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Der Stiefvater meiner Freundin 05

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Oh scheiße, das war eine Nummer zu groß für mich. Schnell nahm ich Schere und Eimer und verschwand im Bad. Einfach war es nicht, sich selber die Zöpfe abzuschneiden. Da ich einige Zeit damit beschäftigt war, stand Eugen plötzlich im Türrahmen. Er hatte wieder auf ‚Lieber Mann' umgestellt und bot mir sogar seine Hilfe an. Dankbar ließ ich von ihm die Zöpfe auf den Hinterkopf abschneiden. Anschließend musste ich unter die Dusche und mir mit einer festen Bürste die Kopfhaut abschrubben.

Eugen beobachtet mich auch dabei und gab einzelne Anweisungen, so sorgte er auch dafür, dass ich mich auch mit der Bürste zwischen den Beinen schrubbte. Erst nachdem ich mich abgetrocknet hatte, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Meine verfilzten Rasterzöpfe waren weg, zurück blieben unregelmäßige lange Stoppeln und ich sah richtig verwuselt aus.

Eugen hatte mich die ganze Zeit beobachtet und rubbelte mir mit der flachen Hand über den Kopf. „Wenn du in meinen Arm kommst, hast du dich erst sauber zu machen, ich mag nicht die Pisse deiner Freier riechen." Lächelnd verließ er das Bad, er hatte diesen Kampf gewonnen.

Etwas später kroch ich zu ihm in den Arm und nach etwas kuscheln spritzte er mir seinen Samen in den Bauch. Das war nicht das Leben, was ich wollte und so hoffte ich darauf, dass die Pille noch Nachwirkungen zeigt und ich nicht von ihm schwanger werde. In den nächsten Tagen begattete er mich regelmäßig weiter, aber wie gesagt, Blümchensex, nichts worüber ich schreiben würde.

Drei Tage später war es dann soweit, ich sollte meinen Schmuck bekommen. Schon am Vorabend bereitete er mich darauf vor, dass wir sehr früh in Arturs Studio fahren würden, denn er wollte mit mir fertig sein, bevor seine regulären Kunden kämen. Verschlafen folgte ich ihm um halb fünf und nur im Mantel bekleidet. Kurz nach fünf betraten wir den Laden und Eugen brachte mich gleich in einen sterilen Raum.

In dem Raum stand ein Stuhl, ähnlich dem von meinem Frauenarzt. Ohne Aufforderung setzte ich mich auch darein, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Eugen schnallte mich gleich fest. Dann fordert er mich aber auf, meine Hände hinter die Rückenlehne zu halten und Eugen band sie dort zusammen. Somit war ich ihm wehrlos ausgeliefert.

Diese Wehrlosigkeit beunruhigte mich nicht besonders, die ganze Situation, der Raum die Liege, ja selbst Eugen war total steril, das war nicht meine Welt. Eugen kam jetzt sogar in einem weißen Kittel und hatte sterile Gummihandschuhe angezogen. Zwar erklärte er jeden Handgriff, aber wen interessiert das schon. Nachdem er alle Stellen markiert hatte, sprühte er Desinfektionsspray auf meinen Bauchnabel. Anschließend setzte er eine Zange an und stach mir das erste Loch.

Das Stechen selber tat nicht besonders weh, eher das Einklemmen der Haut in der Zange, aber was soll ich es lange erklären, hat doch fast jeder ein Bauchnabelpiercing. Der einzige Unterschied zu den normalen jungen Frauen war, Eugen stach mir vier Löcher. Als er fertig war, hatte ich nach oben und unten sowie links und rechts einen kleinen silbernen Ring. Von dem versprochenen Kristall sah ich nichts, aber dieses kleine silberne Kreuz sah schon geil aus.

Die nächsten Stellen, die er einsprühte, waren meine Nippel. Hier schrie ich schon auf, als er die Zange ansetzte. Nach meinem Aufschrei blickte mich Eugen grinsend an und spottete: „Du wolltest doch unbedingt Schmerzen ertragen, deswegen verzichte ich auch auf das schmerzlindernde Vereisen." Ohne sich ablenken zu lassen, setzte er eine dicke Hohlnadel an und stach mitten durch meinen Nippel. „Du kannst ruhig schreien", spottete er weiter, „wir sind so früh hier, dass keiner da ist, der es hören kann."

Das eigentliche Stechen tat weniger weh als die Zange. Anders war es, als er einen silbernen Ring in die Öffnung der Nadel schob und mit der Nadel durch die Wunde schob. Ohne es wirklich zu wollen, schrie ich vor Schmerz und der legte sich erst, nachdem Eugen den Ring mit einer Kugel verschlossen hatte und ihn nicht mehr bewegte.

