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Alle Kommentare zu 'Die Austauschschülerin'

von swriter

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  • 42 Kommentare
kater001kater001vor fast 11 Jahren
Schöne Geschichte!

Eine nette Idee, die auch gut umgesetzt ist. Der Spannungsaufbau erfolgt langsam und überlegt, und die gut dargestellten Zweifel des Protagonisten machen die Geschichte sympathisch. Weniger gefallen hat mir die Ich-Bezogenheit des Familienvaters, weder beim Sex mit seiner Frau, noch bei jenem mit Magdalena merkt man auch nur andeutungsweise, dass er auch um deren Orgasmen bemüht ist. Dass er nach dem Blasen in die Dusche abhaut, ohne sich bei seiner Angebeteten zu revanchieren, lässt ihn ein wenig machohaft wirken. Ich bin gespannt, ob es nach diesem Cliffhanger am Ende noch eine Fortsetzung gibt.

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Schöne Anleitung, ..

... wie sich älterer Typ zuerst zum Narren, dann zum schwanzgesteuerten Loser macht. Am Ende gewinnt die betrogene Ehefrau, verliert zwar den Loser, kriegt dafür das Haus.

Er hingegen verliert alles und die schwarzhaarige Schwedin (Kompliment, dass sie nich klischeegetreu blond war!) ihren Austausschülerplatz und den guten Ruf. Dabei hatte sie doch so clever eingefädelt, dass der Ersatzpapa den Rest ihrer Zeit nach ihrer Pfeife tanzt!

Psychologisch in meinen Augen einwandfrei aufgebaut.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@swriter Du schreibst generell gute stories,

was mir aber auffällt: Sie haben m.M.n. oft den Charakter von Protokollen. Versuch doch, ein bischen mehr direkte Rede / Dialoge (evtl mit dirty talk, da wo es passt) einzubauen. Das macht das Ganze noch besser...

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Heißer Scheiß

HHHHHHHHHHHHHHHHHH

HHHHH wie immer HHHHH

HHHHHHHHHHHHHHHHHH

–AJ

monimai2004monimai2004vor fast 11 Jahren
Männerträume

Wie eigentlich immer gut geschrieben, aber eindeutig Männerfantasien ;-)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Wunderbare Geschichte ...

.. was wohl aus dem armen kleinen Ding mit den grossen Dingern passieren wird?

Muss sie in Schande zurückreisen, oder kann sie hier bleiben und auf irgendeine fragwürdige Weise Geld verdienen?

HartMannHartMannvor fast 11 Jahren
Irgendwie distanziert

Das Thema könnte so eine irreWichsvorlage sein, oder ein erotischer Roman von Weltgeltung oder eine schwülheisse persönliche Offenbarungsstory intimster Art... und Du servierst uns einen Laborbericht. Da ist Ikeas Aufbauanleitung des Regals "Onkel" erotischer. Dabei kannst Du schreiben... Schade um Magdalena und die mit ihr vergossene Sosse...

darkddarkdvor fast 11 Jahren
Heiße Story

Ich find sie gut geschrieben!

Steffi25Steffi25vor fast 11 Jahren
Eine sehr anregende Geschichte

In der B-Note sicherlich das eine oder andere Potential nicht ausgeschöpft (@ Anonymous: Wörtliche Rede) und der Ausgang war vorhersehbar, so gefällt mir dennoch die Geschichte. Eine schöne Fantasie gut niedergeschrieben. Vor allen versuchst sich der Autor auch in die Rolle der Austauschschülerin hineinversetzen (wird sie mitgehen? Angst wenn es auffliegt, ...).

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Geil

Vielleicht wird die Ehefrau auch geil davon und dann kommt es zum Dreier, jeden Tag und wenn die Tochter zurückkommt, macht sie auch mit, Sie war schon immer scharf auf ihren Vater.

