im Kopf gewann er von Satz zu Satz mehr Sicherheit und Ruhe. Er war gut. Wirklich gut. Er machte immer im passenden Moment Pausen, um ihr die Möglichkeit zu geben, zu übersetzen.

Er erzählte von den neuen Produkten, den erteilten Patenten, den Entwicklungsmöglichkeiten und den potentiellen Märkten in Europa und China.

Den Möglichkeiten, wenn man Kreativität und den Zugang zum europäischen Markt mit der Industriekraft, dem Kapital und dem Willen Asiens kombinieren würde.

Noch ein wenig deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht und nach knapp 30 Minuten war er fertig. Seine Führungsetage wirkte beeindruckt -- gut so. Wozu Beamer und Präsentation? Er hatte alles im Kopf und eine Vision.

Und er hatte die Logik auf seiner Seite.

Eine erste frühe Pause für die wichtigen inoffiziellen Small Talks, um die Atmosphäre und Verhandlungsspielräume weiter auszuloten. Wer würde später was zu sagen haben ... Wer würde für was haften. Das waren die zweifelsohne wichtige Fragen. Und natürlich die zentrale Hauptfrage, wer würde später welchen Teil des Kuchens bekommen -- sprich die Gewinne abschöpfen.

Der nächste Referent direkt nach der Pause war einer der Chinesen. Er sollte über die Möglichkeiten sprechen, die Patente im großen Stil zu produzieren und den Vertrieb in Asien zu organisieren.

Während alle im Gehen begriffen waren, packte der Chinese gerade seinen Laptop aus -- Hey, die Tasche kannte er doch. Dieser helle, fast kaum wahrnehmbare Fleck, der vom Milchbäuerchen seiner Jüngsten stammte.

Er wurde blass. Sehr blass.

Der Laptop war ein anderer. Aber die Tasche -- seine Tasche -- war ihm gerade unauffällig und dennoch sehr gezielt präsentiert worden.

Damit war klar, wer seinen Laptop hatte. Und auch, wer nun alle relevanten Informationen besaß.

Und er konnte es niemandem von seiner Firma mitteilen, ohne dass er sich damit selbst bloß stellte. Er konnte es niemandem mitteilen, weil sich da eben auch noch anderes, für ihn wesentlich prekäreres Material auf dem Laptop befand.

Wer immer diesen Rechner besaß, hatte ihn nun völlig in seiner Gewalt. Er war quasi ausgeliefert. Etwas, dass ihn zutiefst anwiderte.

Er verließ den Raum. Das Wetter war heute besser und er hielt sich etwas abseits. Er atmete tief durch und versuchte etwas Klarheit in seine Gedanken zu bekommen.

„Hallo, eine gute Nacht verbracht? Ich hoffe nicht allzu einsam?"

„In der Tat war der gestrige Abend sehr abwechslungsreich, und auch der Morgen geradezu erschreckend wendungsreich."

„Wenn das so ist, schulden Sie mir jetzt siebenhundert Euro!"

„Aha?!?"

„Nein, das war nur ein Scherz. Jemand in dieser Güteklasse kostet ein wenig mehr und wir tragen wegen der blauen Flecken auch noch ein paar Tage Verdienstausfall."

Er wurde blass.

„Ich muss mich bei Ihnen fast schon entschuldigen. Ihren Surfgewohnheiten nach, fanden wir es für eine gute Idee eine junge Blondine im Schulmädchenstil auszusuchen. Als sie dann in diesem Irischen Pub waren, switchten wir kurzfristig auf eine waschechte rothaarige Irin um. Es war für unsere Sicherheitsberater eine logistische Herausforderung, sie bei ihnen zu platzieren und in der kurzen noch verbliebenen Zeit richtig zu instruieren.

Hätten wir gewusst, dass ihnen gestern der Wunsch eher nach -- wie sie es auszudrücken pflegen -- „Schlitzis" steht, hätten wir selbstverständlich anders disponiert. Das wäre auch einfacher für uns gewesen."

Er musste sich setzen.

„Hier Ihr Handy. Dafür haben wir jetzt keine Verwendung mehr." Sie reichte ihm das Handy, was er mit einer Bewegung roboterhafter Mechanik entgegennahm.

„Ihr Laptop war sehr interessant. Es war uns vorher nicht klar, dass sie der kreative Kopf sind und mit sicherem Instinkt auf die richtigen Entwicklungen gesetzt haben. Ich bin mir sogar fast sicher, dass ihnen das selbst gar nicht bewusst war. Ihr Teamleiter hat sie die ganze Zeit nur angezapft und ihre Kreativität in die richtigen Bahnen gelenkt.

