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Der tiefe Fall

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In einem langen gespräch erklärte sie mir, dass sie sich in Amir verliebt hatte und mit ihm zusammen sei. Ich war geschockt, hatte ich doch nicht mit so einem Ausmaß gerechnet. "Was soll das jetzt bedeuten?" fragte ich. "Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, wir sind jetzt zusammen und ich hoffe, Du bist damit einverstanden oder kannst es zumindest akzeptieren." Ich hatte ja keine Wahl. Ich war natürlich nicht damit einverstanden, aber es spielte keine Rolle. Anfangs hielten sich die beiden noch zurück, aber schon nach zwei Monaten war Amir quasi bei uns eingezogen. Ich weiß noch genau, als sie mir sagten, dass er bei uns einziehen würde. Jeden Abend trieben es die beiden wie die Verrrücten. Sie nahmen kaum noch Rücksicht auf mich. Einmal saßen Amir und ich auf dem Sofa und schauten fern. Dann kam meine Mutter nach Hause. Mich begrüßte sie mit einem kurzen Hallo, aber Amir gab sie einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Und nur ein paar minuten später kam sie erneut ins Wohnzimmer. Sie trug nur noch ihren kurzen Morgenmantel. Dazu trug sie schwarze Strapse. Der Mantel war viel zu kurz, um die Bändchen zu verstecken. "Kommst Du ins Bett?" fragte sie mit verführerischem Unterton. Amir grinste, wollte aber noch den Film zu Ende sehen. Meine Mutter fing an, mit dem Gürtel zu spielen. Sie kam zu uns und stellte sich vor ihren neuen Liebhaber. Sie kniete sich über ihn und ließ ihn in ihren leicht geöffneten Mantel schauen. Dumm nur, dass ich direkt daneben saß und ebenfalls mit ansehen musste, wie sie ihm ihre nackten Brüste zeigte. Dann griff sie mit einer Hand nach seiner Hose und packte ihn. Amir blickte etwas erschrocken zu mir. Ich wendete mich angewidert ab. Die beiden fingen an, sich zu küssen. Es dauerte nur ein paar Minuten und meine Mutter hatte ihn überzeugt. Als sie aufstand, öffnete sich ihr Mantel komplett. Sie trug tatsächlich nur noch die Strapse, sonst war sie komplett nackt unter dem Mantel. Amir erhob sich und in seiner lockeren Hose türmte sich ein gewaltiges Zelt auf. Als er hinter sich die Schlafzimmertür zustieß, hörte ich noch das laute Kichern meiner Mutter. Und keine fünf Minuten später drang ihr leidenschaftliches Stöhnen bis ins Wohnzimmer und übertönte gar den Ton aus dem Fernseher.

Ich wollte nur noch weg von den beiden, war aber zum einen noch nicht volljährig und zum anderen verdiente ich zu wenig, um mir eine eigene Unterkunft leisten zu können. Nach einer Stunde lauten Liebesspiels, ging die Tür auf und Amir kam völlig nackt heraus und ging ins Bad. Die Tür blieb offen, sodass ich meine Mutter auf dem Bett liegen sah. Sie lag einfach so da. Ich konnte ihre erröteten Brüste sehen. Und auch den feuchten Glanz zwischen ihren Beinen. Sie trug noch immer ihre Strümpfe und die dazugehörigen Strapse. Auch auf den Strümpfen sah ich feuchte Stellen. Meine Mutter blinzelte mich kurz an, machte aber keine Anstalten sich mit der Decke zuzudecken. Kurz darauf kam auch Amir aus dem Bad. Er ging zurück ins Zimmer und schloss die Tür. Als ich wenige Minuten später selbst aus dem Bad kam und in mein Zimmer ging, waren sie schon wieder voll dabei.

Und so ging das die ganzen nächsten Wochen. Es verging kaum eine Woche, in der es die beiden nicht mindestens drei- bis viermal miteinander trieben. Und das waren nur die Male, an denen ich es mitbekam. Ich sehnte mich danach, endlich ausziehen zu können. Eines Abends dann eröffneten mir die beiden, dass meine Mutter ein Kind erwartete. Nun ja, dachte ich, das musste ja irgendwann passieren, denn ich hatte schon länger keine Kondome mehr gefunden. Und wer nun dachte, dass die Schwangerschaft das Liebesleben etwas im Zaum halten würde, hatte sich getäuscht. Bis kurz vor die Geburt vögelte Amir meine Mutter.

