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Der Palast der S?nde

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Er hatte den Brief ungläubig gelesen und war nur wegen dieser Zeilen überhaupt in den Garten gegangen. Er hatte ungeduldig und dabei voller heimlicher Furcht vor dem Kommenden zwischen den Rosen gestanden und über die Worte seines Vaters nachgesonnen. Eine flackernde Sehnsucht hatte ihm dabei das Herz umschlossen, eine Sehnsucht, dieses Gefühl der Gefühle, diese Macht aller Mächte endlich kennenzulernen zu dürfen.

Verdeckt durch einen Busch Rosen, war er dagestanden, als sich die Tür plötzlich langsam geöffnet hatte und die Welt, so wie sie war, für ihn aufgehört hatte zu existieren. Es war der ewige Moment gewesen, von dem sein Vater und die Weisen zu ihm gesprochen hatten, in dem die Worte seines Vaters in Erfüllung gegangen waren und er endlich, nach so vielen Jahren, teilhaben durfte am größten Schatz des Lebens.

In dem Moment, als er ihr Gesicht, dieses unendlich liebliche Gesicht, das er später im Bett halb von Sinnen vor Liebe stundenlang verträumt betrachten sollte, dieses liebliche Gesicht mit seiner herrlichen Stupsnase und den leuchtenden, unschuldig strahlenden blauen Augen zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Herz für immer entzündet worden.

Es war ein Gefühl wie nach einem Sturm, wenn alles plötzlich wieder ruhig ist und die Sonne sanft hinter den Wolken hervorkommt. Alles war auf einmal so still, so klar und deutlich. Es war alles so einfach in diesem Moment. Er sah sie und wusste, dass sie die Eine war. Er wusste es einfach, ohne den Grund dafür zu kennen, dass es dieses Mädchen war, oder keine. Ein einziger Blick auf sie und sein Herz war unrettbar verloren, ein einziger Blick auf sie und er hätte das ganze Königreich, seine Familie und alle Besitztümer hinter sich gelassen um ihr über alle Ozeane bis an das Ende der Welt zu folgen.

Alim überwältigte plötzlich das Gefühl, sie sofort umarmen zu müssen, sie zu küssen, zu liebkosen, zu streicheln, sie fühlen, spüren, erfahren und umschlingen zu müssen.

Sein Herz, nie hatte er es davor jemals für möglich gehalten, schrie förmlich nach diesem so unendlich schönen und lieblichen Mädchen. Es war, als ob es nicht mehr in seine Brust gehörte, als ob er es ihr gegeben, ja geschenkt hätte, als ob sein pumpendes, verzweifelt schlagendes Herz auf einmal in ihren zarten Händen lag und bei dem leisesten Wort von ihr, nur der geringsten Geste der Zurückweisung, für immer zu schlagen aufhören würde.

Aber als er sie wie in Trance mit seinen Blicken förmlich verschlang, ihr Gesicht, ihren Körper fasziniert betrachtete, regte sich noch etwas anderes in ihm, außer diesem Gefühl der verzweifelten Liebe.

Es war Lust, eine brennende, verzehrend animalische Lust. Er hatte, wie es sich für einen baldigen Sultan gehört, die Frauen seines Harmes oft und ausgiebig befriedigt, aber dabei selten selber einmal Lust empfunden. Es war ihm eher immer eine lästige Pflicht gewesen, eine Pflicht, die er erfüllen musste, um im Palast keine Gerüchte entstehen zu lassen. Aber wilde Lust, nein, das hatte er dabei nie empfunden.

Aber wie aus dem Nichts, unerklärlich und geheimnisvoll, war sie plötzlich da. Als ob sie immer in ihm geschlummert und nur auf den Tag gewartet hatte, endlich herauskommen zu können und ihn zu überwältigen.

