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Der Weg 01

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Um ihr Äußeres zu verbessern, durfte sie im Monat 1.000 € für Kleidung ausgeben, einzige Bedingung war, sie musste ihm gefallen.

Eines Tages gab er ihr einen Spezial Lederkatalog. Dort waren Lederwaren, spezial BH´s, Slip und vielerlei „Spielsachen" enthalten. Er gab ihr dazu eine Aufstellung wie viele Artikel er sich von jeder Seite wünschte, aber nicht genau welche. Sie sollte ihre Fantasie anstrengen und selbst herausfinden, was es sein sollte. Diese Artikel konnte sie in dem Geschäft „Schwarze Mode" kaufen bzw. bestellen. Als sie den Katalog durchsah, war sie schon überrascht von der Vielfalt an lederner Unterwäsche und sonstiger Bekleidung. Sie fing an mit den Seiten 4/5. Dort waren 11 Artikel zu sehen, von denen ihr Mann sich 3 ausgesucht hatte. Da sie wusste, dass er kurze Miniröcke liebte und sie auch die entspre-chenden Beine dafür hatte, setzte sie die beiden Miniröcke aus Leder auf Ihren Einkaufszettel. Nach einigem überlegen entschied sie sich auch das mit Nieten besetzte Oberteil aus Leder aufzuschreiben.

Auf den Seiten 22/23 wurde es für sie nun ganz schwer. Dort waren zwar „nur" 8 Produkte abgebildet, aber welche waren die 3 entscheidenden. Sie sah lederne Gürtel mit schwarzen Innen und Außen-kunstgliedern. Sie entschied sich nach langer Überlegung für einen Gürtel mit 2 Innenglieder, mit 1 Innenglied und einem Innen- und 1 Außenglied. Sie fühlte sich hierbei extrem unsicher. Bei den Mas-ken auf den Seiten 34/35 war sie sich schnell sicher welcher er sich ausgesucht hatte. Es dies die Augenmaske aus weichem Leder und die Gesichtsmaske die Nase und Augen verdeckte. Bei der Betrachtung der Seiten 38/39 mit Hygieneartikeln bekam sie doch ein flaues Gefühl in der Magenge-gend. Zu sehen waren Klistierspritzen, Einlaufbehälter und Brustwarzensauger. Von den 17 abgebilde-ten Artikeln, hatte er 6 angegeben. Sie entschied sich die 3 aufzuschreiben von denen sie sich sicher war, Irrigator, Intimdusche mit Schlange und der Darmsonde. Die anderen 3 wollte sie sich in Ruhe überlegen.

Die Knebel auf Seite 53 machten ihr nun wieder weniger Probleme, da sie bereits mit 2 Sorten Be-kanntschaft gemacht hatte. Der Mundknebel mit der Korkkugel und der mit dem kurzen Innenpenis machten ihr kein Kopfzerbrechen, aber wollte er nun den Knebel mit Zwangsernährungsstutzen oder den mit Doppelpenis haben? Die Antwort hierauf stellte sie auch zurück. Am Abend nahm er ihre vor-bereitete Bestellliste und sah sie durch. Lobend bestätigte er ihr, dass sie das Meiste ausgesucht, was er sich vorstelle. So konnte er die Bestellung am nächsten Tag auslösen.