Schreib weiter du hast einen geilen Stil, mein Schwanz steht wie eine eins!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ein großer Irrtum

von mir in diesem Falle, sich an ein hohes Voting zu orientieren und was gutes zu erwarten.

Hab nach dem dritten Absatz aufgehört zu lesen. Ein paar andere Storys von diesem Autor sind leider auch nicht viel besser zu lesen.

Schreibt hier ein Fünftklässler????

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Ein großer Irrtum"

Nein, nein: g o l d r i c h t i g!

Für die "Fünftklässer im Geiste", versteht sich. ;-)

–AJ

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Geht's noch ein bissel tiefer, Auden James?

Musst du wirklich jedem dümmlichen Kommentar - sofern Anti-swriter - Beifall kläffen? Der Mann muss dich ja tief in einer schwärenden Wunde getroffen haben, dass du so bulldoggig verbissen an ihm hängst!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Fortsetzung!!!

Also mir gefallen die Geschichte und deine Art zu schreiben sehr gut!!! Freue mich auf eine Fortsetzung!!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Helios53: "Beifall kläffen?"

Ja, in einem gewissen Sinne hat mich der "swriter" tatsächlich "tief [...] getroffen" und verletzt, nämlich in meinem Q u a l i t ä t s b e w u s s t s e i n, d.h. also der "swriter" verletzte und verletzt mich mit jedem weiteren (Kilo-)Byte Webspace, das seine Veröffentlichungen auf den LIT-Servern fressen, mehr und mehr; dass ich dabei nicht still halte oder die (selbstgeschriebenen) anonymen Jubelarien unkommentiert hinnehme, liegt schlicht und ergreifend in einer der fundamentalsten Aufgaben von Kritik begründet, die schon Fontane wie folgt auf den Punkt brachte: "Schlecht ist schlecht, und muss gesagt werden."

–AJ

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
@Auden (Zu @"....Beifall kläffen?" von "AJ")

Dein Theodore-Fontane-Zitat über Kritik ("Schlecht ist schlecht, und das muss gesagt werden") ist völlig berechtigt.

Es ist eine der Aufgaben der (Text)Kritik, den Finger in die Wunden zu legen.

Aber ebenso gilt umgekehrt: "Gut ist gut, und auch das sollte (muss/darf) gesagt werden."

Ich kann verstehen, dass diese Story dein "Qualitätsbewusstsein" nicht befriedigt, aber es kommt immer auf dehn Maßstab an, den man anlegt.

"swriter" hat Sachen geschrieben, die wirklich nicht sehr geglückt sind, und auch ich hab mit Kritik daran nicht gespart.

Aber man muss feststellen (was ich bei gewissen Stories von ihm auch bereits getan habe), dass er sich verbessert hat.

Er lässt sich mehr Zeit für das Ausschmücken der Personen und der Situationen, die er schildert.

Das gilt auch für seine "Austauschschülerin."

Natürlich findet man auch in dieser Story noch genügend Punkte, die ein hohes "Qualitätsbewusstsein" verletzen, aber es ist eindeutig eine von "swriter`s" gelungeneren Stories.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Äh! (wie der Mentalist zu sagen pflegt)

Wenn etwas schlecht ist, egal, ob absolut, relativ oder auch nur im speziellen Auge eines Kommentators, so wird es nicht besser, wenn man verschweigt, dass es schlecht ist - oder als schlecht empfunden wird.

Das kann und soll ein Kommentatpor auch sagen/schreiben.

Hier auf Literotica gibt es wenig ausgezeichnete, etlich sehr gute, viele gute, noch mehr mäßige und ziemlich viele, genauer gesagt unzählige schwache Autoren und Autorinnen. Wo immer man swriter auf dieser Leistungspyramide ansiedelt, es gibt massenhaft wesentlich schlechtere (bessere natürlich auch). Diese große Masse verletzt dein literarisches Empfinden nicht so sehr, oder sehe ich das falsch? In swriters Leistungsklasse schreiben auch viele, viele andere - und die würdigst du nicht annähernd so mit deiner Verfolgung?