Als er die Zange an meiner anderen Brustwarze ansetzte, konnte ich einen Blick auf meinen neuen Ring werfen. Silber und mit Kugelverschluss hatte ich ja schon gesagt, er war etwas dicker als mein Daumen und die Ringstärke war bestimmt drei Millimeter.

Bevor ich sie noch genauer ansehen konnte, erreichte mich der Schmerz von der Zange, doch dieses Mal biss ich die Zähne zusammen, denn ich wollte Eugen meinen Schmerz nicht zeigen. Unbeirrt hantierte er aber weiter, ich fühlte den Schmerz durch die Nadel und beim Einziehen des Ringes konnte ich das Schreien nicht verhindern.

Schnell verschloss Eugen den Ring mit der Kugel und ließ mich einen Moment verschnaufen. Interessiert schaute ich mir auch meinen zweiten Ring an, mir gefielen die beiden, denn sie waren größer als Ellys Nippelringe. Eugen erkannte meinen zufriedenen Gesichtsausdruck und fragte: „Gefallen dir die Ringe?"

Da ich nickte, erklärte er weiter: „Die gleichen bekommst du auch an deine Fotze. Die habe ich im Angebot bekommen, da ich gleich zehn abgenommen habe. In deine Schamlippen bekommst du jeweils drei, einen habe ich für deine Klitorisvorhaut vorgesehen und bei dem Letzten überlege ich noch, vielleicht bekommst du den in deinen Nasenmittelsteg."

Damit beendete er aber auch die Konversation und betastete mein Schambereich. „Man bist du nass", schimpfte er und holte ein Handtuch. Grob rubbelte er meine Scheide trocken und sprühte das Desinfektionsspray drauf. An meinen Schamlippen fand ich die Schmerzen nicht besonders stark und so nahm ich recht teilnahmslos hin, dass er mir Ring für Ring anlegte. Auch an meinem Klit war es nicht besonders schmerzhaft, er hatte ja auch nicht direkt in meinen Klitoris gestochen.

Anschließend dachte ich, wir wären fertig, doch Eugen öffnete eine Tüte mit einem Skalpell. Was hat er denn jetzt vor, überfiel mich die Panik, vor allem als er meine kleinen Schamlippen desinfizierte. Der will sie mir doch jetzt nicht abschneiden? Eugen bemerkte meine Unruhe und fauchte mich an: „Stillhalten."

Dabei zog er an der Spitze der kleinen Schamlippe und ich fühlte einen seitlichen Druck an ihnen. Dann kam aber wieder ein fürchterlicher Schmerz und ich dachte, Eugen hätte den empfindlichen Lappen abgeschnitten. Dem war nicht so, denn ich fühlte noch seinen Zug, aber irgendetwas stocherte in meiner Schamlippe rum. Eugen wurde etwas hektisch und ich roch verbranntes Fleisch. Um mich zu beruhigen, murmelte Eugen: „Ist gleich vorbei, ich muss nur die offenen Blutgefäße veröden." Plötzlich fühlte ich einen Fremdkörper an der behandelten Schamlippe und Eugen ergriff die andere Spitze. Hier wiederholte sich die Behandlung, bis ich auch wieder den Fremdkörper fühlte.

Eugen richtete sich auf, er wirkte richtig abgekämpft, obwohl ich die ganzen Schmerzen ertragen musste. „So für heute fertig", erklärte er stolz, „willst du einmal schauen?" Dabei hielt er mir einen Spiegel hin und ich konnte sein Werk betrachten.

Für meinen Klit war der Ring zu groß, aber die drei Ringe an den Schamlippen sahen richtig geil aus. Der Hammer waren aber meine kleinen Schamlippen. Eugen hatte mir da Fleshtunnel eingesetzt, aber so richtig große. Durch die Löcher könnte ich meine Finger stecken. Durch diese großen eingesetzten Ringe schauten auch meine kleinen Schamlippen weit zwischen meinen großen raus. So wie ich es sah, würde dieses riesige Loch niemals zuwachsen, eher würde es ganz rausreißen.

Eugen war der Erste, der meinen Körper für immer verändert hatte, einfach geil, meine erste körperliche Entstellung. Mir blieb nur mich überschwänglich zu bedanken und ihn anzuhimmeln. Leicht verlegen erklärte er mir, ich solle noch etwas liegen bleiben, damit sich alles beruhigt, und verließ den Raum.

Die Zeit nutzte ich um mich mit dem Spiegel genauer zu betrachten, irgendwie fand ich es total geil und konnte mich von dem Bild nicht losreißen. Eine ganze Zeit später hörte ich aus dem Gang ein Stimmengewirr und vor Scham wollte ich mich schnell aufsetzen. Eugen hatte meine Beine aber noch fixiert und so musste ich mich offenherzig dem Unbekannten präsentieren.

