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Der Palast der S?nde

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Miriam musste lächeln, als die vier Diener immer noch auf derselben Stelle standen, auf denen sie sie zurückgelassen hatte. Dann gingen sie Hand in Hand in Richtung des Schlosses und Amil konnte seinen Blick nicht von seiner wunderschönen Frau lassen. Er war fasziniert von Miriam und ihr hilflos verfallen.

Als er so neben ihr zum Schloss ging, warf er ständig verstohlene Blicke auf Miriam und ihre zahllosen Reize und Rundungen und er spürte einen unglaublichen Drang, sie erneut zu küssen und wollüstig zu nehmen. Er beherrschte sich dann aber unter schwerster Aufbietung seiner Willenskraft und begann, leise zu reden.

„Wie darf ich dich nennen, meine geliebte Miriam, den Stern von Marrakesch?".

Miriam lächelte ihn verführerisch an und dem zukünftigen Sultan wurden die Beine weich, denn in ihrem Blick lag die Verheißung zahlloser Nächte, die er keuchend in ihren Armen liegen sollte, die Verheißung zahlloser Kinder, die in ihrem Schoß heranwachsen sollten und vor allem die Verheißung von Glück, Treue und Frieden an ihrer Seite.

„Du kannst mich nennen, wie immer du willst, mein geliebter Amil".

Er sah sie nachdenklich an und lächelte.

„Kein Wort, keine Bezeichnung kann deine Schönheit jemals erfassen, kein Denkmal deinen wahren Glanz einfangen".

Miriam lächelte verschämt und schmiegte sich an ihn.

„Du musst mir alles erzählen, dein ganzes Leben, ich will es alles wissen!".

Und während des Weges zum Schloss, erzählte er ihr dann alles. Seine Kindheit, die oft einsam gewesen war, seine Zeit in der Armee und das oftmals eintönige Leben in dem riesigen Palast. Sie lauschte andächtig seiner Stimme und bei jedem Schritt, den sie auf den Palast zugingen, wusste sie noch sicherer als vorher, dass sie nun endlich gefunden, wonach sie immer gesucht hatte.

Dem Sultan standen Tränen in den Augen, als er in das strahlende Gesicht seines Sohnes sah, das tiefe Glück, das dort in seinen Augen leuchtete. Er weinte beinahe, als er bemerkte, wie sein Erstgeborener seine zukünftige Frau ansah. Diese Sehnsucht, diese Hingebung, dieses zärtliche Verlangen, so hatte er seine große Liebe damals angesehen und erst Sie hatte sein Leben so unendlich reich und glücklich gemacht.

Zwei Tage später fand dann die Doppelhochzeit zwischen Miriam und Amil und Marie und Yasir statt. Sie war schon seit einer Woche vorbereitet worden, seit mit der Brieftaube die Kunde von dem Stern von Amil in das Reich gedrungen war.

Tausende von Menschen, Handwerker, Tänzer, Köche, Bäcker und fahrendes Volk und noch viele mehr hatten sich an dem Tag der Hochzeit versammelt. Es wurde ein prunkvolles Fest, ein rauschendes, Eines, über das man in einem halben Jahrhundert noch sprechen würde. Der Wein floss in Strömen und alle jubelten den beiden Paaren glücklich und bewundernd zu.

Miriam hatte Amil die Tage vor der Hochzeit nicht sehen dürfen, da es im Reich des Sultans der Brauch forderte, dass erst in der Nacht der Hochzeit der Bräutigam seine Braut nehmen durfte. Und jedesmal, wenn ihre Augen sich bei der Hochzeit streiften, mussten sie verschämt lächeln und Miriam erinnerte sich sehnsüchtig an sein hartes, großes Glied, dass sie schon einmal gefüllt hatte und ihr heute Nacht das erste Kind schenken sollte.