Es liegt nicht zufällig daran, dass swriter deine anmaßenden Sprüche nicht demütig büßend hingenommen hat, sonder frei von der Leber weg argumentierte, dass er wesentlich mehr Leserzuspruch erhalte als deine Übersetzungsarbeiten? Und sonst auch nicht vor deinen fast gewalttätig zu nennenden Wortkaskaden kuscht?

Nein?

Wie auch immer, er wird sich schon selbst zur Wehr setzen, wieder und wieder.

Ich, für meinen Teil aber - und damit ist auch schon begründet, warum ich mich da einmische - muss dezidiert darauf hinweisen, dass es mir gewaltig auf den Keks geht, wie du mit deinem Anti-Swriter-Mobbing hier alles zumüllst. Du verschwendest ganz einfach Platz!

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
Nur eine knappe Anmerkung

@Auden James

Beweise bitte, dass ich meine eigenen Geschichten kommentiere und bewerte. Sollte es dir nicht gelingen (weil es einfach nicht stimmt) verzichte bitte in Zukunft auf solche unhaltbaren Äußerungen.

Akzeptiere doch einfach, dass es tatsächlich echte Leser gibt, die etwas mit meinen Veröffentlichungen anfangen können, so schwer es dir auch fallen wird.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Helios53: "Äh!"

Ähm, wie meinen "Wortkaskaden" bereits an sich zu entnehmen, bin ich, wie du dir eigentlich schon hättest denken können (und sollen?), nicht so simpel gestrickt, wie du hier von mir anzunehmen vorgibst, wenn du unterstellst, dass ich eingeschnappt sei, weil "swriter" nicht "kuscht" oder seine Veröffentlichungen hier "wesentlich mehr Leserzuspruch erhalte[n] als [m]eine Übersetzungsarbeiten", was letztlich lediglich auf ein gekränktes Ego hinausliefe und ziemlichen Tiefstatus bedeutete, aber, das kann ich dir versichern, dies ist ganz und gar nicht der Fall, denn was ganz und gar der Fall ist, das schrieb ich ja bereits oben in meinem vorhergehenden Kommentar: Es geht mir schlicht und ergreifend darum, die "swriter"-Praktik anzuprangern mit einem anti-narrativen Text nach dem anderen allwöchentlich das dt. LIT zu überziehen.

Außerdem sei angemerkt, dass es einen Unterschied macht, von einem "schwachen Autor" oder einem "Autor schwacher Geschichten" zu reden; ersteres i s t der "swriter", sofern wir der Einfachheit halber hier eine so anspruchslose Definition von "Autor" annähmen, dernach im Prinzip jeder, der irgendetwas Schriftliches schreibt bzw. veröffentlicht ein Autor wäre, letzteres hingegen ist der "swriter" n i c h t, denn seine anti-narrativen Texte als "Geschichten" zu bezeichnen spottete sogar noch der anspruchslosesten Definition von "Geschichte".

Warum ich die "große Masse", die entgegen deiner Unterstellung mein literarisches Qualitätsempfinden nicht wesentlich weniger verletzt als der "swriter", nicht ebenso mit (so) perpetueller (wie berechtigter) Kritik belege, gründet ganz einfach darin, dass die "große Masse" ihre literarischen Verbrechen in der Regel nicht an die hundert Mal wiederholt, wie es der "swriter" tut (und rokoerber tat), sondern eher früher als später einsieht, dass das mit dem Schreiben vielleicht doch nicht so das ganz Richtige für einen persönlich war, weißt du, wenn du verstehst, was ich meine, und dir eigentlich auch nicht allzu schwer fallen sollte angesichts deines andernorts zur Schau gestellten Intellekts, gell!?