Zum Glück war es nur Artur, der Besitzer des Studios. Gleich kam er zu mir und begutachtete Eugens Arbeit. „Hast du gut hinbekommen", lobte er Eugen und griff mir an die Nippelringe. „Wenn du weiter so arbeitest, kann ich dich schon an meine Kunden lassen. Nur bei der Auswahl der Ringe solltest du aufpassen. So minderwertige Ringe kannst du bei meinen Kunden nicht benutzen, dadurch können schnell Allergien oder Entzündungen entstehen. Bei der Fotze ist es ja egal, die ist ja auch nichts Besseres wert."

Hätte ich mich vor seinem Eintreten vor Scham am liebsten versteckt, so war mein Blutdruck aktuell am Rasen. Wie abfällig er mich betrachtet. Wie rücksichtslos er an meinen Nippelring griff und den stechenden Schmerz an der frischen Wunde auslöste. Auch wurde mir bewusst, dass ich gerade von einem Laien gepierct wurde und er mir minderwertiges Material in meine Wunden geschoben hatte.

Geil, das Kopfkino in mir erregte mich, die beiden fanden mich nicht mal wert, vernünftigen Schmuck zu benutzen, mir stand nur billiger Modeschmuck zu. Die Erkenntnis trieb meinen Blutdruck höher, zwischen meinen Beinen kribbelte es, bestimmt tropfte mein Geilheitssaft schon aus meinem Schlitz. Wie gerne hätte ich mich jetzt da angefasst und bestimmt hätte ich nicht lange gebraucht, um zu kommen.

Eugen bekam meine Erregung mit und erklärte: „Ich weiß, dass du jetzt geil bist, aber die nächsten Tage darfst du dich da nicht wichsen. Tröste dich, Zuhause kann ich dir ja in den Mund ficken und in zwei oder drei Tagen kann man bestimmt dein Arschloch wieder benutzen." Damit befreite er auch meine Beine und ich durfte meinen Mantel anziehen. Dabei merkte ich, wie schlimm jede Berührung an den Nippeln war, denn der Mantel rieb erbarmungslos an meiner schmerzenden Wunde. Auf dem Heimweg wurde meine Scheide nicht verschont, bei jedem Schritt zogen die schweren Ringe nach unten, mir blieb nur die Möglichkeit breitbeinig meinen Weg lang zu schleichen.

Zuhause war ich froh, endlich den Mantel auszuziehen und saß den ganzen Tag breitbeinig auf einem harten Stuhl. Wie angekündigt stellte sich Eugen auch gleich vor den Stuhl und ich musste ihm einen blasen. Ich schreibe das jetzt nicht nur so trocken, es war auch so. Bei jeder Bewegung schmerzten meine frischen Wunden und irgendwie kam bei mir keine Erregung auf. Eugen nahm darauf keine Rücksicht, zum Schluss griff er meinen Kopf und fickte sich selber. Nachdem er in meinem Hals abgespritzt hatte, zog er wieder die Hose hoch und ließ mich wortlos alleine.

An den folgenden Tagen bis zu meiner Regel beachtete er mich nicht mehr, oder nur minimal. Als nach drei Tagen meine Blutungen nachließen, wurde ich wieder interessant für ihn. Sorgsam untersuchte er meine Piercings und war mit der Wundheilung zufrieden. „Die sind zwar noch nicht richtig verheilt, da du aber jetzt fruchtbar wirst, werde ich dich wieder ficken. Brauchst dir aber keine Sorgen machen, ich nehme dich von hinten und passe auf, dass es nicht zu heftig wird."

Genau darüber machte ich mir sorgen, ich wollte mein Leben nicht mit Blümchensex vergeuden, zwar musste ich aktuell hinhalten, aber tief in mir hoffte ich, nicht schwanger zu werden. Die folgenden Tage fühlte ich mich wie im Zuchtstall, alle paar Stunden kam Eugen zu mir, spritzte in mir ab und ich musste meine Scheide hochhalten, damit nichts rauslaufen konnte. Unter den Voraussetzungen kann man kein Kind zeugen, geschweige denn Liebe aufbauen und eine dominante Unterwerfung konnte ich von ihm nicht erwarten.

Meine fruchtbaren Tage vergingen und dann bekam ich meine Regel. Innerlich zufrieden kümmerte ich mich um den tief enttäuschten Eugen. Die letzten drei Tage bis zur nächsten Knobelrunde waren auch von lieber Zärtlichkeit geprägt.

Kurz bevor wir seine Wohnung das letzte Mal verließen, drückte er mich fest und meinte mit weinerlicher Stimme: „Schade ich hätte dich gerne als meine Frau gehabt."

©perdimado2017

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Papi sagt ich hätte ihn zu Papi gemacht

Perdimado, ein weiterer Name der dafür bürgt, die Geschichte gar nicht erst zu lesen,

Bitte den Nick nicht ändern, sonst faß ich aus Versehen noch in die Scheiße.

Danke

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben - das schreit nach weiteren Fortsetzungen

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