Gut, dass wir das noch rechtzeitig herausgefunden haben. Sonst würde er nämlich jetzt mit mir dieses Gespräch hier führen. Aber Sie sind ja jetzt hier.

Ihr Gefühl für Zahlen und Vorschriften im richtigen Kontext ist ziemlich beeindruckend. Ebenso ihre Reaktion, ohne Unterstützung der Präsentation diese Show eben abzuziehen. Sie sind gut"

Sie setzte sich neben ihn auf die Bank. Das Lächeln in ihrem Gesicht wirkte warm und herzlich. Jeder der vorbei kam, würde meinen, dass hier gerade freundliche Worte voll von Sympathie gewechselt würden.

Doch ihre Stimme entbehrte jedweder Wärme.

„Über direkte und indirekte Beteiligungen besitzen oder kontrollieren wir momentan etwa achtunddreißig Prozent der stimmberechtigten Aktien der Firma, für die sie gerade arbeiten.

In diesem Moment werden auf dem Aktienmarkt von den dort verfügbaren etwa zwanzig Prozent der erforderliche Rest aufgekauft."

„Eine feindliche Übernahme?" Ungläubig schüttelte er den Kopf.

„Aber eine, die nicht sofort bemerkt wird. Deswegen immer noch der Vertrag. Sonst käme uns Ihre Regierung in den Weg und würde ihre Vetos auspacken. Drei der relevanten Patente haben auch eine militärische Dimension. Aber das haben Sie ja vor Kurzem auch schon in einem internen Memo an die Geschäftsführeretage geschickt, oder?"

Er hatte seine Augen geschlossen und schüttelte langsam mit dem Kopf. Ein Alptraum.

„Dort ist man nicht so schlau. Beruflich sind sie ein Ass. Aber als Mensch sind Sie ein völliger Versager ohne jedwede Sozialkompetenz und damit -- ich bitte um Entschuldigung -- ein riesengroßes Arschloch. Zumindest würde ich das sagen, wenn ich Europäerin wäre.

Als Asiatin, als „Schlitzi" sage ich dagegen, dass wir hart an Ihnen arbeiten müssen."

Sie nickte ihm zu und schwieg einen Moment, um ihre Worte wirken zu lassen.

„Sie werden nach China zu unserem Mutterkonzern umsiedeln. Sie werden mir direkt unterstellt. Sie bekommen am Ortsrand von Quingdao ein schönes kleines Haus für sich und ihre wundervolle Familie. Sie werden Englisch lernen und Mandarin. Sie werden gut verdienen.

Aber Sie werden niemals ein „Macher" sein. Immer bloß ein Untergebener, ein Diener, ein Sklave. Wir haben Sie völlig in der Hand und Sie wissen, dass es so ist.

Wenn Sie ihre Sache gut machen, gibt es von Zeit zur Zeit ein kleines Betthupferl oder was anderes zum spielen. Aber nur etwas, das jung aussieht. Nicht mehr.

Sie werden lernen, sich zu beherrschen. Sie werden lernen, höflich zu sein. Sie werden lernen, sich zu verbeugen.. Sie werden lernen, zu dienen. Sie werden lernen, dass es Wichtigeres gibt, als sie selbst

Ihre Familie zum Beispiel. Sie haben eine wirklich sehr nette Ehefrau, die sich freuen wird, wenn Sie morgen nach Hause kommen. Und sie haben ein paar richtig süße Mädels. Die Fotos sind ganz sympathisch. Aber nicht alle fotos.

Wenn es da Verhaltensauffälligkeiten gibt -- und sie wissen sehr gut, was ich meine -- wenn die Entwicklung der Mädels in irgend einer Art und Weise gestört sein sollte ... zum Beispiel weil Papi sie zu viel liebt!?!?

Nun, wir brauchen ihren kreativen Verstand, aber nicht zwingend den Rest des Körpers. Unsere Sicherheitsberater haben so ihre Erfahrung mit Unfällen und deren Vermeidung. Und da gibt es doch tatsächlich auch Menschen, denen häufiger mal ein Malheur passiert. Regelrechte Unfallserien. So was kann ziemlich schmerzhaft sein. Zum Glück haben wir da unsere konzerneigene Klinik mit ganz herausragenden Chirurgen.

Haben wir uns da klar verstanden. Was denken Sie?"

Eine dünne, resignierte Stimme : „Ich komme mir gerade vor, wie geradewegs in einem Alptraum und warte nur darauf, dass mich jemand kneift und ich aufwache."