Wie auch immer, es ist erfreulich, dass du deiner Befindlichkeit ("[E]s [geht] mir gewaltig auf den Keks, wie du mit deinem Anti-Swriter-Mobbing hier alles zumüllst.") Ausdruck verleihen konntest, obschon diese mir ein wenig widersprüchlich erscheint, also in Bezug auf deine mutmaßliche Intention, denn "Anti-Swriter-Mobbing" würde dem Wortlaut nach ja eigentlich das Mobbing des Mobbings in Richtung "swriter" bedeuten, aber wie dem auch sei, so wünsche ich dir hernach in alter Frische wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren zu können!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ "Nur eine knappe Anmerkung"

Das bedarf keiner Beweisführung, denn es ist mittlerweile dermaßen evident, wie z.B. auch im Fall Ihres – natürlich rein zufälligen! – Lieblingsautors "gurgy", dass stattdessen vielmehr S i e in der Pflicht stehen, dieses Faktum zu widerlegen!

Aber da dies ja letztlich Ihre manipulativen Verstrickungen offenlegen würde, ist klar, dass Sie dies natürlich niemals tun werden und stattdessen in aller Form auch weiterhin das Offensichtliche leugnen werden.

Weiter so!

–AJ

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Auden James

Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man so viel Energie in die Hexenjagd auf einen anderen Menschen investieren kann, den man persönlich gar nicht kennt. Wie sinnvoll man die kostbare Zeit doch anderweitig nutzen könnte.

Was muss dein wahres Leben doch ereignisarm sein, weil du so viele Stunden am Tag in der virtuellen Welt verbringst und nichts Besseres zu tun hast als dich unbeliebt zu machen.

Ich verzichte mal auf eine Erwiderung zu dem Blödsinn mit der Beweisführung und zu deinen unsinnigen Vergleichen mit gurgy oder wem auch immer. Das ist meine Zeit nicht wert und du würdest ohnehin mit einem nichtssagenden Kommentar kontern.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ swriter: "@ Auden James"

Q.e.d.

Und wenn das eigene Rumgetippe nichts taugt, dann ist natürlich das arme Leben des pöhsen Kritikers dran Schuld, wie sollte es auch anders sein, gell?!

Weiter so!

–AJ

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Auden, gestrickt

Doch, Auden, ich glaube sehr wohl, dass du im Grunde simpel gestrickt bist. Du drückst dich nur möglichst (unmöglich) kompliziert aus, um genau das (simples Strickmuster) zu vertuschen.

Was das "Anti-Swriter-Mobbing betrifft, so war deine Reaktion vorhersehbar, weshalb ich den mir selbst erkennbar zweideutigen Sinn nicht genauer eingrenzte.

Es war ja wohl klar, dass ich das Mobbing gegen swriter (bzw. Mobbing des swriter) meinte, also das "Anti-swriter"-Mobbing. Ebenso klar war, dass du dich natürlich auf die (abwegige) Deutung Anti-"Swriter-Mobbing" begrenzen würdest. Wenn ein Wort zehn mögliche Bedeutungen hat, wirst du dich wohl immer für die unwahrscheinlichste, ungebräuchlichst entscheiden und diese als die einzig gültige präsentieren. Nur, um andere als blöd hinstellen zu können. Das hatten wir ja schon einmal, nicht?

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ helios53: "Das hatten wir ja schon einmal, nicht?"

Danke. Jetzt weiß ich, woher jene andersnamigen Pfeilspitzen kamen, deren einnamige Herkunft ich bereits vermutete und derer ich jetzt gewahre, aber sei beruhigt: Sie sind stumpf, sie treffen mich nicht. Ich gehe dann mal meines Weges; und vielleicht findest du deinen ja auch noch (wieder?). Danke.

–AJ

KojoteKojotevor fast 11 Jahren
Nette Idee...

Der Aufbau hat mir gefallen. Kein neu erfundenes Rad, aber ein bewährter Reifen. ;-)

Was mich gestört hat war in etwa das, was der Anonyme und Hartmann erwähnt haben: Distanziertheit, die für mich durch die fehlende, wörtliche Rede entsteht.