Als dann meine kleine Schwester geboren wurde, muss ich zugeben, ich war schon stolz. Sie war echt süß. Eigentlich hatte ich geplant, noch vor der Geburt auszuziehen, aber ich fand keine bezahlbare Unterkunft und meine Mutter hätte es mir ohnehin nicht erlaubt. Anfangs war es etwas schwierig, alle in unserer kleinen Wohnung unterzubringen, aber es gelang. Ich lag meiner Mutter weiter in den Ohren, mich endlich ausziehen zu lassen und letztendlich stimmte sie zu. Unter einer Bedingung, ich beende vorher meine Ausbildung. Doch ehe es soweit war, hatten Amir und meine Mutter noch die ein oder andere Verwendung für mich.

Eines abends kam ich nach Hause und hörte bereits im Hausflur meine kleine Schwester weinen. Ich wusste nicht, dass meine Mutter noch zu Hause war, also lief ich ohne große Vorankündigung in ihr Schlafzimmer, denn ich dachte, Amir würde sich ausruhen und die Kleine weinen lassen. Auf dem Bett lag meine Mutter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und auf ihr lag Amir, der sie mit kräftigen Stößen fickte. Sie bemerkten mich sofort, aber Amir fauchte mich nur an: "Hau ab!" Ich dachte, sie würden danach aufhören, doch es dauert noch eine gute Viertelstunde, ehe er aus dem Zimmer kam und mir meine Schwester abnahm. Wenig später verließ meine Mutter dann die Wohnung und ging zur Arbeit, die sie schon kurz nach der Geburt wegen des Geldes wieder aufgenommen hatte. Ihren regulären Halbtagsjob ließ sie noch ruhen, aber auf die Extrakohle aus der Kneipe konnten wir nicht verzichten.

Endlich hatte ich meine Gesellenprüfung geschafft. Endlich durfte ich ausziehen. Meine Mutter half mir bei der Suche nach einer Unterkunft. Ganz in der Nähe fand ich eine nette WG, die ich mir leisten konnte. Ich nabelte mich immer merh ab. Ab und an rief mich meine Mutter an und bat mich, auf meine kleine Schwester aufzupassen, damit sie mal einen Abend mit Amir allein verbringen konnte. Meine kleine Schwaester war gerade eineinhalb Jahre alt geworden, da erzählte mir meine Mutter, dass sie ein weiteres Kind von Amir erwatete. Noch bevor es geboren wurde, zogen die drei dann weg in eine andere Stadt. Seitdem habe ich sie erst zweimal wieder gesehen. Amir ist Koch in einem edlen Restaurant und meine Mutter kümmert sich um die beiden Kleinen. Ich bin gespannt, wann das nächste Kind kommt.

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9 Kommentare
MitchFraellMitchFraellvor mehr als 9 Jahren
Interesting but sad

I don't find stories concerning rough treatment of small children particularly erotic. This one seems all too real. It is a good read and I enjoyed it.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
tut mir leid

Wenn Kinder leiden müssen, kann ich einer Sache gar nichts abgewinnen und dies ist hier von Anfang bis Ende der Fall. Bitte keine Fortsetzung und auch wenn der Stil ganz nett ist gibt es von mir nur einen Stern als Zeichen dass ich das vielleicht real geschehene nicht gut heisse.Sorry .

bastler1981bastler1981vor etwa 10 Jahren
wow

Merles mutter scheint ja ne nympfe zu sein.

Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.

ich bin aber dafür das für solche storry inhalte eine neue rubrik "gewissenlose Schlampe" hinzu gefügt wird.

weiter so dein Schreibstil hat was. liest sich echt gut und man sabbert nach der fortsetzung.

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Merle kann auch ein männlicher Vorname sein

Dies ist für mich allerdings der einzige Gewinn aus dieser Geschichte über eine sexsüchtige und verantwortungslose Frau.

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Ratlos trifft es....

...für meinen Geschmack mehr als gut.

Ratlos, weil auch ich der Meinung bin, das sie nicht in LitEROTICa und vor allem oder zumindest nicht unter der Rubrik "Erotische Verbindungen" erscheinen sollte.

Ratlos auch, weil sie aber gelesen und erzählt gehört!

Mal davon abgesehn gefällt mir der Schreibstil nicht wirklich, zuviele Donnerstage, Sonntage, Freitage ec. - aber aufhören konnte ich auch nicht! Ratlos halt...

Alles in allem: Ich habe keine Sterne vergeben, zu schlecht (?) für 5, zu gut für einen, zu ungewöhnlich für 2, 3 oder 4.

Sagte ich schon, das ich ratlos bin?

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