Sein Blick sank von ihren lieblichen Zügen langsam auf ihre prachtvolle Oberweite hinab und er spürte neben seiner verzweifelten Hingebung für dieses Mädchen nun auch ein brennendes Verlangen für ihren wunderschönen Körper. Ihre vollen Busen hoben sich unendlich sanft bei jedem Atemzug und als die Brüste sich beim Ausatmen langsam wieder senkten, hatte er das Gefühl, die Zeit hätte endgültig ihr Ende gefunden.

Wie konnten diese zwei einfachen, so profanen Busen, wie konnte, was anatomisch gesehen nur einfaches Gewebe war, in ihm ein solches Verlangen erzeugen, seinen Körper so heiß und kalt werden lassen?

Er war ein kultivierter Mensch, er las viel, er musizierte und trank nur wenig. Sein Vater hatte ihn Disziplin, Selbstbeherrschung und Maßhalten gelehrt. Aber all diese Gefühle, all diese Ideen waren mit einem Schlag weggefegt wie nach einem Sturm. Was konnten Ideen, philosophische System über dieses Gefühl denn schon wissen? Was konnte ein bloßer Gedanke über dieses rasende Verlangen schon sagen, das ihm in den Lenden beinahe den Verstand raubte.

Und als er so zerrissen zwischen Hingebung und reiner Wollust die runden Brüste betrachtete, die ihr Kleid so unendlich sanft in Zaum zu halten versuchte und die voll und schwer gegen den dünnen Stoff spannten, fühlte er sich plötzlich so hilflos und schutzbedürftig wie ein kleines Kind. Alles Glück, alles Wissen und jedes Verlangen, das ihn einst den Schlaf geraubt hatte, war auf einmal wie weggeblasen.

Eine Schwäche hatte ihn erfasst, eine atemlose Schwäche, die ihm Angst einflößte. Er fühlte sich plötzlich so klein, so hilflos und verloren und wollte nur noch an diese Brust, an diesen Ort des Schutzes liegen und an den vollen Busen saugen, ihre Wärme spüren und erfühlen.

Er wollte diese Brüste liebkosen, durch den Stoff hindurch ertasten, sie berühren und verehren. Sie sanft aus dem Kleid schälen und in seinen Händen wie frischen Teig walgen, sie mit den Fingern erkunden, jede einzelne göttliche Stelle! Er wollte diese Frau küssen und vor allem anderen, in ihrem Schoß liegen, behütet von dem warmen Körper, zurück in den Schutz ihres sanften Bauches, behütet von allem Bösen dieser Welt.

Alim hatte das Gefühl, nicht mehr er selbst zu sein. Und als sich Miriam langsam drehte, fiel sein Blick auf ihren prallen Po, der das Kleid bis zum Zerreisen spannte. Als er diesen Hintern, dieses pralle, volle Fleisch sah, spürte er zum ersten Mal, dass sein Geschlecht sich regte. Blut strömte in seine Männlichkeit und ein Gefühl des Hungers auf diesen wundervollen, knackigen Hintern übermannte seine Sinne. Und als er diese so tief erotische, rundliche Form mit den Augen verschlang, rasten seine Gedanken.

„Wie konnte es etwas so Schönes und Perfektes geben, wie konnte in einer Welt, die durch Leid und Tod geknechtet war, so etwas Wundervolles existieren?! Etwas so Reines, Liebliches und Vollendetes?!

Und in diesem Moment konnte er nicht länger stehen bleiben, er musste diese Frau endlich fühlen, musste bei ihr sein, ihre Haare greifen, ihren Duft einsaugen, über die zarten Wangen streicheln.

Und gerade in diesem Augenblick, als er diesen Gedanken bekam, schien sie endgültig zu resignieren. Er hatte sie zu lange nur mit seinen Blicken verschlungen, denn sie schien anzunehmen, dass ihr zukünftiger Ehemann nicht gekommen war und wollte den Garten nun traurig verlassen. Sie roch noch ein letztes Mal an einer herrlich duftenden, beinah golden anmutenden Rose und in diesem Moment überwand Amil sich und seine Nervosität endlich und trat hinter dem Busch hervor.

