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Der tiefe Fall

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Ich musste bis nachmittags warten, ehe sie auftauchte. "Ich bin völlig kaputt", sagte sie. Doch ich quängelte so lange, bis sie sich etwas Zeit für mich nahm. Am Abend dann stand schon wieder die nächste Schicht auf dem Plan. Ich war dann abends aber so müde, dass ich nicht mitbekam, wann sie nach Hause kam. Am Sonntagmorgen jedenfalls wurde ich durch das Klappen der Wohnungstür geweckt. Ich stand dann auf. Meine Mutter stand in der Küche und trank einen Kaffee. Sie trug nur einen kurzen Bademantel, den sie zudem nur achtlos zugebunden hatte. Ich konnte sowohl ihren Busen sehen, als auch erahnen, dass sie kein Höschen trug. Meine Mutter kam zu mir, drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Sie roch etwas verschwitzt und verschwand danach auch direkt im Bad. Am Nachmittag dann faulenzten wir zusammen auf dem Sofa. Immer wieder nickte sie kurz ein. Am Dienstagnachmittag fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachte, wenn sie abends ausginge. Ich war natürlich nicht begeistert, aber wollte ihrem Glück ja auch nicht im Wege stehen. Ich staunte dann auch nicht schlecht, als sich meine Mutter von mir verabschiedete. Mama hatte sich ein kurzes, blaues Jersey-Kleid angezogen. Es hatte eine durchgehende Knopfleiste und einen breiten Gürtel. Oben und unten hatte meine Mutter einen Knopf aufgelassen. Darunter trug sie bräunliche Strümpfe und einen beigen BH. Braune Stiefel rundeten das ganze Bild ab. Zum Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss. "Warte nicht auf mich, es kann spät werden", sagte sie und verschwand. Und es wurde spät. In den nächsten Monaten kam dies immer wieder vor. Selten brachte sie einen Mann mit nach Hause.

In den nächsten Monaten hatte sie immer mal wieder eine Liebschaft hier und da. Meistens lernte ich die Männer gar nicht erst kennen. Was ich davon hielt, interessierte sie wenig. Immerhin nahm sie insofern Rücksicht, dass sie mir nicht jeden ihrer Liebhaber vorstellte. Im Laufe des Jahres sah ich vielleicht zwei von ihnen mehr als einmal. Je älter ich wurde, desto weniger interessierte sie sich für mich und meine Belange. Ich konnte mich in der Schule mit Mühe über Wasser halten. Die wenige gemeinsame Zeit verbrachten wir auch eher nicht zusammen. Die Wochenenden dienten ihr zur Erholung oder zum Pflegen ihrer Bekanntschaften. Manchmal kam sie nur kurz, um ihre Kleidung zu wechseln und mir etwas zu essen zu bringen. Für meine dreizehn Jahre war ich bereits ziemlich selbstständig. Wenn ich mal ein Problem hatte, bekam ich eine kurze Antwort, musste aber größtenteils selbst damit fertig werden. Einzig positiv war, dass sie sich nicht gleich wieder an einen Mann hängte und wir es erstmal schafften, allein klar zu kommen und unabhängig zu bleiben. Durch die zusätzlichen Einnahmen ihrer Nebentätigkeit, fehlte es uns eigentlich an nichts. Wir hatten uns an die neue Sparsamkeit gewöhnt. Ich war extrem bescheiden. Abgesehn davon, dass meine Mutter ohnehin fast jeden zusätzlichen Euro in neue Gaderobe oder Pflege für sich investierte. Ich hingegen musste schon starke Argumente vorbringen.

