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Der siebte Himmel

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Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar Mal durch die Furche, um ihn, voll mit Schleim beladen, anschließend in ihr Arschloch zu bohren.

„Nnnnneeeeeeehhhhhiiiiiiinnnnnn!"

Wieder bockte sie, wollte ausweichen. Doch es war vergebens, die Fesselung war perfekt, es gab keinen Raum, wohin sie mit ihrem Arsch ausweichen könnte. Weitgespreizt und schutzlos war sie ihm ausgeliefert, schon mit dem Zusammenkneifen des Arsches, ihrer ersten und weitgehend durch den Instinkt geleiteten Reaktion hatte sie ihre Schwierigkeiten. In seinen Händen hielt er ihre Arschbacken gepackt, hielt sie offen für seinen Harten. Denn ersten Angriff wehrte sie zwar ab, doch nachdem er sich durch kurzes Eindringen in das Loch darunter mit neuem Schleim versorgt hatte, wurde es wieder ernst. Er legte beide Daumen nah an ihrem Arschloch und zog das Fleisch der Arschbacken so stark auseinander, dass sich der Muskelring deutlich von nun fast flacher Umgebung abhob. Ein wenig nach außen gestülpt, zeigte die Rosette bereits das leuchtend rosige Innere, es war klar, dass sie der Gewalt nicht mehr lange wird statthalten können.

Um einen besseren Angriffswinkel für seinen Schwanz zu haben, stellte er sich auf die Zehenspitzen, dann drückte er mit aller Kraft dagegen. Sein Schwanz krümmte sich, allein, mehr als den halben Kopf bekam er nicht hinein. Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen, der jetzt im wortwörtlichen Sinne im Gange war, er zitterte vor Anstrengung und der Angst, sein Schwanz könnte ihm wirklich brechen. Doch er ließ nicht locker, hoffte, dass sie kein trainiertes Arschloch hatte. Das war bei einer so jungen Frau kaum anzunehmen, aber wissen konnte er es nicht. Er schaute auf die Stelle, wo sein Schwanz den Ring bedrängte, und je mehr er darauf starrte, desto geringer schien ihm die Möglichkeit, dass er je den dicken Schwanzkopf hindurch bekäme. Doch dann, als er für einen Moment die Augen schloss und sie wieder öffnete, schien es ihm, als ob sich die Falten des Fleischrings ein wenig geglättet hätten.

Das gab ihn neuen Auftrieb. Kurz entschlossen setzte er alles auf eine Karte: er ließ eine ihrer Arschbacken los und stützte mit der Hand seinen Schwanz, während er seinen ganzen Gewicht darauf legte. Erst als er dies mit einem Ruck wiederholte, durchbrach er ihre Verteidigung.

„Nnnnnnnaaaaahhhhiiiiiinnnnnn!"

Sie schrie ihre Niederlage in den Knebel, auch sie wusste wohl, dass er durch war. Der Rest war nur eine Formalität. Mit wenigen kurzen Stößen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, all ihr Zucken konnte das nicht mehr verhindern. Dann ruhte er sich ein wenig aus und genoss still den Augenblick seines Sieges.

Es schüttelte sie, wahrscheinlich weinte sie jetzt. Alle Weiber jammerten danach, er jedenfalls hatte noch keine erlebt, die die Vergewaltigung ihres Arsches ohne einen Ausbruch von Emotionen hingenommen hätte. Ihn freute das. Mehr als sein Schwanz in ihrem Arsch war für ihn gerade ihr Weinen der Beweis dafür, dass er wieder eine der ihren zur Strecke gebracht hatte. Recht so. Es konnten gar nicht genug Weiber heulen, um das zu bezahlen, was sie ihm angetan hatten. Sie und ihres gleichen aus dem Dorf haben ihn gehänselt ob seiner körperlicher Schwäche und angeblicher Untauglichkeit, je ein Bauer zu werden. Nur weil er nicht so war wie die anderen Burschen! Nur weil er nicht soff und sich nicht schlug, spotteten sie ihn Feigling! Geh', Sepp, sagte eine von den Dorfschönheiten, als er mit ihr anbandeln wollte, geh' nach Hause zu deiner Mama, das ist nur was für richtige Burschen.

„Mmmmmuuuuuhhhhhhhnnnnn!"