Sie sah sich kurz um; niemand beobachtete die Beiden und sie versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Er sah sie erschrocken an. Jeder Wiederstand war gebrochen.

„Kein Alptraum, sonst wären sie jetzt wach. Das ist die Wirklichkeit. Ihr persönlicher, ewiger Alptraum, aus dem es kein Erwachen geben werden wird. Und jetzt sollten wir langsam reingehen und ihrem Geschäftsführen und ihrem Vorstand noch einen Moment die Illusion geben, dass sie die Kontrolle über diesen Deal hätten.

Wir brauchen nur einen unterschrieben Vertrag. Danach fallen die Masken. Und übernächste Woche werden Sie lernen mit Stäbchen zu essen."

„Wie kann jemand der so jung ist, so grausam sein?"

Mein Großvater hat es mich schon von frühester Kindheit an gelehrt. Tsun Tse -- die Kunst des Krieges.

Gegenfrage : Wie kann jemand in ihrem Alter so durch und durch verrottet und verdorben sein?

Lassen sie uns reingehen!"

Nachwort :

Der Typ ist alles andere, als ein Sympathieträger. Um das klarer herausarbeiten zu können, habe ich versucht, mich ihm auch sprachlich anzunähern.

Seine Sicht auf die Rolle der Frau, seine Ansichten über Menschen mit anderem kulturellem Hintergrund, sein Rollenverhalten ... All das sind Ansichten, die nicht meine Ansichten sind. Im Gegenteil.

Doch die Strafe folgt auf dem Fuße -- eine harte Strafe.

Ich hoffe, die Geschichte hat Spaß gemacht. Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für eine Geschichte, klar ist es am Anfang etwas langatmig aber das zahlt sich aus erfährt man hier doch was passiert ist und welche Einstellung der Protagonist zu Frauen hat. Die Art der Bestrafung - nicht Rausschmiss aus der Firma sondern Ausnutzung seiner Fähigkeiten und Umerziehung seiner Persönlichkeit - gefällt mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Handwerklich Klasse ...

... auch die Story als solche - obwohl ich den Inhalt nicht mag! Zu negativ, kein Happy End.

Aber noch mal: handwerklich Klasse!

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 JahrenAutor
Vorneweg

Vielen Dank, für die Kommentare,

Ich werde mich jetzt mal wieder an die "Unpassenden Momente" setzen und da mal nachlegen.

Die Schwierigkeit und Herausfordernung war hier für mich, den Unsympathen eben so richtig unsympathisch, böse und verwerflich darzustellen.

Eine Eigenschaft von mir - sei sie nun gut oder schlecht - ist das etwas Abschweifende in meinem Erzählstil. Whiskey, Musik, Atmosphäre - all das war (für mich) wichtig, um den Charakter des Typen herauszuarbeiten.

Das liegt aber nicht Jedem. Und das ist auch gut so, dass wir alle unsere unterschiedlichen Vorlieben haben.

Ich habe auch schon Geschichten abgebrochen; aber ich schreibe dann selten Kommentare dazu. Deswegen finde ich den letzten Kommentar wirklich gut.

Insgesamt befinde ich mich selbst noch in einem Prozeß des Wachsens. Ich bin noch nicht völlig mit dem zufrieden, was ich abliefere. Zum einen muss ich noch etwas am Stil feilen, zum anderen sind da auch noch zu viele Fehler (Rechtschreibung, Grammatik, Wortwiederholungen, etc.) in den Texten mit dabei.

Jetzt wünsche Ich Euch erst mal eine weiterhin gute Zeit hier im Forum und viele schöne Geschichten; ich freue mich nach wie vor immer über Feedback,

Und also sprach der Rabe ... Nimmermehr

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Interessant ...

Ich sage es vorweg:

Ich enthalte mich hier Sterne zu vergeben. Das liegt daran, dass ich die Geschichte nicht fertig gelesen habe. Das ist sonst so gar nicht meine Art, jedoch ist bereits der Anfang so langatmig, dass ich jede Lust am Lesen verliert habe. Der Rest ist zwar ganz gut, jedoch nerven mich die unterschiedlichem Wiskeys und Lieder dann doch zu sehr. Backroundinfos oder Einschübe sind eigentlich immer gut, nur wenn sie auf Kosten der restlichen Handlung gehen...eher nicht....

Schade

WespeWespevor fast 10 Jahren
Ganz grosses (Kopf)kino...

Herrlich...wunderbar...saustark!

Und ich gebe es zu: Ich habe mich nicht meiner gehässigen Freude über das mehr als gelungene Ende geschämt! ;)

Danke für dieses Veröffentlichung - 5 Sterne von mir

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