Zu unserer Wohnung gehörte auch ein kleiner Kellerraum. Kurz nach meinem 14. Geburtstag versuchte ich sie davon zu überzeugen, den nahezu ungenutzten Raum für mich zu einem Rückzugsort umzubauen. Mama war natürlich dagegen. Aber ich ließ nicht locker. Und wieder brauchte ich gute Argumente. Eines freitags Nacht kam sie nicht allein nach Hause. Etwa gegen zwei Uhr wurde ich vom lauten Gestöhne der beiden wach. Nahezu zwei Stunden lang musste ich mit anhören, wie sich die beiden die Seele aus dem Leib vögelten. Ich wusste mittlerweile genau, was da im Bett passierte. Nicht zuletzt hatte ich es schon diverse Male mit anhören müssen. Doch irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief trotz des Lärms ein. Erst gegen zehn Uhr öffnete sich die Schlafzimmertür und meine Mutter kam heraus. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern. Meine Mutter trug nur ihren kurzen Bademantel und verschwand direkt in der Küche. Ich folgte ihr und wollte wissen, ob sie etwas für den Tag geplant hatte, aber sie wiegelte nur ab. "Du siehst doch, dass ich noch nicht richtig wach bin. Lass mich erstmal in Ruhe Kaffee trinken und dann sehen wir weiter." Ich setzte mich an den Küchentisch und schaute ihr beim Kaffeekochen zu. Gerade als sie sich eine Tasse eingeschüttet hatte, kam ihr Betthupferl in den Raum. Er trug ein T-Shirt und eine Boxershorts. Er sagte flüchtig Hallo und stellte sich dann zu ihr. Mama umarmte ihn und die beiden küssten sich. Mama drehte sich dann um und holte eine zweite Tasse aus dem Schrank. Dabei verrutschte der Mantel und ich sah, dass sie nichts drunter trug. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn wieder zu schließen. Der Typ stellte sich direkt hinter sie und schmiegte sich von hinten an sie ran. Vor meinen Augen schob er seine Hand in ihren Mantel und betatschte ihre Brust. Mama schnurrte wie ein Kätzchen. Doch damit nicht genug. Er schob seine Hand tiefer und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein, während er ihre Muschi anfasste. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss offensichtlich seine Hand zwischen ihren Beinen. Als er dann nach seiner Tasse Kaffee griff, ließ er von ihr ab und drehte sich um. Mir verschlug es fast den Atem. In seiner Boxershorts türmte sich ein gewaltiges Zelt. Der Typ hatte voll den Ständer. Zu allem Überfluss lugte auch noch das Köpfchen aus seiner Hose heraus. Meine Mutter sah meinen entsetzten Blick. Sie lächelte ihn an, packte ihm an den Schwanz und verstaute ihn wieder in der Shorts.

Während er schnell seinen Kaffee trank, veränderte sich kaum etwas an seinem Zustand. Die beiden schienen mich vollkommen auszublenden. Sie schauten sich tief in die Augen, küssten sich erneut vor mir und verschwanden dann schnell wieder in Mamas Schlafzimmer. Die Tür war noch nicht richtig zu, da drang das laute Stöhnen meiner Mutter bis in die Küche. Ich saß auf dem Stuhl und musste mit anhören, wie die beiden laut stöhnend die nächste halbe Stunde miteinander vögelten. Nachdem beide gekommen waren, kamen sie nacheinander kurz aus dem Zimmer und gingen zur Toilette. Sie hielten es nicht einmal für nötig, sich etwas anzuziehen. Für eine gute halbe Stunde hörte ich fast nichts und dann ging das Liebesspiel von vorne los. Und wieder endete es mit lautem Quieken und spitzen Schreien meiner Mutter. Gegen Mittag dann zog ich mich an und ging raus. Ich spielte ein paar Stunden draussen. Gegen sechs Uhr sah ich meine Mutter und ihren Stecher das Haus verlassen. Als sie mich erblickte kam sie kurz zu mir. "Ich muss jetzt arbeiten gehen. Wir sehen uns Morgen, ok?"

