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Der Weg 01

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Nach diesem schmerzhaften Erlebnis sollte sie nun die Fragen beantworten. Kaum war sie damit fer-tig, klingelte es und Lady Tamara öffnete die Tür. Sie hörte nur leise Stimmen und es dauerte fast 15 Minuten bis Lady Tamara zurückkam. „Du stellst dich dem Gast im Klinikraum als Denise vor und bringst ihm ein Glas Wasser." Sie ging mit klopfendem Herzen und weichen Knien zum Kühlschrank, holte eine Flasche Wasser, nahm ein Glas, stellte alles auf ein Tablett und ging in Richtung Klinikraum. Am Spiegel blieb sie noch einmal kurz stehen und betrachtete sich. Ihre Ohren waren knallrot und am liebsten hätte sie das Tablett hingeworfen und wäre abgehauen, aber Lady Tamara stand hinter ihr und drängelte „Nun geh schon, der Gast wartet." Sie biss sich auf die Lippen und ging los. Sie öffnete die Tür zum Klinikraum -- und da saß ihr erster Gast. Anfang 30, dunkle Haare, Lederjacke und schau-te ihr interessiert entgegen. Sie spürte wie sein Blick sofort an ihren rasierten Schamlippen hängen blieb. Sie stellte das Tablett auf den kleinen Tisch und reichte ihm die Hand mit den Worten. „Ich bin Denise". Dann ging sie hinaus und schloss die Tür. Zurück bei Lady Tamara atmete sie hörbar aus. „Ich hoffe, dass du ihm gefallen hast, denn er ist ein Stammkunde mit speziellen Wünschen, die ihm bisher alle erfüllt wurden." Er möchte hier als Arzt arbeiten werden, ich assistiere ihm bei deiner Un-tersuchung.

Mehr erläuterte sie nicht und nach 10 Minuten betraten beide den Klinikraum, in welchem der inzwi-schen nackte Kunde wartete. Sie setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl und legte ihre Beine über die Schalen. Ihre Unsicherheit, sich vor einem fremden Mann so zu präsentieren, war fast greifbar und sie verkrampfte sich. Etwas sicherer wurde sie lediglich dadurch, dass Lady Tamara anwesend war. Er stellte sich vor sie hin und seine Finger glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam zu ihren Schamlippen. Dann begann er ihren Arsch zu erforschen. Er benutzte etwas Gleitmittel, mit dem er ihr Arschloch eincremte und dann glitt ein Finger in ihr Loch. Sie war völlig teilnahmslos und fühlte zu-nächst überhaupt nichts. Erst als er scheinbar 2 Finger in ihr Loch drückte, spürte sie den Hauch einer Erregung. „Na dann wollen wir mal" hörte sie ihn sagen. Lady Tamara erhob sich und reichte ihm einen Katheter, den er geschickt durch ihren Schließmuskel schob. „Schwester, lassen sie das Wasser lau-fen" sagte er zur „Assistentin" Lady Tamara. Sie spürte sofort, wie warmes Wasser in ihren Darm floss. Gleichzeitig begann er damit ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu massieren, was sehr ange-nehm war. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihren Schließmuskel, denn sie hatte Angst, dass ihr Darminhalt sich unkontrolliert seinen Weg bahnen würde. Der Druck in ihrem Bauch wurde stärker und sie schwankte zwischen Geilheit durch die Massage ihrer Schamlippen und Ver-krampfung bedingt durch den Druck auf ihren Schließmuskel. „Jetzt ist 1 Liter weg" hörte sie Lady Tamara sagen. „Verträgt sie auch 2 Liter?" fragte der Kunde Lady Tamara. „Etwas wird schon noch gehen, wir sollten aber bei 1,5 Liter aufhören. Ich denke die notwendige Reinigung ist dann auch er-reicht." Nach einigen Minuten, die ihr unendlich erschienen, spürte sie wie er die Kanüle aus ihrem Loch zog. Zum einen war sie etwas erleichtert, zum anderen war sie verunsichert, weil sie noch nicht wusste was nun kam.