Langsam, wie in einem Traum, ging er von hinten auf Miriam zu und machte dabei keinerlei Geräusche, sodass sie ihn nicht kommen hörte. Kurz darauf stand er direkt hinter ihr und sein Herz raste. Der Moment war nur Sekunden entfernt.

Und dann drehte sie ihr wundervolles, so unfassbar schönes Haupt und er sah zum ersten Mal direkt in ihre tiefen, blauen Augen. Er sah in zwei tiefe, blaue Meere, auf deren Grund die Ewigkeit selbst ihre Heimat zu haben schien. Sie sahen sich zwar nur einen kurzen Moment an, aber dieser Moment befand sich nicht mehr in dem unerbittlichen Rad der Zeit.

Es war ein Augenblick, der nur eine Sekunde oder auch hundert Millionen Jahre hätte dauern können. Und nun verstand er zum ersten Mal wahrlich, was die Gelehrten seines Vaters ihm einstmals beigebracht hatten.

„Die Zeit, mein Sohn, ist eine Erfindung der Menschen. Die Zeit, mein Sohn, kann aus einem Moment die Ewigkeit entstehen lassen!".

Es war wahr. Jedes Wort davon war wahr.

Und er glaubte seinem Vater nun. Sein Herz war wirklich nicht mehr seines allein, er hatte es verloren, verloren in den tiefen Augen dieser einen Frau, die schöner war als alle irdischen Güter, die er je gesehen hatte. Und als ihre Herzen sich in den Augen erkannten, wusste er, dass er für immer und ewig der Ihre sein würde, denn sie war für ihn schöner als die Sterne. Ein Ebenbild der Sonne.

„Ja", dachte er, „wenn die Sonne menschliche Form trüge, sie würde im Körper dieser Göttin ihre Heimat gefunden haben".

Und erst, als sie wie aus dem Nichts ihre herrlichen Augen schloss und bewusstlos nach Hinten zu kippen drohte, erwachte Amil wieder aus seiner Trance. Er schnellte erschrocken nach Vorne und seine Hände umschlangen ihre zarte Taille.

Wie unschuldig und friedlich sie in seinen Armen lag! So schwach und zerbrechlich und doch so wunderschön!

Und zum ersten Mal durfte er ihre Wärme, ihren atmenden, lebendigen Körper fühlen. Sanft hob sich ihre Brust im Rhythmus der Atemzüge und direkt unter seinem Gesicht lag ihr voller Busen, der das Kleid bis zum Zerreißen spannte.

Und als Amil dies sah, fühlte er auf einmal den Drang, ihr einfach die Kleider vom Leib zu reißen und sie hier und jetzt zu nehmen, sich mit diesem wunderschönen, warmen Körper in einem animalischen Liebesakt zu vereinigen und zwischen ihren Schenkeln zu versinken.

Und als Miriam ihre Augen dann schließlich wieder öffnete, sah er sie immer noch mit diesen verlangenden, tiefschwarzen Augen an. Es lag eine raubtierartige, animalische Lust in ihnen und plötzlich spürte Miriam eine bekannte Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Als sie so in seinen Armen lag, hatte sie das Gefühl, ihm nur noch gefügig sein zu wollen. Sein Weib zu sein und seine Lust befriedigen zu dürfen. Sich ihm völlig hinzugeben und hilflos und ergeben seinen harten Pfahl in sich aufzunehmen.

Und vor lauter Angst, vor lauter Angst vor ihrer eigenen plötzlich so unbändigen Lust versuchte sie, die erotische Spannung, die zwischen ihnen greifbar war, schnell wieder aufzuheben. Und so stellte sie ihm beinahe schüchtern die Frage, dessen Antwort sie schon kannte.

„Bist du Amil, der Erstgeborene des Sultans und mein versprochener Ehemann?".