Spät in der Nacht wachte ich dann von einem lauten Gepolter auf. Nicht schon wieder dachte ich und lauschte kurz. Doch ich hörte nichts. Ich zuckte zusammen, als plötzlich etwas mit einem lauten Rumms zu Boden fiel. Einbrecher, dachte ich. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel, aber im Wohnzimmer brannte Licht. Ich schlich näher und erstarrte, als ich sah, was die Geräusche verursacht hatte. Auf dem Boden lag meine Mutter. Ihr Oberkörper war entblöst und eine große Hand knetete ihre Brüste. Sie hatte ihre bestrumpften Beine gespreizt. Der Rock war hochgeschoben. Am linken Fussgelenk baumelte ihr Höschen. Sie trug sogar noch ihre Stiefel. Und auf ihr drauf kniete ein nahezu vollkommen bekleideter Mann und hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi. Die beiden keuchten und stöhnten. Durch ihre Fickerei waren sie an einen kleinen Tisch gestossen und ein paar Dinge waren heruntergekullert. Erst jetzt sah ich mir den Mann etwas genauer an. Angewidert drehte ich mich weg. Es war nicht einmal derselbe Typ, mit dem sie die ganze letzte Nacht und den ganzen Tag gevögelt hatte, sondern ein ganz anderer. Ich ging zurück ins Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Es dauerte auch nicht lange und die beiden wechselten ins Schlafzimmer. UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH! und AAAHHHH! drang das ekstatische Stöhnen meiner Mutter an meine Ohren. Stundenlang und immer wieder von vorne bestieg er sie.

Am nächsten Morgen war der Typ verschwunden. Meine Mutter wirkte überraschend fit und ich nutzte die Gelegenheit, um mit ihr über meinen Vorschlag zu sprechen. "Mama, Du weisst, wie sehr ich es manchmal hasse, wenn Du das tust, oder?" "Wenn ich was tue?" fragte sie etwas scheinheilig. "Na, Du weisst schon. Immer wieder diese fremden Typen." Sie schaute etwas ungläubig. Ganz so, als hätte sie gedacht, ich bekomme davon nichts mit oder so. Ihr war das Thema sichtlich peinlich und ich setzte sofort zum nächsten Zug an. "Ich würde mir gern den Kellerraum etwas umbauen. Dann kann ich mich dahin ab und zu mal zurückziehen. Ich glaube, das würde uns beiden manchmal ganz gut tun." Es klang fast so, als sei ich der Erwachsene unter uns. Ich, ein fast vierzehnjähriger Teenager, der seiner Mutter einen Weg aufzeigte, wie sie zukünftig ungestörter mit ihren wechselnden Liebhabern Sex haben könnte. Mama zögerte noch ein wenig, gab dann aber meinem Wunsch nach. In den nächsten Wochen bauten wir unseren Keller zu einer wahren Höhle um. Ein kleines Sofa, ein Tisch und ein kleiner Fernseher. Wir packten sogar noch etwas an die Wände, damit es etwas wohnlicher aussah. Ich war überaus glücklich und hielt mich fortan sehr häufig dort auf.

Im Laufe der nächsten Monate sprach sich das in unserem Block rum und ich lernte immer mehr andere Jugendliche kennen, die vor allem von den Vorzügen meiner Kellerhöhle begeistert waren. Hier konnten sie unbeobachtet rauchen und trinken. Der ein oder andere rauchte auch mal ein bisschen Gras. Abgesehen von einer gelegentlichen Zigarette, hielt ich mich zurück. Eine kleine Clique bildete sich, die vor allem einem gehorchte, Amir. Amir war schon etwas älter als wir. Er behauptete, er sei sechzehn, doch keiner glaubte ihm. Wir alle schätzten ihn auf achtzehn. Er kam aus dem türkisch-irakischen Grenzgebiet und war ein geflohener Kurde. Er und seine Eltern lebten im Nachbarhaus. Amir war dabei, die zehnte Klasse der Hauptschule mit Mühe zu beenden. Danach wollte er Koch werden. Er war ein Angeber und Poser, aber wenn man mit ihm alleine war, war er ein netter Typ und ein richtiger Freund. Er war nicht dumm, nur faul und sein Deutsch zu schlecht. Seine Eltern traf ich vielleicht zweimal. Sie sprachen fast gar kein Deutsch, sodass alles an Amir hängen blieb. Häufig traf ich ihn bereits an, wenn ich nachmittags in den Keller kam. Wir hatten den Schlüssel immer oben auf dem Türrahmen liegen, sodass meine Freunde auch rein konnten, wenn ich nicht da war.