Und als die Hochzeitsfeier schon weit vorangeschritten war und das Fest bereits seit Stunden wild genossen wurde, erhob sich der Sultan plötzlich und sofort wurde es still im weiten Rund. Er sah beinahe spitzbübisch zu den beiden Brautpaaren hinüber und begann laut zu reden.

„Unsere Frischvermählten werden sich nun, wie es unser jahrtausendalter Brauch befiehlt, in ihre Kammern zurückziehen".

Und mit einem Grinsen zu seinem ältesten Son gewandt flüsterte er ihm zu:

„Und ich hoffe doch sehr, dass die Spuren eurer Liebe bald an dem Stern von Marrakesch zu sehen sein werden".

Amil lächelte verschämt, aber als er Miriams Blick kreuzte und sie ihn liebevoll ansah, wusste er, dass seine Frau bereit war, seinen Samen dankbar zu empfangen und sein Kind in ihrem Bauch heranwachsen zu lassen.

Amil nahm sie sanft an der Hand und führte sie über zahllose Treppen bis in das Schlafgemach des Sultans. Als sie angekommen waren, drehte er sich zu Miriam um, deren Herz laut und vernehmlich in ihrer Brust pochte und sah sie voller unendlicher Zärtlichkeit an.

„In diesem Bett, dem Himmelbett des Sultans, hat meine Mutter uns empfangen. In diesem Bett haben wir zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt. Meine Geliebte Miriam, willst auch du in diesem Bett unser erstes Kind von mir empfangen?".

Miriam sah in voller hemmungsloser Lust an und wusste, dass sie bereit war, sein Kind zu empfangen. Sie hatte sich früher immer davor gefürchtet, schwanger und rund und dick zu werden. Ein Kind in sich heranwachsen zu fühlen und es dann unter Schmerzen gebären zu müssen. Aber als sie in seine ruhigen, schwarzen Augen sah, wusste sie, dass sie seine Kinder austragen wollte, am liebsten eine riesige Schar davon. Sie wollte, dass er sie schwängerte, sie wollte von ihm genommen werden, immer und immer wieder, sie wollte seinen Samen empfangen und ihn lieben, bis er erschöpft an ihrem Busen einschlafen sollte.

Also nickte sie voller Vorfreude und Alim hatte das Gefühl, dass sich gerade das Paradies selbst für ihn geöffnet hatte.

Er erkannte an ihren Augen, deren atemlose Sehnsucht geradezu nach ihm zu schreien schien, dass sie bereit war für die Begattung und das Baby, das dann in ihr heranwachsen würde.

Alim reichte allein ihr Körper, ihr runder, knackiger Po, der das Kleid so erotisch spannte und ihre vollen, prallen Brüste, die unaufhaltsam aus ihrem Kleid hinausquollen, vollkommen aus, um alle seine männlichen Kräfte mobilisieren zu können.

Miriam ging aufreizend langsam auf das Bett zu und wackelte dabei lasziv mit ihren schlanken Hüften und ihrem knackigen, runden Po.

Als Alim seine Frau so vor dem Bett sah, bereit, in seinen Armen zu liegen, bereit von ihm genommen zu werden und mit jeder Faser ihres Seins mit ihm zu verschmelzen, forderte seine Männlichkeit dann endgültig ihren Tribut.

Seine Liebe zu ihr war sowieso schon grenzenlos, aber als er diese Göttin, diesen Inbegriff aller Weiblichkeit so vor sich stehen sah, mit diesen herrlichen Rundungen, übernahm seine Libido alle Kraft in seinem Körper und steuerte auch seinen nach ihr schreienden Verstand.

Wie ein verletztes Tier stöhnte er auf, als sie einen Finger langsam zwischen ihrem vollen Busen hinuntergleiten ließ und er dann unter ihrem Kleid verschwand. Kurz danach erschien er wieder und sie begann, ihn verführerisch abzulecken. Alim wurde toll vor Lust, als sie ihre Augen dabei unschuldig aufschlug und ihn mit dem kleinen Finger spielerisch zu sich her wank.