Er drückte seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel in den wassergefüllten Darm und begann sie zu ficken. Es dauerte nicht länger und er spritzte sein Sperma in das Kondom. Als er seinen Schwanz rauszog, rannte sie so schnell wie es nur ging aufs WC um sich zu entleeren. Es dauerte fast 15 Minu-ten, bis sie das Gefühl hatte sich entleert zu haben. Als sie vom WC zurückkam, war der Gast schon weg. „Er war zufrieden mit Dir" sagte Lady Tamara. „Wir müssen jetzt über Deine Antworten sprechen, mit denen ich zum Teil nicht einverstanden bin". Ihr Herzschlag erhöhte sich schlagartig. „Als erstes wirst du üben mit einem Kondom umzugehen, da wir hier nichts ohne machen". Tamara holte aus dem Lederstudio einen dicken Dildo und legte ihn gemeinsam mit 2 Kondomen auf den Tisch. „Zunächst übst du einen Gummi mit den Fingern überzustreifen, dann mit dem Mund". Tamara schaute zu und gab ihr noch einige Tipps, so dass es auch nach ein paar Minuten klappte. „Deine Antwort, auf die Frage ob du bereits von 2 oder gar 3 Männern gleichzeitig gefickt wurdest, hast du mit nein beantwor-tet, ist das richtig?" Sie bestätigte dies, worauf Tamara wissen wollte, ob sie sich das denn vorstellen könnte. Sie blickte unsicher in Tamaras Augen und nickte vorsichtig. „Wenn mein Mann es wünscht, werde ich es probieren". Tamara war mit dieser Antwort zufrieden und ging zur nächsten Frage über. „Sind deine Titten sehr empfindlich oder bestehen andere Gründe warum sie bisher nicht abgebunden wurden?" An diesem Tag wollte kein weiterer Kunde zu ihr.

Um 20.00 Uhr holte ihr Mann sie vor Studio ab und sie gingen noch in ein Restaurant. Schon im Auto wollte er wissen was so passiert sei und bat um eine detaillierte Schilderung. Appetit hatte sie über-haupt nicht und aß nur einen Salat. Nach ihrer Schilderung, was sie hat mit sich machen lassen, wollte von ihrem Mann wissen, warum Männer in solch ein Studio gingen. Er versuchte es ihr zu erklären, dass Männer immer etwas Neues brauchten und keinesfalls Liebe suchen würde, denn es ginge aus-schließlich um Sex. Abends hatte sie ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit.

Am nächsten Tag musste sie bis zum späten Nachmittag warten, bis ein Gast zu ihr wollte. Tamara sagte, dass er neu sein und sie nicht genau wüsste was er wollte, sie sollte das selbst aushandeln. Der Mann war bestimmt Anfang 50, kräftige Gestalt und war sehr unsicher, da er ihr nicht in die Augen schauen konnte und ständig an seiner Jacke fummelte. Sie verstand, dass er sie fesseln und ihr den Arsch versohlen sollte. Sie nickte, brachte ihn zum duschen und teilte Tamara ihr Verhandlungsergeb-nis mit. Nachdem diese mit dem Gast den Preis ausgehandelt hatte, wurde er etwas sicherer. Sie legte sich über den Bock, wo er sie dann mit gespreizten Beinen sehr mit einigen Seilen fesselte. Sie konnte sich wirklich nicht mehr bewegen, flüchten schon gar nicht. Sie konnte auch nicht erkennen, zu wel-chem Schlaginstrument er griff. Erst als sie Tischtenniskelle auf ihren Arsch knallte, ahnte sie bereits, was auf sie zukam. Bereits nach dem 10. Schlag brannte ihre Haut wie Feuer. Ihr Vorsatz nicht zu jammern und zu betteln, geriet arg ins wanken. Zum Glück variierte er die Stärke seiner Schläge. Nach schier unendlicher Zeit legte er die Kelle beiseite und streichelte ihre Haut, die so gereizt war, dass selbst das Streicheln schmerzte. Sie dachte, dass es nun beendet sein, aber weit gefehlt. Er nahm einen Rohrstock und zog ihr diesen quer über ihren Arsch. Die Heftigkeit war eigentlich nicht stark, aber ihre Haut war schon durch die vorausgegangene Tortour mit der Tischtenniskelle gereizt und er ließ den Stock immer auf die gleiche Stele niedersausen. Beim 10. Schlag bäumte sie sich vor Schmerz auf, was ihn veranlasste sich etwas vorsichtiger zu betätigen. Lady Tamara hatte wohl ihr jammern gehört und betrat nun den Raum um sich vom Geschehen zu überzeugen. Sie prüfte die strapazierte Haut und bat den Gast nunmehr etwas anderes zu machen.