Es war Wochende und Amir und ich waren unterwegs. Bevor wir in den Keller gingen, bat Amir mich, ob er noch kurz unsere Toilette benutzen konnte. Es war gegen drei Uhr, als wir unsere Wohnung betraten. Ich war mir nicht sicher, ob meine Mutter überhaupt zu Hause war. Ich nahm an, sie ruhte sich noch aus. Ich ging zuerst rein und stellte etwas erleichtert fest, dass ihre Tür aufstand. Und da sie auch nicht zu sehen war, ging ich davon aus, dass sie nicht da war. Amir wusste, wo unser Bad war und ging direkt darauf zu. Ohne zu zögern öffnete er die Tür und stürzte quasi hinein. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Amir stolperte kreidebleich in den Flur. Ich lief schnell hin und blickte ins Bad. In der Dusche kniete meine Mutter. Sie hielt einen dicken Penis in der Hand, der dem Typ gehörte, der vor ihr stand. Er hatte sogar noch seine Hand an ihrem Kopf. Scheinbar hatte mein Kumpel sie beim Blasen des Schwanzes überrascht. Amir und ich drehten uns um und ich versuchte, ihn aus der Wohnung zu zerren. Wir standen im Flur, als meine Mutter aus dem Bad gelaufen kam. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Wir starrten uns an. Amir und ich und uns gegenüber meine vollkommen nackte Mutter. Sie wollte wohl noch etwas sagen, doch ich zog Amir ins Treppenhaus und verschwand. Als ich mich umblickte, stand sie in der Wohnungstür und machte sie dann langsam zu.

"Alter, wehe Du erzählst davon!" versuchte ich immer wieder Amir zu bitten, nichts von dem Vorfall zu erzählen. Er war anfangs genauso geschockt wie ich und versprach mir, dass es unter uns bleiben würde. Doch als wir uns gegenüberstanden konnte er seinen steifen Penis, der sich in seiner Hose aufbäumte nicht verstecken. Die folgende Nacht verbrachte ich auf meiner Couch im Keller. Am Sonntagnachmittag dann ging ich das erste Mal wieder hoch. Vor allem, weil ich dringend aufs Klo musste. Als ich dort saß, schoß mir immer wieder das Bild durch den Kopf, wie meine Mutter in der Dusche kniete und diesen Schwanz lutschte. Meine Mama wartete bereits auf mich und wollte mit mir reden. Zuerst schrie ich sie an. "Was fällt Dir ein? Du bist so weit unten!" schrie ich sie an. Damit traf ich meine Mutter. Sie hatte wohl nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechnet. Danach versuchte sie, sich zu entschuldigen. Sie versuchte nicht, ihre Handlungen zu rechtfertigen. "Versteh mich doch ein bißchen", flehte sie, "ich tue wirklich alles, damit es Dir gut geht. Ich habe zwei Jobs, ich bin jung und ich will noch was aus meinem Leben machen." "Was heißt das?" fragte ich wütend. "Dass Du solange jede Woche einen anderen fickst, bis sich einer in einen Prinzen verwandelt?" Zornig knallte ich meine Zimmertür zu. Mama verschwand wenig später aus der Wohnung und kam erst gegen Abend zurück. In den nächsten Wochen herrschte absolute Funkstille zwischen uns. Wir sahen uns nur, wenn es unbedingt nötig war. Ich versuchte, ihr so gut es geht aus dem Weg zu gehen.