Er sah sie verzückt an, denn ihre Stimme war so warm, so lieblich, Sphärenmusik in seinen Ohren, so rein und klar!

„Ja, ich bin es", waren die einzigen Worte, die er mühsam hervorbrachte.

Miriam ging es mit seiner Stimme genau wie Ihm mit Ihrer. Sie war warm und tief und vermittelte ihr ein rückhaltloses Vertrauen. Und als sie so in seinen Armen lag und in seine schwarzen Augen blickte, hatte sie das eigenartige Gefühl, ihn schon seit tausenden von Jahren zu kennen.

Langsam hob er ihren warmen Leib ein wenig nach oben und seine Arme rutschten von ihrer schlanken Taille an den Rand ihrer großen, prächtigen Brüste.

Ihr Gesicht war nun direkt vor ihm. Er konnte ihren Atem spüren und er fühlte, wie ihr voller Busen gegen seine Brust drückte.

Miriam sah ihm wieder in die Augen. Es musste zwischen ihnen kein Wort gesprochen werden, denn es waren keine Worte zur Verständigung nötig. Ein einziger Blick reichte dafür aus. Miriam wusste genau, endlich das gefunden zu haben, was sie immer schon gesucht hatte, ihren Seelenverwandten, ihre Ergänzung, die sie wieder heil und glücklich werden ließ. Und in diesem Moment konnte sie nicht mehr anders.

Zärtlich, wie ein scheues Reh, sah sie in seine Augen. Sie blickten warm und voller Verlangen zurück. Ein unwiderstehlicher Drang durchzog ihren Körper. Eine Wollust und eine Bereitschaft zur Hingabe, die sie nie davor gespürt hatte.

Ohne nachzudenken näherte sie ihre Lippen seinen. Sie strich mit ihrer süßen Stupsnase über seine edel geschwungene Nase, spürte seine Wangen und sog seinen wundervollen Duft tief ein. Und Alim erwiderte ihre Bewegungen. Sein Kopf näherte sich ihrem immer mehr an und als sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten, vergas Marie, dass noch eine andere Welt um sie herum existierte.

Wie lang sie dort gestanden und ihn leidenschaftlich und verlangend geküsst hatte wusste sie später nicht mehr. Nie würde sie aber seine Lippen vergessen, die stark und so unendlich sanft auf den ihren gelegen hatten. Nie würde sie seine Hände vergessen, die so zärtlich durch ihr volles Haar fuhren, ihren Rücken streichelten und dann auch immer wieder lüstern über ihr prächtiges, rundes Hinterteil streichelten.

Ihre Küssen waren tief und voller Leidenschaft, wie bei einem Liebespaar, das sich Monate nicht gesehen hat und bei der ersten Begegnung vor gegenseitigem Verlangen beinahe überfließt.

Aber Miriam wusste, dass Küsse ihr rasendes Verlangen nicht stillen konnten. Sie wusste, dass sie ihn spüren wollte, sich ihm völlig hingeben und richtig genommen werden wollte. Zärtlich nahm sie seine Hand, die gerade sanft über ihren Rücken strich und führte sie zu ihrer prachtvollen Oberweite. Als er bemerkte, wo seine Hand nun lag, durchzog ein Schauer der Lust seinen Körper und ihre Augen trafen sich erneut.

Er schien sie wortlos zu fragen, ob sie es wirklich auch wollte, aber ihr verzehrender Blick gab ihm jede Bestätigung, die er sich hätte jemals wünschen können. Drängend und voller Verlangen strich er nun über die prallen Berge, knetete das herrliche Fleisch und Miriam seufzte bei jedem Drücken tief und genüsslich auf.

Alim übermannte nun das verzehrende Verlangen, ihr Fleisch ohne den hindernden Stoff dazwischen zu berühren. Ihr Kleid wurde nur von einem losen Band zusammengehalten, das unschuldig zwischen ihren zarten Schultern verlief. Seine Hand strich spielerisch darüber und öffnete es problemlos. Nun war das Kleid ohne Halt, trägerlos und leicht rutschte es ihren herrlichen Körper hinunter.