V

Wochen später verbrachten sie einen schönen Abend bei einem Essen in einem japanischen Restau-rant. Schon während des Essens begann er sie zu erregen, indem er ihr erzählte, was er mit ihr an diesem Abend noch machen werde. Als sie zuhause waren, fielen sie über einander her. Er ging aber sehr vorsichtig zu Werke, denn er wollte sie zu einer Aussage provozieren. So band er sie mit verbun-denen Augen fest und begann sie zu streicheln und zu erregen. Ihr Körper bog sich und streckte sich ihm entgegen. Einen Höhepunkt wollte er ihr aber noch lange nicht gönnen. Sie stöhnte und flehte, aber es nutzte nichts. Es war eine grausame Folter, sie stand immer kurz vor dem Höhepunkt, aber er ließ es nicht zu. Auf die Frage, was sie denn möchte, sagte sie mit schnellen Worten ich will jetzt kommen dürfen. Seine Reaktion war lediglich die Frage, was sie denn dafür tun wolle. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, was wollte er hören. Die klatschnassen Schamlippen zeigten ihm genau in welchem Zustand sie war. Ihr einfach zu sagen, was er hören wollte, war ihm zu einfach und so quälte er sie weiter. Auch ihre Worte, dass sie machen würde, was er wolle, reichten ihm nicht. Sie sollte konkreter werden. Sich in den Arsch ficken lassen, seinen Schwanz aussagen und sein Sperma schlu-cken, sich an allen möglichen Orten ficken lassen oder sogar peitschen lassen, mit nichts war er zu-frieden. Ihre Erregung näherte sich dem Wahnsinn. Die Versuche sich an Szenen in den gesehenen Pornofilmen zu erinnern, die ihm besonders gefallen hatten, wurden immer hektischer. Ihre flehenden Worte quittierte er mit einem lächeln, was sie aber wegen der verbundenen Augen nicht sehen konnte. Dann kam sie langsam in die richtige Richtung. Sie würde sich ja auch von 2 Männern gleichzeitig ficken lassen! Sie wusste nicht genau, ob es das war, was er hören wollte. Nun wollte er wissen, was dies denn bedeuten solle. Seine Finger glitten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr Körper bog sich seinen Fingern entgegen. Ja, sie wolle auch Sex mit einer anderen Frau machen. Wieder kam die Frage zurück, was das denn bedeuten solle. Nun beschloss er ihr zu helfen, indem er sie fragte, ob sie Geld nehmen wolle oder Sex mit anderen umsonst machen würde. Nun platzten aus ihr die Worte heraus, die er hören wollte. Ja, mach mich zur Hure, schrie sie ihm mit lauten und schnellen Worten entgegen. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis zum Höhepunkt, als er ihren Kitzler berührte. Es war ein Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, er dauerte viel länger als sonst. Sei-ne Finger stimulierten sie weiter, während er ihr ins Ohr flüsterte, dass er sie beim Wort nehmen wer-de.

Wenn er sie nicht weiterhin ihren Kitzler reizen und mit seinen Fingern ihre Schamlippen reizen würde, wäre sie wohl nicht auf die Idee gekommen sich an das zu halten, was sie im Zustand allergrößter Erregung gesagt hat. Durch seine Finger ließ ihre Erregungskurve aber kaum nach und somit war es ihm möglich sie nochmals hochzutreiben und sie dazu zu bringen ihre Aussage zu wiederholen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, forderte sie auf ihn anzusehen und ihre Worte von eben zu wiederholen. Die Worte fielen ihr sehr schwer, aber sie schaffte es zu flüstern, dass er sie zur Hure machen solle. Da sie nach seinem Ermessen nicht zu verstehen war, nahm er seine Finder von ihrem Körper und sagte, wenn sie so leise reden würde, könne er sie nicht verstehen. Nun wiederholte sie die Worte etwas lauter, was ihm aber noch immer nicht deutlich genug war. Erst beim Dritten Versuch waren ihre Worte laut genug, aber sie hatte dabei die Augen geschlossen. Also verlangte er die Worte erneut, wobei sie ihm aber in die Augen sehen musste. Ihre nassen Schamlippen signalisierten deutlich, dass ihre Geilheit schon wieder so groß war, dass sie kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand. Endlich wiederholte sie die Worte und sah ihm dabei in die Augen. Das war es, was er wollte! Wenige Momen-te später explodierte sie förmlich in einem Zweiten Höhepunkt. Offensichtlich haben die Gedanken, dass sie sich als Hure betätigen würde, ihre Geilheit in ungeahnte Höhen getrieben.

VI

Nach einigen Wochen intensiver Praktiken, wie Anal- und Oralverkehr zeigten sich auch die ersten Erfolge ihres Sportprogramms. Sie war Fit, ihr Gewicht stabil und sie sah blendend aus. Er nahm sie mit zu einigen geschäftlichen Anlässen, auf denen sie schnell der Mittelpunkt war und sie sich richtig wohl fühlte.