Das nächste Vierteljahr war sie deutlich ruhiger. Sie kam nachts nach Hause. Sie versuchte, sich an den Wochenenden Zeit für mich zu nehmen. Wir hatten uns wieder einigermaßen angenähert. Sie lud sogar meine Freunde ein, öfter mal in unserer Wohnung zu sein, als immer nur im Keller. Es dauerte bestimmt ein halbes Jahr, ehe sie mal wieder einen Mann nachts mit nach Hause brachte. Und diesmal waren sie auch nicht so laut. Sie schienen Rücksicht zu nehmen. Am nächsten Tag war meine Mutter trotzdem fit und wollte etwas mit mir unternehmen.

Gute zwei Jahre lang lief es gut. Ich war kruz davor, meine Schule zu beenden und danach eine Lehre als Maler anzufangen. Amir hatte es tatsächlich geschafft, die Schule passabel zu beenden und eine Lehre als Koch zu beginnen. Immer mal wieder kam er bei uns vorbei und kochte für uns. Manchmal, wenn ich länger Schule hatte und dann nach Hause kam, duftete es bereits nach leckerem Essen. Meine Mutter hatte auch schon etwas länger keinen Mann mehr abgeschleppt. Den einzigen Hinweis auf einen Kerl fand ich eines nachmittags im Badezimmer. Ich hatte länger Schule und kam erst gegen vier Uhr nach Hause. Als ich dann aufs Klo ging, fand ich dort drei benutzte Kondome in der Schüssel schwimmen. Ich ekelte mich zwar, aber sprach es nicht an.

Amir und ich sahen uns nun auch etwas weniger. Zum einen musste er arbeiten und zum anderen war er nun auch offiziell volljährig und ging an seinen freien Abenden auch schonmal aus. Ich war noch zu jung und durfte nicht mit. Ich konnte es ihm nicht verübeln, war aber natürlich enttäuscht, wenn er mal wieder freitags abends lieber ausging, als mit mir im Keller abzuhängen. Einmal kam er sogar noch spät nachts im Keller vorbei. Ich hing da noch rum, als er plötzlich reinkam. "Du bist noch hier?" fragte er etwas überrascht. Ich nickte nur. Ich wollte noch einen Film zu Ende schauen. Meine Mutter war bestimmt noch nicht zurück von der Arbeit in der Bar. Ich bot Amir an, mitzuschauen, doch der war angeblich zu müde und verabschiedete sich sofort wieder. Etwas komisch kam mir das schon vor, aber ich dachte nicht weiter drüber nach. Als ich dann eine halbe Stunde später in unsere Wohnung kam, hörte ich, dass meine Mutter doch schon zu Hause war. Sie war nicht allein und den Geräuschen aus ihrem Schlafzimmer nach zu urteilen, schien es ihr der Typ auch richtig gut zu besorgen. Ich überlegte, ob ich mich bemerkbar machen sollte, aber verschwand nur im Bett. Etwa eine Stunde lang vögelten die beiden, dass sich die Balken bogen, dann verschwand ihr Stecher.

In den nächsten Monaten bekam ich fast nichts mehr mit von ihren sexuellen Eskapaden. Ganz selten, dass sie jemanden mit nach Hause brachte oder bei jemandem übernachtete. Nur hin und wiederschien es so, als hätte sie Besuch gehabt, während ich unterwegs war. Ich wurde älter und wir lebten nebeneinander her. Nach der Schule fand ich eine Lehrstelle als Maler. Bedingt durch die Lehre hatte ich noch weniger Zeit für meine wenigen Freunde. Amir konnte in der Zwischenzeit richtig gut kochen und stellte das so manchen Abend auch bei uns unter Beweis. Ich war froh, dass meine Mutter in duldete und das, trotz der Peinlichkeiten vor geraumer Zeit.