Er hatte geweint damals, jetzt schluckte diese hier an ihren Tränen, stellvertretend für die wahren Schuldigen. Er schaute hinunter und sah sich ihren gedehnten Muskelring an. Keine Falten waren mehr zu sehen, bis weit in die Pofurche hinauf war die Haut rosa gefärbt, es schien, als ob sich das zuvor zu einem dicken Ring zusammengedrängte Fleisch jetzt in die Breite geflüchtet hätte. Dicht schloss sich ihr Fleisch um sein Fleisch, und als er seinen Schwanz ein wenig zurückzog, musste er das Kondom mit einer Hand festhalten, um es nicht zu verlieren. Er spuckte darauf und begann sie dann langsam zu ficken. Die Enge ihres Arschlochs war kaum zu beschreiben, und es war warm darin, viel wärmer als zuvor in ihrer Fotze.

„Mmmmggghhhhhhh!"

Er lockerte den Gurt um ihren Bauch, fasste sie an den Hüften und schob sie rhythmisch auf seinen feststehenden Schwanz zurück. Er drang jedes Mal ganz hinein, nur beim Herausziehen wollte er keine Gefahr laufen und ließ deswegen den Schwanzkopf nie ganz herausgleiten. Sie hatte einen vollen Darm, trotzdem kam kaum etwas davon nach draußen: ihre Rosette schloss einfach zu gut, er musste wiederholt darauf spucken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten. Er fickte sie jetzt schneller, seine Eier schlugen laut klatschend auf ihre immer noch nasse Fotze.

„Mmmmggghhhhhhhhhhhh!"

Sie schnaufte jetzt wieder häufiger, vielleicht bekam sie wegen der zuvor vergossenen Tränen weniger Luft. Noch stand sie jedoch auf ihren Beinen und solange dem so war, konnte er sie getrost weiterficken. Außerdem schadete in solchen Situationen ein bisschen Atemnot nie, sie sollte ruhig merken, dass er keine Gnade kannte. Lange wird es sowieso nicht mehr dauern, bald wird er soweit sein, dann wird sie genug Luft bekommen.

„Mmmmggghhhhhhh!"

Und nicht nur Luft.

„Mmggghhh!"

Ja, ja, ist schon gut. Ohne Eile zog er sich aus ihr zurück, löste den Bauchgurt und ließ sie auf die Knie fallen. Mit einer einzigen Bewegung öffnete er den Klettverschluss an ihrer Kappe und befreite die untere Partie ihres nassgesabberten Gesichts. Als er den Knebel entfernte, blieb ihr Mund offen.

„Aaaaaaaahhhhhhhhrrrrrrr!"

Er ließ sie einige tiefe Atemzüge machen, dann steckte er ihr seinen Schwanz in den weit offenen Mund. Sie würgte, doch weil sie einen Kieferkrampf hatte, konnte sie nicht verhindern, dass er tief in ihren Schlund eindrang. Er rechnete mit dieser Starre, die seinem Schwanz trotz ihrer scharfen Zähne Gefahrlosigkeit garantierte, doch schon nach wenigen Fickbewegungen verhakte sich das Kondom leider an eben diesen Zähnen und blieb dort wie ein durchgekautes Stück Luftballon hängen. Er nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und wichste sich zu Ende. Dicht vor ihr stehend spritzte er ihr Salven von Sperma in den offenen Mund, sie zuckte zurück, wenn eine von den dickflüssigen Schlieren ihren Gaumen traf oder ihre Nase verstopfte. Die Ketten hielten ihren blinden Kopf nach wie vor gnadenlos fest, bald war sie über und über mit seinem Sperma besudelt, selbst als er nichts mehr hatte, ergoss sich aus ihrem Mund weiterhin unkontrolliert eine Mischung aus Speichel und Sperma und tropfte auf ihre nackten Titten.

Breitgegrätscht kniete sie da, nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, er hätte sich kein schöneres Bild wünschen können. Und doch. Als alles ruhiger wurde und er daran gehen wollte, sie aus den Fesseln zu lösen, sorgte sie selbst für eine Steigerung seines Triumphs. Sie pisste. Plötzlich und ohne Vorwarnung. Nicht nur, dass sie völlig unbeweglich blieb, während sich im breiten Strahl und laut plätschernd ihr Urin auf den Boden ergoss, sie schien bei diesem Akt der Selbstaufgabe auch innerlich unbeteiligt. Das völlig unkontrollierte Pissen unterstrich ihre Niederlage noch, und er wähnte sich, wenn nicht bereits am Ziel, so doch im siebten Himmel.

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Anonymous
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30 Kommentare
ErpanErpanvor mehr als 11 JahrenAutor

Es freut mich, dass dir diese Geschichte gefallen hat, Anonymous.

PS: Es gibt dazu 2 Fortsetzungen: "Senta" und "Das Fruehstueck".

Eine dritte ist in Arbeit.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Herrlich!!!!!