Noch immer hatte sie keinen freiwilligen umfangreichen Umgang mit der Sexualität in seinem Sinne. Sie war unsicher, manchmal geradezu hilflos und kam immer nur in Fahrt, wenn er sie aufgeilt, von selbst begann sie nie. Er hatte ihre, im Zustand absoluter Geilheit gemachte Aussage, dass er sie zur Hure machen solle, nicht vergessen, sie war von selbst nie auf dieses Thema zurückgekommen.

Um dieser Situation abzuhelfen, beschloss er sich dort zu erkundigen, wo man in solchen Dingen ge-nau Bescheid wusste, in einem Dominastudio, welches auch devote Damen anbot. Er suchte sich aus der „TIP -- Zeitung" ein Inserat, dessen Aufmachung passend war und unterhielt sich telefonisch mit der Chefin des Clubs einige Minuten. Er schilderte sein „Problem" welches für Lady Tamara nichts Ungewöhnliches war. Es wurde für den nächsten Tag um 12.00 Uhr ein Termin vereinbart, zu dem er aber allein gehen würde. Da er damit rechnete, dass er sich mit Lady Tamara einigen würde, nahm er seine Frau mit und ließ sie im Auto warten. Sie trug schwarze Strümpfe, einen kurzen Rock in schwarz und einen engen, dunkelblauen Pullover, der ihre Titten gut zu Geltung brachte. Darunter trug sie le-diglich einen schwarzen BH und drüber eine schwarze Jacke.

So stand er am nächsten Tag pünktlich in der Bismarckstr. 84, vor der Tür des Studios Rheingold. Die Tür wurde von einer schlanken Frau mit extrem kurzen Haaren geöffnet. Auf die Frage, was sein Be-gehr sei, antwortete er lediglich, dass er einen Termin mit Lady Tamara habe. Er wurde in einen klei-nen Warteraum geführt. Das schlanke Wesen stellte sich nun mit devot gesenktem Kopf als Ramona vor und fragte ob er etwas trinken möchte, was er verneinte. Nach einigen Minuten betrat Lady Tamara den Raum und stellte sich vor. Sie hatte ziemlich lange, lockige Haare und trug einen körperbetonen-den Lederanzug. Er nahm das Thema des gestrigen Telefonates auf und schilderte die Situation: „Ich habe eine Frau, 26 Jahre, schlank und devot, aber völlig fantasielos. Besteht die Möglichkeit sie hier für 2 Wochen zu beschäftigen, damit sie im Bereich der Sexualität einiges lernen kann?". Lady Tamara lehnte sich zurück und meinte, dass es überhaupt kein Problem sei, sie müsste sich lediglich anmel-den und man müsse sich noch über die „Entlohnung" einigen. „Jedwede Bezahlung ist unnötig, was ihnen bestimmt sehr entgegenkommt, ich verlange, dass sie lernt. Verweigerungshalterungen sind völlig inakzeptabel und führen zu einer Bestrafung. Wenn sie hier antritt, wird sie das auch genau wis-sen. Besonderen Wert lege ich auf eine rektale Benutzung, da hierfür später ein besonderes Pro-gramm noch geplant ist." Lady Tamara war begeistert und bat ihn seine Frau persönlich vorzustellen. Er griff zum Handy, rief seine Frau im Auto an und forderte sie auf in den 4. Stock zu kommen. Keine 5 Minuten später klingelte es und er hörte, wie Ramona die Tür öffnete. Nach wenigen Augenblicken klopfte an der Tür zum Besprechungsraum und Ramona sah mit fragendem Blick Lady Tamara an. „Bringe sie rein!". Sie wurde von Ramona in den Raum geführt. Lady Tamara schaute ihr interessiert entgegen und schien positiv überrascht zu sein. Um allen Missverständnissen vorzubeugen sagte er ihr, dass er wünsche, dass sie allen Anordnungen von Lady Tamara umgehend folge „ ....denke dran, ich fahre sonst mit dir in den Wald!" Sie schaute ihn unsicher, fast ängstlich an, da sie genau wusste wie schmerzhaft das sein würde. Lady Tamara blieb in ihrem Sessel sitzen und gab einige knappe Befehle. „Dreh dich um". Sie drehte sich um. „Zieh deine Jacke aus" -- und sie zog ihre Jacke aus. „Zieh deinen Pullover aus" -- und sie zog langsam ihren Pullover aus. Es überraschte ihn zu sehen, wie schnell seine Frau den Befehlen von Lady Tamara folgte. Offensichtlich war die Drohung mit Besuch im Wald ausreichend gewesen. „Nun zieh den Rock aus." Auch das ging ziemlich rasch und nun stand sie da, nur noch mit Schuhen und schwarzen, halterlosen Strümpfen bekleidet. Ihre völlig rasierte Scham schien Lady Tamara zu gefallen, denn ihr Blick verharrte dort spürbar einige Sekunden. „Dreh dich um". Nun zeigte sie ihre Rückseite, wo von gestern noch 3 zartrosa Striemen zu sehen waren. Diese schienen Lady Tamara nicht zu entgehen. „Bücke dich und ziehe deine Arschbacken auseinan-der!" Der scharfe Ton ließ ihr keine Möglichkeit noch Fragen zu stellen. Sie zeigte ihr Arschloch. Es sah toll aus, ihre roten Fingernägel auf der weißen Haut und in der Mitte der rötliche Schließmuskel. „Zieh dich wieder an und warte draußen!" Auch diese Anweisung kam in einem scharfen Ton. Zwei Minuten später ging sie raus. Lady Tamara sah ihn an und sagte: „Ich nehme sie für 2 Wochen in mei-nem Studio auf. Die Arbeitszeit ist von Mittwoch bis Freitag von 12.00 bis 20.00 Uhr, Sonnabend von 10.00 bis 15.00 Uhr. Als Dienstkleidung braucht sie Strümpfe, Corsagen in weiß und schwarz sowie High Heels. Sofern es Schwierigkeiten gibt, wird sie auf der Haut ihres Arsches ein rautenförmiges Muster haben. Ich glaube dies sollte als Mitteilung reichen." Er nickte, stand auf, reichte ihr die Hand und sagte „Einverstanden, ich werde dafür sorgen, dass sie morgen um 12.00 Uhr hier erscheint." Er verabschiedete sich und verließ mit seiner Frau das Studio.