Er band sie vom Bock los und befahl ihr sich zu erheben. Dann schnallte er sie mit Händen und Füßen an das Kreuz. Seine großen Hände begannen nun ihre Titten zu kneten. Er zwirbelte ihre Brustwarzen so heftig, dass sie laut aufstöhnte. Zum Glück ließ er sich durch ihre Äußerungen beeindrucken und wurde etwas vorsichtiger. Mit wirklichem Erschrecken stellte sie fest, dass sie Erregung empfand. Sie schloss die Augen um sich zu konzentrieren. Zwar war sie weit von einem Höhepunkt weg, aber im-merhin wurden ihre Schamlippen feucht, was aber der Gast nicht merkte. Sie musste sich vor ihn hin-knien und seinen Schwanz mit dem Mund befriedigen. Sie empfand die Schamhaare des Gastes als äußerst lästig, denn Schwanz war ziemlich klein und die Haare kitzelten ihr in der Nase. Auch dieser Typ äußerte sich lobend bei Lady Tamara über die neue Mitarbeiterin.

Eine halbe Stunde später kam schon der nächste Kunde. Lady Tamara sollte in mit dem Rohstock züchtigen, während sie ihn mit dem Mund befriedigen sollte. Sie kroch in den Käfig und hörte wie hinter ihr die Gittertür geschlossen wurde. Der Schwanz baumelte durch die Öffnung in der Liegefläche. Sie griff beherzt zu und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig hörte sie wie Lady Tamara mit dem Rohr-stock auf den Arsch des Sklaven einschlug. Mit zitternden Fingern setzte sie ein Kondom auf die Ei-chel und saugte dann mit ihren Lippen die Eichel samt Kondom in ihren Mund -- so wie Tamara es ihr gezeigt hatte. Der Schwanz wurde schnell größer und hart. Je heftiger Tamara mit der Peitsche auf das Sitzfleisch des Sklaven einschlug, umso größer wurde dieser Schwanz. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie das Sperma das Kondom füllte. Sie kraulte ihm noch etwas die Hoden und hörte dann auf.

„Auch dieser Gast war sehr zufrieden" sagte Tamara anschließend zu ihr. „Kommen mehr Gäste, die sich hier schlagen lassen" wollte sie wissen. Tamara erklärte ihr, dass etwa die Hälfte der Gäste devot ist und die andere Hälfte sucht sich devote Frauen, um sich auszutoben. Einige würden nur kommen um einer Frau so richtig den Arsch zu versohlen, offenbar sind es die Männer, die zu Hause nichts zu sagen haben. Viele seien völlig friedlich.

Auch an diesem Abend ließ er sich genaue Details ihres Tagesablaufes schildern. Als sie im Bett la-gen, war ihr Arsch noch immer gerötet.

Am nächsten Tag kam schon ganz früh ein Stammkunde des Studios Rheingold. Er wollte zu ihr allein und Lady Tamara gab ihr noch einige Hinweise zu diesem Gast.

Sie stand nackt vor ihm, so wie er es sich gewünscht hatte. Zuerst holte er dünne Seile, die er um ihre Titten am Ansatz umschlang. Nun wickelte er das Seil dreimal herum, wodurch sich die Abbindung verstärkte. Die Haut sich spannte sich extrem und ihre Titten wurden knallrot. Zum Schluss befestigte er noch ein weiteres seil in der Mitte. Dann befahl er ihr sich auf den Boden zu knien und führte sie nun wie eine Hündin durch den Raum. Es schien ihm zu langsam zu gehen, denn er ruckte an der „Leine", welche mit der Abbindung verbunden war. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Haut zum reißen gespannt war. Besonderen Spaß schien er damit zu haben ihr nun auch die Augen zu verbinden und ihr mit ei-nem Rohrstock die Richtung und das Tempo, mit dem sie über die Fliesen kriechen musste, vor-zugeben. Er führte sie durch das gesamte Studio. Ein Hieb auf die rechte Backe bedeutete links her-um, ein Hieb auf die linke Backe rechts herum. Sie musste sich konzentrieren, um keinen Fehler zu machen, denn seine Hiebe wurden, wenn ein Fehler passierte, immer intensiver. „So mein kleines Pony, dann wollen wir dich verschönern" hörte sie ihn sagen. Sie spürte seine Finger an ihrem Arsch, er schmierte ihr Loch mit Gleitmittel ein. Nachdem er ihren Kopf auf den Boden gedrückt hatte, spürte sie wie sich ein kalter Gegenstand in ihren Schließmuskel schon. Es war scheinbar ein Dildo, der kein Ende nehmen wollte.