Eine Fantasie, die einem den Saft in die Eier treibt. Danke lieber Autor!

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Eine muntere Geschichte .....

.... aber beinahe noch mehr bin ich beeindruckt von der Mühe, die sich die Kommentatoren hier mit dem Autor geben.

Da ist (wie er auch selbst eingesteht), natürlich einiges dran (Beispiel: "Auch ihre Ohren konnten wieder hören" müsste, um der Intention des Autors zu entsprechen, einfach umformuliert werden in: "Auch konnten ihre Ohren wieder hören").

Aber trotz allem doch eine nette Story!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

ErpanErpanvor etwa 13 JahrenAutor
Sexuelle Gewalt war ein Kontinuum in der Geschichte der Menschheit

Du, rosettenfreak, bist so ziemlich der Einzige, der es erkannt hat: Mnnliche Gewalt ist hier erstens nicht Selbstzweck, und, zweitens, auch fr die Frau lustvoll. Das allein wollte ich hier darstellen. Dass das von vielen nicht gern gesehen wird, ist klar, schlielich ist solches Verhalten nicht politisch korrekt. Vor allem von der feministischen Seite wird heftig bestritten, dass Frauen sexuelle Gewalt auch anders als schmerzvoll erleben knnen.

Doch im Grunde ist das leicht zu verstehen: Frauen haben durch zig-Jahrtausende vor allem sexuelle Gewalt erlebt (angefangen mit Brautraub der Steinzeit bis mach die Beine breit und denk an England des 19ten Jahrhunderts), und es wre ein Wunder, wenn sich diese Praxis nicht irgendwann in den Genen bemerkbar machte. Mit anderen Worten: Ihr Krper lernte in Generationen, das Beste daraus zu machen.

Ich meine, wenn der Mangel an Sonneneinstrahlung blaue Augen und helle Haut zur Folge hatte, warum sollte permanente sexuelle Gewalt keine Folgen haben drfen?

Ich danke dir fr die freundliche und faire Kritik das ist bei Lit nicht selbstverstndlich.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Eine sehr gute Story

Manche werden sich vielleicht noch an die absurde Diskussion über diese Story erinnern, die eigentlich von einem einzigen Satz ausgeloest wurde und sogar einen eigenen thread nach sich zog.

Ich werde auf besagten strittigen Satz noch zurueckkommen.

Nachdem sich der Rauch etwas verzogen hat, moechte ich versuchen, herauszuarbeiten, was ich fuer die entscheidende Intention der Story halte.

Einige glaubten, anhand einiger stilistischer Maengel (Konjunktivfehler, etc) festmachen zu koennen, dass die Story mißlungen waere. Ich halte das fuer Erbsenzaehlerei. Fuer mich gilt: INHALT geht VOR FORM

Was wird erzaehlt? Es ist eine Momentaufnahme. Bereits mit dem ersten Satz ist man mitten im Geschehen.

Ein Mann entfuehrt eine Frau und demuetigt sie auf ziemlich brutale Weise. Das alles wird en Detail geschildert. Die Handlungen, die der Mann vornimmt, aber auch Dinge, wie die verwendete Kleidung und verwendete Utensilien.

Trotz aller Brutalitaet ist die Story NICHT frauenfeindlich. WARUM NICH? Weil die MOTIVE der maennlichen HP sehr gut herausgearbeitet werden. Der Mann raecht sich an besagter Frau STELLVERTRETEND an allen anderen Frauen, die ihn je gedemuetigt haben in der Vergangenheit. Auf die eine oder andere Weise ("Und wieder hatte er eine von ihnen besiegt")

Es gibt noch mehr Textstellen, die das belegen.

Die Gewalt ist NICHT SELBSTZWECK. Das Ganze hat eine METAEBENE, wenn man so will und ist absolut realistisch. Man findet dieses Motiv in der Realitaet immer wieder bestaetigt, wenn man Aussagen von Vergewaltigern hoert.

Kommen wir (kurz) zur (umstrittenen) Rolle der Frau und ihren Reaktionen. Sie empfindet wider Erwarten Lust und ist darueber selbst erschrocken und erstaunt. Hier faellt auch der beruehmt-beruechtigte Satz: "Was kann eine Frau ihrer Moese schon sagen, wenn diese nicht auf sie hoeren will?"

Sind diese Reaktionen realistisch? Nun, es gibt Studien, die darauf hinweisen. Darueber kann sich jeder in besagtem thread selbst ein Bild machen, wenn er moechte.

Fazit: eine ungewoehnliche, aber gute Story. Sicher nicht konsensfaehig, aber so etwas wollte "Erpan" wohl auch nicht schreiben.