„Du wirst ganz viel lernen" sagte er zu ihr, als sie in das Auto stiegen. Sie machte einen erneuten Ver-such ihn von seinem Vorhaben abzubringen, aber er blieb hart. Sogar der Hinweis, dass sie sich als Nutte fühlen würde brachte keinen Erfolg. All diese Argumente wischte er mit dem Hinweis vom Tisch, dass sie nur lernen solle ihre Löcher zu gebrauchen und gebrauchen zu lassen, dies habe nicht mit einer Nutte zu tun, er erinnerte sie daran, dass sie vor wenigen Wochen darum gebettelt hatte.. Im Übrigen sei es eine Prostituierte und das seien auch normale Frauen, die Geld verdienen dafür, dass sie ihren Körper zeitweise zur Verfügung stellen und auch noch Steuern zahlen. Damit war dieser Teil der Diskussion beendet.

Abends hatte sie ein hohes Bedürfnis nach Zärtlichkeit, was er sehr intensiv befriedigte. Sie hatte 2 Orgasmen und schlief in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen weckte er sie um 8.00 Uhr mit einem tollen Frühstück. Sie ging duschen und rasierte sich am ganzen Körper noch einmal nach.

Pünktlich um 12.00 Uhr stand sie am nächsten Tag mit klopfenden Herzen vor der Tür zum Atelier Rheingold. Diesmal öffnete ihr Lady Tamara selbst die Tür und bat sie herein. Sie führte sie in den kleinen Besprechungsraum von gestern.