„Halte ihn schön fest, sonst muss ich dich bestrafen". Diese Worte machten sie unruhig, da, bedingt durch das Gleitmittel ihr Loch so glatt war, dass sie den Dildo mit Sicherheit nicht würde halten kön-nen. Nachdem er losgelassen hatte, dauerte es auch keine 10 Sekunden und das Teil flutschte raus und fiel auf den Boden. „Na so was, wolltest du es nicht festhalten?". Sie antwortete vorsichtig, dass ihr Loch zu glatt wäre und es ihr daher nicht möglich gewesen sei den Dildo zu halten. „Dann müssen wir wohl ein anderes Loch für die Dildo suchen", kaum hatte sie diese Worte vernommen, drückte er ihr den Dildo zwischen ihre Lippen. Im ersten Moment wollte sie zurückweichen, was aber nicht möglich war, da er erstens ihre Haare gepackt hatte und den Kopf festhielt und zweitens die Leine, die mit ih-ren Titten verbunden war ruckartig angezogen wurde. „Mach dein Maul auf, sonst kannst du 3 Tage nicht sitzen", seine Stimme klang sehr bestimmt -- uns sie glaubte ihm. Obwohl es ihr nicht leicht fiel öffnete sie ihre Lippen. Er wusste ziemlich genau was er tat, denn er schob den Dildo nur so tief in ihren Mund, dass sie keinen Würgereiz bekam. „Halt ihn ja fest, wenn er noch einmal rausrutscht, muss ich mir eine große Bestrafung ausdenken". Sie biss fest zu, da sie ihm für die „große Bestrafung" keinen Anlass geben wollte. Sie rechnete damit, dass er nun den Stock auf ihrem Arsch tanzen lassen würde, aber dem war nicht so. Er klapperte mit den Ketten und dem Flaschenzug. Sie durfte aufstehen und den Dildo aus dem Mund nehmen. Dann legte er ihr Handfesseln an, die er an der seitlichen Ei-senstange befestigte. Dies machte er so geschickt, dass, je mehr sie sich bücken wollte, die Abschnü-rung zunahm.

Wegen der verbundenen Augen konnte sie ihn nicht beobachten, spürte aber, dass er sehr dicht vor ihr stand. „Deine Titten verfärbe sich langsam ins rote." Sagte er in leisem Ton zu ihr. Sie spürte, wie seine Finger über ihre prallen Titten glitten. Das schien ihm noch nicht zu reichen, denn er zog die Schlaufe noch fester zu. „Jetzt kannst du mir zeigen dass deine Titten hüpfen können". Sie wusste nicht so recht was er meinte. Sie versuchte sich zu bewegen und bewegte ihren Oberkörper vor und zurück. „Das wird doch nichts, dann werde ich dir zeigen, wie deine Titten richtig hüpfen können". Er zog einen Rohrstock von unten gegen die extrem gespannte Haut ihrer linken Brust knallen. Sie zuck-te nach oben und hätte aufgeschrieen, wenn der Knebel jede Äußerung verhindert hätte. Ihre Titten wippten hoch und runter. „Na also, geht doch" flüsterte er ihr ins Ohr. Nun kamen die Hiebe abwech-selnd recht -- links -- rechts -- links. Durch ihre Zuckungen zogen sich die Schlaufen noch enger zu. Sie hatte das Gefühl die Brüste würden ihr abreißen. Die Qual nahm kein Ende. Sie wusste nicht mehr wie oft er zugehauen hatte, aber als er endlich fertig war, begann er mit seinen Händen ihre roten und kalten Brüste zu massieren und langsam die Abbindung zu lösen. Aber nach wenigen Momenten der Entspannung spürte sie, dass er noch nicht fertig war. Er zog die Abbindung wieder zu, fester als zu-vor. Dann hörte sie Ketten rasseln. Er befestigte die Schlaufen des Seiles, welches ihre Titten abband, am Flaschenzug und begann das Seil langsam in die Höhe zu ziehen. Als Folge davon zog sich nicht nur die Abbindung zusammen, sondern ihre Brüste wurden in die Höhe gezogen. Sie versuchte dem entgegen zu wirken und stellte sich auf die Zehenspitzen. Er dachte gar nicht daran aufzuhören, als sie sich noch größer nicht machen konnte. Er hing sie richtig an ihren Titten auf! Sie schwebte frei und drehte sich an der Kette, während die Haut an ihren Brüsten wie Feuer brannte. Sie schwankte zwi-schen Schmerz und Geilheit, wobei der Körper von Schmerz erfüllt war, ihre Gedanken aber immer geiler wurden. Erst recht als er begann ihren Arsch mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Es war schon eine extreme Behandlung. Lady Tamara lauschte an der Tür, bereit jeden Moment einzugreifen. Aber sie entschloss sich es nicht zu tun, denn der Kunde war sehr erfahren.