Alim stieß einen unbewussten Seufzer der ungebändigten Lust aus, denn ihre volle Brust lag nun prall und offen vor ihm und nie hatte er etwas Verführerischeres, Erregenderes und Schöneres gesehen. Wie von Sinnen begann er, die beiden prallen Berge zu liebkosen, sog an ihren Nippeln und spielte mit seinen Händen mit dem vollen Fleisch, das sich unter seiner Behandlung voller Lust wand und wärmte. Miriam seufzte inzwischen ohne Unterbrechung und gab ihm ihre Brust und sich selbst vollkommen hin.

Fast verstohlen glitten seine Hände dann langsam tiefer, strichen über ihren flachen Bauch, kniffen ihr neckisch in den süßen Po, was sie mit einem Quicken quittierte und fuhren dann verlangend, aber ungeheuer zärtlich zwischen ihre Schenkel. Als seine kräftigen Hände über ihre zarte und bereits feuchte Spalte streichelten, erzitterte ihr gesamter Körper, überwältigt von einer Welle der Lust und sie umschlang seinen Körper so fest wie möglich, auf dass er sie nie mehr loslassen würde.

Ihr Verlangen, ihre Sehnsucht endlich sein hartes Glied tief in sich zu spüren, war überwältigend groß geworden. Und auch Amil erging es nicht anders. In seinen Armen lag die schönste aller Frauen, ihr warmer Leib brennend vor Verlangen, ihre Scheide feucht und willig und sie sah ihn so hingebungsvoll an, dass er wusste, dass sie seinen harten Pfahl sofort in sich spüren wollte.

Was hätte er tun sollen? Er wusste, dass es ein Bruch mit den Traditionen seiner Religion war, wenn er sie schon jetzt und heute nahm und nicht auf die Hochzeitsnacht wartete, aber er konnte ihr unmöglich widerstehen. Was wussten die weisen Männer, die diese weltfernen Moralkodexe ersonnen hatten, denn schon von der Liebe, geschweige denn von der brennenden Lust, die einem Menschen beinahe den Verstand rauben kann?! Ein Leben lang eskapierten und dilettierten sie mit ihren vergrauten, alten philosophischen Systemen und hatten nie den vollen, warmen Körper einer Frau jemals an ihrem Herzen gespürt. Und selbst wenn er den Rückzug nun noch gewollt hätte, es war bereits zu spät gewesen, denn sein Wille war längst von einem urzeitlichen Verlangen abgelöst worden, das mit jeder Minute heißer und lodernder in seinen Lenden brannte.

Schon war sein Glied aus der engen Hose befreit und strich drängend über ihre sehnsüchtig wartende Spalte, sanft trug er seine Miriam dann auf ein weiches Stück Gras und ließ sie vorsichtig darauf nieder.

Miriam wusste was kommen würde und ersehnte es mehr als alles andere. Als er sich auf sie legte, sie sein pochendes Herz zum ersten Mal nackt und schutzlos an ihrem Busen spürte, küsste sie ihn noch einmal tief und verlangend.

Amils Sinne tanzten einen wilden Reigen, seine Wahrnehmungen und Empfindungen schienen plötzlich alleine auf einen einzigen Ort fixiert zu sein. Zärtlich zog er seine beinahe platzende Eichel über ihre feuchten, wartenden Schamlippen und das willige Weib unter ihm erzitterte und drängte ihr Becken stöhnend gegen seinen drängenden Unterkörper.

Unendlich langsam und zärtlich, denn es war das erste Mal, das heiligste Mal zwischen ihnen, unendlich langsam teilte er das zarte Fleisch, das den Eingang in ihre feuchte Höhle so weise und zart verschloss und sein pochendes Glied drang langsam in das enge, ach so herrlich enge Loch zwischen ihren Schenkeln ein.