Alle platonische Liebe war nun vergessen, alle ideellen Träumereien der Liebe vorbei, es gab nur noch sein pulsierendes, steinhartes Glied und ihre zarte, feuchte Spalte, die ihren Seelenverwandten schon sehnsüchtig erwartete. Alim wusste nicht mehr, was er einstmals über Moral und Anstand gelernt hatte, er wusste nicht mehr, was man tun sollte und was sich gehörte, denn ein großes Tier schien in ihm lebendig geworden zu sein, ein uralter Mechanismus, der fern aller verstaubten Lehren existierte, aber dennoch genau wusste, was zu tun war.

Es war der Fortpflanzungstrieb, der älteste, erhabenste, einfachste und schönste aller Triebe, die ein Mensch in dieser Welt erleben kann. Mächtiger als der Wille zur Herrschaft und der Selbsterhaltungstrieb. Die körperliche Vereinigung von Mann und Frau, das größte Glück und die höchste Lust auf Erden!

Als Miriam so splitterfasernackt vor ihm stand, zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich und ihn schüchtern und unschuldig ansah, schienen ihre Augen geradezu nach ihm zu schreien, dass er sie endlich nehmen, sie zu seinem Weib machen, ihre Leere füllen und in ihrem Schoß liegen sollte.

Seine Lippen berührten zärtlich die Ihren und sie verschmolzen zu einem langen und tiefen Kuss, aber seine Hände blieben nicht untätig und fuhren langsam über ihren zarten Bauch hinauf, bis sie an ihrer prallen Brust angelangt waren.

Und erneut sollte er der schönsten Verführung seiner Frau vollkommen hilflos erliegen und er wusste nun, was sein Vater gemeint hatte, als er ihm gesagt hatte:

„Eines Tages Sohn, wirst du in den Armen einer Frau liegen und dem Schöpfer mit verzweifelter Dankbarkeit auf Knien preisen, dass er dieses Wunder geschaffen hat".

Sanft aber auch begehrend fuhren seine Hände über ihren Busen. Alims Berührungen sandten elektrische Schläge durch Miriams Körper und ließen auch die letzten Hemmungen von ihr abfallen. Sie löste sich mit lasziver Geste aus dem Kuss und er sah sie fragend an, als ob er sie um Erlaubnis bitten würde. Miriam lächelte ihn nur zärtlich an und nickte.

Dies war das Zeichen gewesen, auf das er gewartet hatte. Seine Hände begannen, ihre vollen Brüste wollüstig zu kneten und sein Atem verwandelte sich in ein wollüstiges Keuchen. Er griff die vollen Fleischberge von allen Seiten an, versuchte sie zu umfassen und sie voll und intensiv zu spüren.

Doch dies war nun nicht mehr genug. Gierig fuhren seine Hände an ihren Rücken und suchten das Band, das ihr Kleid zusammenhielt. Er musste sie jetzt spüren, in ihre zarte, weibliche Unschuld eindringen und sie stoßen, wie ein Bulle sein Weibchen.

Das Kleid fiel wie ein Blatt im Herbstwind ihren göttlichen Körper hinab und als es über ihre vollen Brüste glitt und diese frei und unschuldig vor ihm lagen, brachte ihn dieser Anblick fast um den Verstand.

Sie war seine Frau, er konnte es nicht glauben, dies war tatsächlich seine Frau und sie stand nackt und unschuldig vor ihm, wie am Tag als sie geboren wurde, nackt und schöner als alles andere auf der Welt!

Sie war so unfassbar vollendet, das Haar, das sanft auf ihren Busen fiel, diese herrliche Form des Körpers, wie ein geschwungenes S, das schlanker war in Höhe des Bauches und sich dann an den Hüften verbreitete nur um an ihren Schenkeln wieder enger zu werden. Der prächtige Busen, der so unschuldig auf ihrer Brust ruhte und ihre zarte Scham, die sie verschämt mit den Händen verdeckte, es war alles einfach so rasend schön!