Diese blickte nicht eine Sekunde hinein, sondern sprach sofort weiter: „Ich hoffe, du weißt wo du hier bist und dein Mann hat dir die erforderlichen für deine Arbeit hier Anweisungen mitgegeben?" Sie sah Lady Tamara an und nickte, große Worte fand sie nicht, denn wie sollte sie ihr auch erklären, dass sie in der letzten Nacht gefleht hatte, dass sie heute hier nicht her müsse. Aber ihr Mann war unerbittlich geblieben und immer wieder auf seine Bemühungen verwiesen, dass sie sich ändern müsse. Es war für die noch immer schwer zu akzeptieren nun in einem Bordell zu arbeiten. Sie liebte ihren Mann und hoffte die nächsten 14 Tage zu überstehen. Lady Tamara erhob sich und forderte sie auf mitzukom-men. Sie gingen in einen Raum, der etwas unordentlich aussah, in dem sie sich nun umziehen sollte. Lady Tamara betrachtete ihre mitgebrachte „Dienstkleidung". Es waren weiße und schwarze, selbst-verständlich halterlose, Strümpfe, eine weiße und eine schwarze Korsage und sowie Schuhe mit sehr hohen Absätzen.

Lady Tamara schaute ihr beim Umziehen genau zu. Nach 5 Minuten stand sie nun da und kämpfte gegen eine Übelkeit an. „Komm mit und trinke einen Schluck" sprach Lady Tamara und hielt ihr ein Glas Sekt hin. „Zunächst wirst du mit meinen Gästen nicht allein bleiben. Beobachte alles gut und be-folge meine Anweisungen, dann werden wir gut miteinander auskommen. Meine Sklavin Ramona hast du gestern schon gesehen, sie kommt heute erst um 14.00 Uhr, die andere Sklavin Sarah kommt erst morgen. Jetzt zeige ich dir die einzelnen Räume meines Ateliers." Sie gingen zuerst in den sogenann-ten Lederraum. Dieser war ziemlich groß, in der Mitte war ein großes Kreuz montiert, an dem einige Ketten hingen. Außerdem erkannte sie in mit roten Leder bezogene Liege und einen Drahtkäfig, der ca. 2m Lang, 1m breit und 1m hoch war. Oben war er ebenfalls mit rotem Leder überzogen und in der Mitte befand sich eine ovale Öffnung. An der Vorderseite war eine Tür, mit welcher der Käfig ge-schlossen werden konnte. An den Wänden hingen Peitschen, Ketten und Seile, die sie größter Skep-sis betrachtete. Nun gingen sie in das Gummikabinett. Der Raum war extrem dunkel und roch nach Gummi. In der Mitte stand ein mit Gummi bezogenes Bett, an der Wand befand sich ein großes Kreuz und in der Ecke stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. An den Wänden befanden sich Ha-ken, an denen rote und schwarze Gummisachen hingen. „Hast du schon einmal Gummisachen getra-gen?" fragte Lady Tamara, die hinter ihr stand. „Nein" antwortete sie mit zitternder Stimme. Der letzte Raum den betraten, sah aus wie ein kleiner ärztlicher Untersuchungsraum. Am Fenster stand wieder ein gynäkologischer Stuhl, den sie der Art nach kannte, da bei ihrem Frauenarzt ein gleicher, aber wesentlich modernerer stand und an der rechten Wand eine Untersuchungsliege. „Hier werden wir nachher einen Gast empfangen, dass ist unser Klinikraum." Dieser Raum strahlte durch die gefliesten Wände eine ziemliche Kälte aus, so fern man überhaupt von Gefallen sprechen konnte, war ihr der Lederraum am sympathischsten. Sie gingen zurück in den Aufenthaltsraum, wo ihr Lady Tamara eini-ge Fragebögen gab und sie aufforderte die gestellten Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten.

Die Fragen lauteten:

1.Wann bist Du zuletzt gefickt worden?

2.Wann bist du zuletzt in den Arsch gefickt worden?

3.Hast Du schon Sperma geschluckt?

4.Was benutzt du, wenn du dich selbst befriedigst?

5.Bist Du schon von 2 oder mehr Männern gleichzeitig gefickt worden?