Und Amil erzitterte sofort unter den orgiastischen Empfindungen, die sein Geschlecht durch jede Nervenfaser bei jedem zusätzlichen Zentimeter, den er in ihren warmen Leib eindrang, aussandte. Sie war warm, sehr warm sogar und eng, enger als alle Frauen, die er bisher genommen hatte und sein Glied rutschte ohne Widerstand in ihr göttliches, ihn dankbar aufnehmendes Heiligtum hinein.

Als er komplett bis zu seinen vollen Hoden tief in ihrem Unterleib ruhte, sah er ihr noch einmal tief in die Augen. Und diese Augen sahen ihn mit einer ohnmächtigen Lust, einer verzehrenden Begierde an. Miriams Unterkörper sandte die herrlichsten Gefühle durch ihren willigen Leib. Noch nie hatte sie ein solch königlich großes Glied in sich gehabt, das ihre Scheide so stark gedehnt und sie schon beim bloßen Eindringen so erzittert lassen hatte.

Und als er dann voller Wollust begann, rhythmisch und tief in ihre feuchte, schmatzende Höhle zu stoßen, erfüllte den Rosengarten ein lautes und ekstatisches Stöhnen der beiden Liebenden. Es war beinahe wie bei einem Wettbewerb, wer denn nun wollüstiger seufzen konnte, denn jeder Stoß entlockte ihren Lippen einen neuen, noch lauteren, ekstatisch lustvollen Laut.

Die Diener im Vorgarten hörten diese Geräusche der Liebe nur zu deutlich und lächelten sich verschämt gegenseitig zu. Der zukünftige Sultan pfählte wohl gerade zum ersten Mal seine zukünftige Gemahlin, maß schon einmal ihre Tiefe und Enge aus!

Es war ein heiliger, urtümlicher Akt, der hier in dem Garten unter dem Schutz der blühenden Rosen vollzogen wurde. Ein tiefer Friede und eine klare Natürlichkeit lag in den Bewegungen der beiden Liebenden, als sie so keuchend ihre erste Vereinigung vollzogen. Das schönste Spiel der Welt, der einfachste und der Natur am nahestehendste Akt, hinein, hinaus, hinein, hinaus, ein reiner Genuss der Sinne und aller Gefühle! Und beide wussten, als sie sich tief umschlungen und keuchend auf dem Boden des Rosengartens liebten, das die Götter selbst, die sie gerade aus ihren ewigen Heimaten verlangend beobachteten, sie beneideten, so unendlich beneideten, um ihr sterbliches Leben und die Lust und den tiefen Schmerz, der die Existenz eines jeden Menschen ummaß.

Dieser heilige Akt der Liebe zwischen den beiden schien ewig zu dauern. Amil stieß und stieß von erotischen Schmatzgeräuschen begleitet, wieder und immer wieder tief in ihr feuchtes Loch und machte keine Anstalten, sich bald zuckend in ihren Leib zu ergießen.

Und erst nach einer halben Ewigkeit spürte sie dann, wie sein Körper plötzlich erstarrte und hemmungslos zuckend auf ihre warme Brust sank. Sie spürte endlich seinen warmen Samen, wie er in vollen, ekstatischen Schüben ihren willig empfangenden Leib füllte. Erst nach einer Weile verebbte sein Erguss dann und er lag schwer atmend aber unendlich befriedigt auf ihrem schützenden Busen.

Und als schließlich die Sonne über dem Garten sank, wussten sie, dass es Zeit war, aufzubrechen. Langsam kleideten sie sich wieder an und Miriam spürte, wie sein königlicher Samen tief in ihrem Innern ruhte und nur mancher vereinzelter, tropfender Faden aus ihrer zarten Spalte herausfloss. Sie sahen sich noch einmal tief in die Augen, lächelten sich an und wussten, dass keine Worte zur Verständigung nötig waren.