Sie war so unschuldig, so wehrlos und willig! Ein schwaches Weib und doch auch das Stärkste, was einem Mann begegnen konnte! Keine Armee der Welt hätte in ihm dieses Gefühl der namenlosen Schwäche verursacht, diese Schwäche, die nach ihr schrie, sich nach ihren Armen und ihrem warmen Fleisch verzehrte!

Wie ihre Augen ihn anblickten! So süß und so verführerisch! Und nun konnte er seine hemmungslose Lust und Erregung endgültig nicht mehr verbergen. Er ging auf Miriam zu, nahm sie wie ein Kind in die Arme, trug sie zum Bett und ließ sie sanft darauf nieder. Sie räkelte sich schnurrend auf den weichen Kissen und spreizte sofort ihre prallen Schenkel, sodass er direkt in den Ort des Ursprungs allen Lebens sehen konnte, in den Ort, der ihm auch noch nach vielen Jahren ihrer Ehe noch der Schönste und Begehrenswerteste sein werden sollte.

Ihre Spalte lag so unschuldig und verführerisch zwischen ihren Schenkeln, als wüsste sie gar nicht, was sie mit dem Verstand der Männer anstellen konnte. Als wüsste sie nichts von den göttlichen Genüssen, die sie ihnen schenken konnte und den fieberhaften Träumen, deren lustvoller Anlass sie war!

Ohne ein einziges Wort zu sprechen, stürzte sich Amil geradezu auf Miriam und voll animalischer Lust presste er seine Lippen auf ihren vollen Busen und begann wie ein Ertrinkender daran zu saugen.

Miriam hatte erst sein großes Glied verwöhnen wollen, aber sie bemerkte nun, dass er es nicht mehr aushielt, dass die Natur schlussendlich auch von ihm ihren Tribut forderte. Er saugte gierig an ihren Nippeln und sie strich lächelnd über seinen Kopf.

„Miriam, ich kann nicht, ich muss....".

Sie lächelte ihn nur verständnisvoll an und nickte liebevoll.

„Ich weiß, wir können uns auch später noch liebkosen und küssen mein Schatz, ich weiß was du nun tun musst. Schenke mir ein Kind Amil, mein Herrscher und Gebieter".

Und als er diese Worte von ihr hörte, streifte er seine Hose ab und sein riesenhaftes Glied sprang heraus. Es war nicht nur unglaublich lang und beeindruckend sondern auch sehr dick und mit einer prallen Eichel versehen, die rot und feucht schimmerte. An der Eichel hingen schon nasse Tropfen seiner Vorfreude und Amil hatte angefangen, unkontrolliert zu keuchen. Als Miriam das große Geschlecht so über ihrer zarten Spalte baumeln sah, atmete sie erschrocken aus, obwohl sie es schon einmal gesehen hatte, aber heute schien es ihr doch noch größer geworden zu sein.

„Du bist groß, du bist wirklich groß, mein Liebling!"

Amil sah sie erschrocken an.

„Ich will dir nicht wehtun mein Schatz, wenn er zu groß ist, dann verzichte ich lieber auf die Hochzeitsnacht. Ich habe dem Leibarzt meines Vaters gesagt, dass ich dich heute Nacht unter allen Umständen befriedigen wolle und er hat mir ein Mittel gegeben und als ich heute Morgen aufgewacht bin, war mein Glied plötzlich deutlich größer als sonst. Es tut mir leid!".

Miriam musste unwillkürlich kichern.

„Dein altes Geschlecht hätte mich zwar auch schon tausendfach befriedigt, aber du kennst uns Frauen nicht, wenn du glaubst, ich hätte Angst vor deinem großen Schwanz!".

Und bei diesen Worten kniff sie ihm neckisch in den Hintern.