Schade finde ich nur, dass "Erpan" seitdem nichts neues mehr geschrieben hat.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

ErpanErpanvor fast 14 JahrenAutor

Ja, rosettenfreak, litfeedback von Monty habe ich auch bekommen – ein weiterer Beweis für sein auf jeden Fall Recht-haben- bzw. das letzte Wort behalten wollen (weil man ihm ja nicht mehr antworten kann, vorausgesetzt, man wollte es). Das war schon heftig, was Monty und AJ hier veranstaltet haben – siehe die Diskussion „Der weibliche Wunsch nach männlichem Begehren“ im Forum -, ich hoffe, damit ist jetzt Schluss, denn AJ allein wird es nicht schaffen: Auch er braucht zumindest einen, der ihm Recht gibt. Aber wer weiß, vielleicht wird Monty in anderer Gestalt wieder kommen ... :D

Und du hast es richtig erkannt: Der Satz „Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?" ist eine Metapher für die Machtlosigkeit der Protagonistin ihren Gefühlen/Empfindungen gegenüber, denen man auch nichts befehlen kann.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Nachtrag

Nochmal zu "@ So ein Murks" von "Auden James":

Sicher kann man sich darauf einigen, dass eine Frau solange als Jungfrau gilt, solange sie noch keinen GV gehabt hat.

Zudem lässt sich das Jungfernhäutchen operativ wiederherstellen.

Es geht hier auch gar nicht darum, eine Diskussion über kulturell unterschiedliche Sexual-und Moralvorstellungen zu führen, sondern um die story und ihre unterschiedliche Bewertung.

"Auden" kritisiert den Satz: "Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?"

Für "AJ" ist das ein Paradebeispiel für die "Depersonalisation von Organen", ein Lieblingsvorwurf von "AJ".

Natürlich ist wohl auch "Erpan" klar, dass man weder einer Möse noch einem Schwanz etwas befehlen kann.

"Erpan" hat das wohl als Bild gebraucht, als METAPHER, falls "AJ" dieser Begriff besser gefällt.

Eine andere Frage ist, ob dieses Bild gut ist und/oder ob es richtig verwendet ist.

Mir geht es aber um den kompletten Tenor der Kommentare von "AJ" und "MR".

Wie "Andy43" schon vor längerem richtig erkannte, geht es bei dieser Art von Kommentaren um "narzisstische Selbstbespiegelung...maskiert durch literaturwissenschaftliche kritik, die mit der Story eigentlich nichts zu tun hat."

Volltreffer!

Um "AJ" und "MR" die Suche zu ersparen formuliere ich es hier nochmal: die beiden gehen an Lit-Storys heran mit einem Instrumentarium und einem Vokabular, als würde HELLMUTH KARASEK einen Hardcore-Porno auf eine Art und Weise kommentieren, die einem VISCONTI-Film gebührte.

Es ist bezeichnend, dasss sich unsere beiden (pseudo)wissenschaftlichen Kommentarkoryphäen bisher zu diesem Argument noch nicht geäussert haben!!!

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
"So ein Murks"??? Richtig!

Das trifft aber nicht auf die Story zu, sondern auf "Audens" gleichnamigen Kommentar!

"AJ" und "Monty"- alles wie gehabt. Pseudointellektuell, mit für LIT unpassendem Instrumentarium (mein "Visconti-Vergleich" bei "Ohh, Frau Profgessor 03" von "kugelfisch")...egal, ihr beide werdet es NICHT SCHAFFEN, "Lit" in den Lokus zu kommentieren.

Zudem ist "Audens" Behauptung, falsch, eine Frau würde solange als Jungfrau gelten, solange sie noch keinen GV hatte.

Das mag für den westlichen Kulturkreis gelten (und auch da gibt es unterschiedliche Auffassungen und Traditionen), aber es gilt z.Bsp. nicht für die islamische Kultur.

Und "Monty", DANKE für deine "litfeedbacks" an verschiedene LIT-Mitglieder, mit denen ich befreundet bin.

Diese mails sind vulgär, obszön, kindisch- echte "Montys" eben.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

ErpanErpanvor fast 14 JahrenAutor

Ja, Ava, du hast völlig Recht. Aber wie ich schon in der Antwort an Munachi sagte, war die falsche Einordnung der Geschichte der falschen Übersetzung der englischen „non consent“-Rubriküberschrift ins Deutsche geschuldet. Ich bedauere das sehr, aber weiß nicht, ob und wie ich das wieder rückgängig machen kann: Solange die non-consent-Rubrik mit „Nicht festgelegt“ übersetzt bleibt, poste ich sie dort jedenfalls nicht.

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