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Klicke hierMiriam strich ihrem Held liebevoll über den Kopf und streichelte sanft über sein Haar. Sie wusste, dass ihr geliebter Mann sie geschwängert hatte, sie wusste, dass in diesem Moment, in ihrem jetzt noch flachen Bauch, das größte Wunder der Natur geschah. Dass sein weißer Saft etwas so schönes in ihrem zarten Leib in Gang setzen konnte und bald aus seiner zähflüssigen Männlichkeit ein kleines Baby heranwachsen würde, faszinierte sie zutiefst.
Ihr Bauch würde bald dicker werden, erst wie nach einem zu guten Essen, aber dann rund und schwer werden und eines Nachts würde sie plötzlich die leisen Bewegungen eines neuen Lebens spüren, tief in ihrem beschützenden, warmen Leib.
Dieser Gedanke war für Miriam unendlich erotisch und wundervoll und als sie auf ihren geliebten Mann hinabsah, der in ihrer Umarmung an ihrem vollen Busen eingeschlafen war, wusste sie, dass sie nun eine Mutter war und ein neues Leben begonnen hatte.
Sie wusste, dass sie ihm zahllose Kinder schenken würde und sich willig und dankbar wieder und immer wieder von Ihm schwängern lassen würde. Und mit einem letzten Kuss auf seine Stirn und den Gedanken bei der königlichen Saat, die sich tief in ihrem Leib befand und wahrscheinlich schon während ihres Schlafes das Wachstum ihres ersten Kindes beginnen würde, fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Miriams und Maries Abenteuer werden eines Tages eine Fortsetzung finden, allerdings will ich mich nun zuerst anderen verruchten Geschichten widmen..
Lieber Frauenversteher, diese Kritik bezieht sich nicht nur auf diesen Teil, sondern auf die komplette Geschichte von Miriam und Marie: Stilistisch war die ganze Reihe sehr angenehm und leichtgaengig zu lesen, die Rechtschreibfehler die im ersten Teil noch sehr haeufig waren wurden mit der Zeit immer seltener, aber inhaltlich hat die Geschichte ihre Schwaechen: Marakesch liegt in Marokko, was niemals zum persischen Reich (dem heutigen Iran) gehoerte, ausserdem liegt Marakesch nicht am Meer und hat dem entsprechend auch keinen Hafen... Auch medizinisch bzw. anatomisch hast du dir einige Fauxpas geleistet: 1. Welche anatomische bzw. physiologische Variaton liegt vor, wenn eine nicht schwangere Frau, die auch noch nie gestillt hat, ploetzlich Milchproduzierendes Brustdruesengewebe hat? 2. Bei dir landet das Sperma auffaellig oft im Magen der begatteten Maedels, bei einer oralen Ejakulation ist das ja richtig, allerdings hast du auch die Spermamassen, die beim vaginalen und analen Orgasmus ausgeschossen wurden ab und an im Magen landen lassen... Die arme Frau ist sehr krank, wenn sie eine ano-vaginale Magenfistel hat...
Ausserdem hast du im letzten Teil einmal beschrieben, dass er bereits den Anblick ihres nackten Koerpers genoss, aber erst 3 Zeilen spaeter oeffnet er ihr Kleid! Liebe Gruesse Marco
Ps: bei Rueckfragen: marco.jungfrau@gmx.de
wUNDERBAR, GEFÜHLVOLL UND MIT LEICHTER FEDER GESCHRIEBEN,
DIESER AUTOR BEWEIST WIEDER EIN MAL AUF SEINE UNNACHAHMLICHE
WEISE, DASS ES BEI LIT MEHR GIBT ALS METERLANGE SCHWÄNZE DIE JEWEILS 5 LITER SPERMA AUSSPUCKEN.
*CHAPEAU*
LG OURS POLAIRE
Schon mal was von Umlauten gehört? Oder lernt man das heute nicht mehr in der Schule? Es heißt S Ü N D E !!!