„Nein, dies wird mein bester Freund werden, denn umso größer das Geschlecht der Männer, umso stärker der Genuss für uns Frauen! Er wird meine Enge noch zahllose Male füllen, er wird uns die ersehnten Kinder schenken, nein, sorge dich nicht um mich Amil, nimm mich, nimm mich jetzt und dein harter Pfahl wird mich direkt in das Paradies bringen!"

Amil überwältigten bei diesen Worten Wellen der Lust. Er liebkoste noch einmal ihren Busen und ihren Bauch, der sich so wundervoll hob und senkte. Er küsste ein letztes Mal ihre drallen Schenkel und berührte dann drängend ihre feuchte Spalte. Vorsichtig näherte sich seine rote Eichel ihrer zarten Scheide. Miriam atmete noch einmal tief ein. Es würde jetzt passieren, der heilige Beginn ihrer ersten Schwangerschaft, die fruchtbare Vereinigung mit ihrem Mann, der Moment, in der ihr erstes Kind entstehen sollte!

Sie fühlte, wie seine pochende Eichel zärtlich an ihren Schamlippen entlang strich und voller Verlangen ihren willigen Eingang suchte. Sie spürte, wie sein Glied auf ihrer Scheide warm und heftig pulsierte, wie das Blut hindurch strömte und ihre Tiefen ersehnte.

Und dann sah er sie noch ein letztes Mal an. Und in diesem Blick lag alles Verständnis, alle Zuneigung und alle Liebe, die sie schon jetzt verband. Und mit einem lauten Seufzen und Schmatzen drang er dann langsam in ihre feuchte, ihn so unendlich ersehnende Höhle ein.

Ihr Fleisch war warm und eng und es umschloss sein sehnendes Geschlecht so fest, als ob es einen längst vergessenen Geliebten wieder umarmen und nie wieder loslassen wollte.

Miriam spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte, um ihn völlig in sich aufzunehmen. Und mit einem tiefen und dankbaren Seufzer drang er tief bis zu seinen Hoden in seine geliebte, ihm ergebene Frau ein.

Was er nun fühlte, können Worte kaum erfassen, geschweige denn beschreiben. Schwer atmend lag er auf Miriams vollem Busen und ihre Arme hatten sich fest auf sein Hinterteil gelegt, als ob sie ihn nie wieder aus ihrer heißen Enge herauslassen wollte. Sein Glied sandte die intensivsten Wellen der Lust durch Miriams Körper und sie seufzte und stöhnte wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Miriams Scheide war warm, wundervoll warm und sie war weich, weicher als tausend Daumenfedern und doch befand sich sein Glied in einer festen Umschließung, die seine Säfte kochen ließen. Seine Eichel drückte auf ihren Gebärmuttermund und Miriam konnte es kaum erwarten, endlich seinen warmen Samen tief in ihrem Innern zu empfangen.

Mit einem tiefen, animalischen Stöhnen zog er sein Geschlecht wieder aus ihrer tiefen, feuchten Enge heraus und blickte liebevoll auf den zarten, unschuldig einladenden Schlitz vor seinen Augen.

Miriam seufzte enthemmt auf und sah ihm flehentlich in die Augen. Er musste sie sofort wieder füllen, sie wollte die Leere zwischen ihren Beinen nie mehr unbegattet haben, wenn ihr Ehemann bei ihr liegen sollte! Sein großer, praller Schwanz hatte ihre tiefsten, innersten Gelüste vollständig entfesselt. Und als er wollüstig erneut in sie hinein drang, schrie Miriam voller ungebändigter Lust laut auf.

Amil hatte nun endgültig alle Orientierung verloren und seine Sinne spielten vollkommen verrückt. Er empfand nur noch Eines, dieses unfassbar wundervolle Ziehen in seiner Eichel und die herrliche Wärme in der einladenden Enge seiner willigen und wunderschönen Frau, die so gefügig unter ihm lag und sich bereitwillig von ihm stoßen ließ.