Es war kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag. Da wurde meine einigermaßen heile Welt erneut auf den Kopf gestellt. Meine Mutter hatte mir gestattet, an und an mal mit ein paar Kollegen auszugehen. Ich sollte mich zwar mit dem Alkohol zurück halten, aber ein, zwei Bierchen waren ok. Eines donnerstags Abend übertrieb ich es aber ein wenig. Zum einen kam ich später nach Hause, als ausgemacht und zum anderen hatte ich ordentlich getrunken. Ich wusste, wenn ich jetzt meiner Mutter begenete, würde ein Donnerwetter folgen. Also beschloss ich, im Keller zu nächtigen und erst früh am Morgen in unsere Wohnung zu schleichen. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, mich gerade zu halten. Deshalb fiel mir auch nicht auf, dass der Schlüssel von aussen steckte, obwohl er doch eigentlich auf dem Türrahmen liegen sollte. Ich öffnete die Tür. Das Licht brannte. "UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH!" nahm ich das lustvolle Stöhnen wahr. Auf dem Sofa kniete meine Mutter. Sie war nur noch mit ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen bekleidet. Hinter ihr kniete ein Typ, der sie heftig fickte. Sie kehrten mir den Rücken zu, aber ich sah deutlich, wie sich die Brüste meiner Mutter im Takt bewegten. Mit leicht verklärtem Blick schaute ich unbekümmert dem wilden Treiben zu. Die beiden bemerkten mich nicht. Plötzlich drehte der Typ seinen Kopf etwas zur Seite und ich stieß vor Schreck einen Schrei aus. Es war Amir, der es meiner Mutter von hinten besorgte. Mein Kumpel Amir fickte meine Mama! Urplötzlich lichtete sich der Schleier und ich wurde wieder ganz klar. Ich machte zwei schnelle Schritte auf die beiden zu und stieß Amir vom Sofa. Meine Mutter war geschockt. Offenbar hatte sie das alles noch gar nicht richtig mitbekommen. Sie schrie laut auf, als ich ihn wegstieß und blickte sich ungläubig um. Amir lag auf dem Boden. Sein Schwanz ragte noch immer steil nach oben. Er hatte sich ein Kondom übergezogen. Als meine Mutter langsam erkannte, was da passierte, versuchte sie, sich etwas zu suchen, mit dem sie sich bedecken konnte. Doch abgesehn von ihren auf dem Boden vertreuten Klamotteen gab es nichts und ich stand ihr im Weg. Also blieb sie nackt vor mir sitzen und blickte mich an.

Sie fing an zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Amir blickte geschockt zu mir hoch. Ich machte erneut einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen weiteren Stoß gegen die Brust. Er fiel nach hinten. Sein Penis war mittlerweile zusammengesackt und das Kondom hing schlaff herab. Auf dem Sofa lagen noch eine Handvoll weiterer eingepackter Gummis. So langsam dämmerte es mir, warum sie sich hier unten getroffen hatten. Dort hätten sie diese wohl noch aufgebraucht. Ich blickte noch einmal herabwürdigend auf die beiden herunter, drehte mich um und ging nach oben. Ich war auf einmal vollkommen nüchtern. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Verständlicherweise versuchte ich, meiner Mutter in den nächsten Tagen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Bei Amir war das einfacher, ich ignorierte ihn einfach. Ein paarmal versuchte er, mich anzurufen oder vor dem Haus anzusprechen. Doch ich hatte nicht das geringste Bedürfnis, mit ihm zu reden. Meine Mutter hatte es verstanden und versuchte erst gar nicht, mit mir über den Vorfall zu sprechen. Einmal standen die beiden vor der Eingangstür zu unserem Mietshaus. Ich stieß Amir zu Seite und drängte mich zwischen ihnen durch ins Haus. Die meiste Zeit verbrachte ich im Keller. Ich ging eigentlich nur nach oben, um mich zu waschen, die Toilette zu benutzen und etwas zu essen. Irgendwann war es meiner Mutter scheinbar zu viel und sie forderte mich auf, diese kindische Art zu beenden und endlich mit ihr zu reden.