6.Hast du schon ein Klistier bekommen?

7.Wie viele Liter hast du vertragen?

8.Sind deine Titten von deinem Mann schon einmal abgebunden worden?

9.Hast du schon Bekanntschaft mit dem Rohrstock gemacht?

10.Weißt du wie du mit einem Kondom umgehst?

11.Hast du schon einmal eine Frau geküsst?

12.Hast du schon einmal eine Frau geleckt?

13.Bist du schon einmal mit Wachs behandelt worden?

14.Bist du schon einmal mit Strom behandelt worden?

15.Bist du schon mit Nadeln behandelt worden?

Der Reihe nach beantwortete sie die Fragen wie folgt:

1.Gestern

2.Vor 2 Tagen

3.Ja

4.Finger oder Vibrator.

5.Nein

6.Ja

7.Ich glaube 1/2 Liter

8.Nein

9.Ja

10.Nein

11.Nein

12.Nein

13.Nein

14.Nein

15.Nein

Lady Tamara gab ihr noch einige Tipps, wie sie sich zu verhalten habe. So sollte sie ihr Arschloch prinzipiell mit etwas Vaseline eincremen, damit es bei einem eventuellen Analverkehr gleitfähig sein wäre. Die Antworten auf Ihre Fragen hinsichtlich des Umganges mit Kondomen, ob sie schon mit Frauen sexuellen Kontakt gehabt hätte sowie die Fragen nach Wachs, Strom und Nadeln gefielen Lady Tamara überhaupt nicht. Sie erklärte ihr, da sie in ihrem Studio wäre um zu lernen, müssten auch diese Dinge trainiert werden um den Anordnungen ihres Herrn zu folgen. Sie nickte etwas verlegen, weil sie ahnte, dass dies wohl nicht ohne Schmerzen abgehen würde. Zunächst ist es sinnvoll mit Strom zu beginnen, da dies noch am erträglichsten sei. Lady Tamara holte einen großen Koffer, in dem allerlei Klammen und Dildos aus Metall lagen. Sie gingen in das Lederstudio nach nebenan, damit sie sich an die Atmosphäre gewöhnen könne, wie Lady Tamara betonte. Dort wurde sie an einen Pfahl gebunden, Hände nach hinten und die Beine mit einer Stahlstange weit gespreizt. Zum Schluss bekam sie noch eine Augenmaske, um sich besser konzentrieren zu können, wie die Herrin süffisant anmerk-te.

Lady Tamara entnahm aus dem Koffer diverse Klammern, wovon sie ihr zunächst 2 an die Brustwar-zen setzte. Diese Klammern (Krokodilklemmen) hatten Zähne, die sich in ihrem empfindlichen Fleisch ihrer Brustwarzen festbissen. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen und Lady Tamara nahm andere Klemmen, die bei Weitem nicht so schmerzten. Dann steckte sie ihr einen kalten Dildo in die Fotze, der gegen das Herausrutschen durch Klammern an ihren Schamlippen gesichert wurde. Insge-samt fühlte sie sich extrem unsicher. Mit Ausnahme von ihrer Frauenärztin war sie noch nie von einer anderen Frau angefasst worden.

Lady Tamara, die mit diesen Stromapparaten sehr erfahren war, schaltete nun den Pulser ein und sie spürte ein kribbeln in ihren Brustwarzen. Schon bei der dritten von zehn Stufen fing sie an zu jammern und zu zucken. So wie mit ihrem Mann besprochen wollte ihr Lady Tamara eine neue Welt zeigen und erhöhte auf Stufe 6. Nun begann sie mit ihrem Unterleib zu zucken und zu jammern. Der Dildo drohte herauszurutschen, wurde aber noch von den Klammern an den Schamlippen gehalten. Die ganz kurze Erhöhung auf Stufe acht quittierte sie mit einem Schrei. Lady Tamara regelte die Impulse nun herunter um ihr eine Pause zu gönnen. Das müsse noch intensiv geübt werden sagte die Studiobesitzerin, als sie die Klammern löste und das Zubehör wieder verstaute.