Als ihr Mann sie abholte, taten ihre Titten noch immer unheimlich weh. Schon im Auto wollte er die Spuren betrachten und sie zog ihren Pullover hoch um ihm ihre Spuren zu zeigen. Er zeigte sich hel-lauf begeistert und lobte sie. Zur Belohnung gingen sie in ein griechisches Restaurant zum Essen.

Am nächsten Tag kam der erste Gast sehr spät. Lady Tamara stellte ihr einen Stammgast vor. Mitte 20, fast 2m groß sah ganz nett aus, hatte etwas dunklere Haut, sie schätzt, dass er Araber war. Er strahlte sie mit seinen dunklen Augen gleich an. Zurück in ihrem Aufenthaltsraum, kam Tamara nach einigen Minuten und fragte sie ob sie Lust hätte sich diesem Gast zu widmen. Er sei harmlos, hätte aber einen sehr großen Schwanz und wollte Analverkehr machen. Sie stellte ihr frei Analverkehr auch abzulehnen, es gäbe nur wenige Frauen, die sich solch einen Schwanz zutrauen würden. Der Reiz war größer als die Angst und sie wollte es probieren, wenn er entsprechend vorsichtig vorgehen würde. Tamara nickte und schickte ihn in das Lederstudio. Dort stand der Typ inzwischen nackt und schaute sich die Einrichtung an.

Der Typ hatte wirklich einen wahren Monsterschwanz. Noch hing er ziemlich schlaff zwischen den strammen Schenkeln, aber auch so war er schon 20 cm lang. Er legte sich auf das Bett und sagte, dass er sich freue, dass sie es mit ihm probieren wolle. Vorsichtig griff sie nach seinem Teil und sah nun, dass er beschnitten war. Sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, bei dem die Vorhaut kom-plett fehlte. Nach wenigen Minuten war der Lümmel fast doppelt so groß. Er hatte einen Durchmesser, fast so dick wie ihr Unterarm und war mindestens 25 cm lang! Sie konnte sich überhaupt nicht vorstel-len von diesem Teil gefickt, schon gar nicht in den Arsch gefickt zuwerden. Jetzt war ihr auch klar, warum Lady Tamara Kondome in Größe XXL vorrätig hatte, denn der würde jedes Normalkondom sprengen. Sie streifte ihm das Kondom über, was in anbetracht der Größe schon schwierig war. Dann fragte sie ihn ob sie seinen Schwanz etwas blasen solle, dem er sofort zustimmte. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, zunächst traute sie sich nicht dieses Monsterteil in den Mund zu nehmen. Durch ihre Bemühungen mit der Zunge, wuchs der Schwanz zu noch mehr Größe.