Miriam lag komplett ausgestreckt unter seinem herrlich kräftigen Körper und in diesem Moment wusste sie, wieso man von wahren Ehen sprach. Sie fühlte sich so mit diesem wundervollen Mann verbunden, der sie so kräftig und dabei doch so liebevoll in ihre schmatzende Möse stieß, dass sie ihm in diesem Moment alles gegeben hätte. Sie fühlte sich ihm so nahe und es fühlte sich so richtig an, was sie gerade taten. So natürlich und notwendig. Es war, wie es sein sollte. Wie es einst in den grauen Urzeiten geplant und gewollt worden war.

Die voll erblühte, fruchtbare Frau lag mit geöffnetem Schoße ergeben unter ihrem Mann, dem Erzeuger und Beschützer und wartete darauf, dass sein rhythmisch in sie stoßender Speer tief in ihrem Lustkanal explodieren sollte und sie besamen würde.

Mit einem glückseligen Ausdruck stieß Alim immer kräftiger in ihr weiches Fleisch und Miriam empfing jeden Stoß und jedes erneute Eindringen voller Dankbarkeit und tiefer Lust. Seine Stöße wurden immer schneller und kräftiger und Miriam jauchzte und schrie bei jedem Stoß laut vor Glück und Befriedigung.

Und dann war es plötzlich soweit. Ohne jegliche Vorwarnung begann Alims Körper unkontrolliert zu zucken und er stieß noch ein letztes Mal wollüstig in Miriams Loch hinein und sah ihr dabei tief in die Augen.

„Willst du unser Kind in deinem Leib heranwachsen sehen, willst du meinen Samen jetzt empfangen und schwanger und trächtig werden?".

Und als Miriam in diese Augen sah, diese schwarzen, ruhigen Augen, strahlte ihr wunderschönes Gesicht unter seinem und sie nickte ergeben.

Und mit einem allerletzten, animalischen Stoß versenkte er sich so tief wie nie zuvor in ihrem willigen Leib. Und mit dem Blick auf ihr wunderschönes Gesicht und in der Hoffnung, dass ihre Kinder dieselben schönen Züge ihrer Mutter erben würden, stieß er einen gellenden Schrei aus und explodierte tief in ihrem warmen, willigen Leib.

Als die Diener vor der Tür seinen Schrei hörten, drehten sich verschämt voneinander weg, aber jeder lächelte heimlich in sich hinein. Sie wussten, dass dieser Brunftschrei nur die erfolgreiche Besamung ihrer Herrin bedeuten konnte und dass der zukünftige Sultan seiner geliebten Frau den königlichen Samen gerade tief in ihre Gebärmutter pumpte und sie damit schwängerte.

Alims Glied zuckte und zuckte in ihrem weichem Fleisch, seine Hände hielten Miriam so fest umschlossen, dass sie kaum atmen konnte und sie spürte, wie Schub für Schub der lebenserzeugenden Saat tief in ihre Gebärmutter hineingepumpt wurde. Ihr Unterleib füllte sich allmählich und wurde warm und wärmer. Dann zuckte Alim noch ein letztes Mal und lag dann völlig erschlagen auf ihrem vollen Busen.

Er war fertig, es war vollendet! Er war endlich Zuhause und in Sicherheit! Blind und genau wie Marie, suchten seine Lippen instinktiv ihre volle Brust und in dem Wissen, dass bald sein erstes Kind an seiner Stelle liegen würde, begann er langsam, an ihren vollen Nippeln zu saugen.

Welch ein Friede, welch ein Friede! So beschützt und sorgenlos hätte er bis zum Ende aller Zeit an ihrer Brust liegen bleiben können. Tief versenkt in der Frau, die er so abgöttisch liebte, sein Samen sicher in ihrem süßen Bauch verwahrt und sanft an ihrer Brust nuckelnd, das war das Paradies, von dem er immer geträumt hatte!