Er setzte seine Rieseneichel an ihrem Schließmuskel an und begann zu drücken. Das Gleitmittel, mit dem sie recht großzügig umgegangen war, tat seine Wirkung. Sie holte die Luft und drückte ihren Un-terleib seinem Schwanz entgegen. Der Schmerz nahm zu, aber nun wollte sie es selbst wissen. End-lich rutschte die Eichel durch ihren Schließmuskel. Nach einer kleinen Pause begann er langsam ihr extrem gedehntes Arschloch zu ficken. „Sag mir wie tief es geht" hörte sie den Gast sagen. Mehr als die Hälfte seines Schwanzes ging beim Besten Willen nicht rein. Zum Glück ging er recht vorsichtig zu Werke, so dass sie ihre Befürchtung verlor sich zu verletzen. Dank des immer noch reichlich vorhan-denen Gleitmittels ging es mit dem Ficken immer besser und es dauerte nicht lange begann er zu schnaufen und zu stöhnen. Er krallte seine Finger in ihre Haut, was mehr ihr mehr weh tat als der dicke Schwanz in ihrem Darm. Er zog seinen Schwanz recht vorsichtig aus ihrem Loch, zog aber wei-terhin ihre Backen auseinander. „Ich möchte sehen, ob dein Loch offen bleibt". Dann spürte sie, wir er sein heißes Sperma auf ihren Rücken spritzte. Er lobte sie ausdrücklich und kündigte an nun öfter zu ihr zu kommen, was sie schon erschreckte, denn

2 Stunden später wollte wieder ein Gast zu ihr, der auf Analverkehr stand. Tamara ging davon aus, dass ihr Loch nun schon gut vorbereitet war und es ihr leicht fallen würde noch einen weiteren Schwanz mit ihrem Schließmuskel zu verwöhnen. Zum Glück war dieser Gast „normal" gebaut. Er brauchte nicht lange und spritzte sein Sperma in das Kondom. Erregung spürte sie dabei überhaupt nicht.

Als ihr man sie abholte, schilderte sie ihm inzwischen von selbst, was sie erlebt hatte. Er hörte ihr in-tensiv zu, da er wollte, dass sie das Erlebte auch verarbeiten konnte. Nach dem Monsterschwanz, der sie in den Arsch gefickt hatte, ließ er ihren Schließmuskel für diesen Abend in Ruhe und fickte sie aus-giebig in ihre Fotze.

Am nächsten Tag kam ein Gast, der wie Tamara ihr erklärte immer mit 2 Frauen in ein Studio ging. Seine Wahl dauerte nicht lange, er wollte sie und Ramona haben. Den Preis handelte er mit Lady Ta-mara aus. Ramona kannte den Gast auch nicht, so waren beide gespannt was der Gast nun für Vor-stellungen hatte. Zunächst fesselte er Ramona mit verbundenen Augen an das Kreuz, dann musste sie ihn mit dem Mund verwöhnen. Der Schwanz war eher unterdurchschnittlich groß. Die vielen Schamhaare von dem Typen kitzelten ihr beim Blasen ständig im Gesicht. Nun konnte sie verstehen, warum ihr Mann sich auch rasierte. Dann forderte er sie auf sich auf das Bett zulegen. Nun band er Ramona los und befahl ihr sich auf ihr Gesicht zusetzen. „Nun leck deine Freundin mal schön aus" hörte sie ihn sagen. Ramona setzte sich auf ihr Gesicht, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als mit ihrer Zunge durch Ramonas Schamlippen zu fahren. Spontan wollte sie sich ekeln, da sie so etwas noch nie gemacht hatte, aber Ramonas Zunge an ihren Schamlippen wandelte dieses Gefühl in Erre-gung, nach kurzer Zeit sogar in Geilheit. Der Gast stand hinter ihr und ließ den Rohrstock auf Ramo-nas Arsch knallen. Ramona zuckte hin und her, ließ aber in ihren Leckbemühungen nicht nach. Sie hatte den Eindruck, dass Ramona geil wurde, denn ihre Schamlippen wurden immer schleimiger. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie Ramona ihre Schenkel zusammendrückte, sie hatte einen Or-gasmus. Da sie wusste wie empfindlich Kitzler und Schamlippen nach einem Orgasmus sind, leckte sie etwas vorsichtiger. Nun verstärkte aber Ramona ihr Bemühungen, sie war aber ziemlich weit von einem Höhepunkt weg.