So wirkt das Ganze wie ein Skript für eine Story, die gut doppelt so lang sein könnte. Ein letztes Manuskript, bevor sie ins Reine geschrieben wird, quasi.

Wenn du Bock hättest, würde mich sehr interessieren, wie es aussähe, wenn du genau das tätest. Chance darauf, eine ausgebaute Version von dir zu bekommen?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Schluss...

...mit den allgemeinen gegenseitigen Beschimpfungen! Wenn mir eine Geschichte nicht gefällt, schaue ich mir eine andere an. Ist doch ganz einfach, nicht wahr? Aber ellenlange Schriebe, wie blöd man doch gegenseitig sein könnte, sind nicht notwendig und auch nicht schön. Ich lese "Literotica" vor allem deshalb, weil ich Spass haben und mich entspannen will, nicht um "Kriegsberichte" einzusehen. Danke für allseitiges Verständnis!

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Kojote

Du bist tatsächlich nicht der Erste, der für diese Geschichte wörtliche Rede einfordert. So langsam aber sicher komme ich ins Grübeln, ob ihr nicht recht habt.

Ich wollte bei dieser Geschichte mal etwas anderes ausprobieren. Es sollte aus der Ich-Perspektive einfach nur die Gedanken- und Gefühlswelt des Familienvaters beschrieben werden. Was die junge Schwedin denkt oder fühlt sollte gar nicht so wichtig sein. Daher waren mir auch die tatsächlichen Dialoge, die zwangsläufig stattfanden, nicht so wichtig. Ich war sogar bisher der Meinung, dass sich Dialoge und die Ich-Perspektive, wo es um die Gedanken des Protagonisten geht, eher gegenseitig ausschließen.

Dass Dialoge jede Geschichte würzen ist klar, weswegen ich auch in fast allen Stories davon Gebrauch mache. Möglicherweise wäre auch die vorliegende Geschichte mit wörtlicher Rede interessanter und reizvoller.

Ob ich den Ehrgeiz aufbringen kann, diese Geschichte nochmals zu überarbeiten, bleibt abzuwarten.

Auf jeden Fall Danke für die guten Anregungen von dir aber auch von den anderen von dir angesprochenen Kommentatoren.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
swriter: "Ob ich den Ehrgeiz aufbringen kann, diese Geschichte nochmals zu überarbeiten, bleibt abzuwarten."

Ich hoffe, darauf können wir l a n g e warten.

Bitte, bitte verschone uns! Könntest du so lieb sein? Ja?? Bitte!!!

Ich meine, wer überzeugt ist, dass Ich-Perspektive und Dialoge sich gegenseitig ausschlössen – Hallo??? Schon jemals ein gedrucktes Buch mit einem Ich-Erzähler gelesen, "swriter"? Relativ aktuell z.B.: "The Hunger Games", "Twilight"; oder relativ klassich z.B.: "The Catcher in the Rye", "The Great Gatsby" –, der sollte einfach endlich die Finger von der Tastatur im Allgemeinen und dem literarischen Schreiben im Speziellen lassen. Bitte.

Danke.

–AJ

kater001kater001vor fast 11 Jahren

Auden James, der Balkon-Muppet von Literotica, hat also wieder zugeschlagen (wobei die Bezeichnung natürlich ein Euphemismus ist, weil Statler und Waldorf vergleichsweise gewitzt wie witzig waren, beides Eigenschaften, die Auden James vollkommen fehlen; daher mögen mir Muppet-Fans verzeihen).

Wie nun auch helios53 und swriter richtig erkannt haben, erreicht die Kritik Auden James' bestenfalls Stammtischniveau, und im Stil eines Funktionärs eines Kleingartenvereins versucht er (natürlich erfolglos) zu bestimmen, was auf Literotica veröffentlicht werden darf und was nicht. Seine geradezu hasserfüllte Kritik an swriters Geschichten macht diese erst so richtig sympathisch und lesenswert.

Daher, lieber swriter, ob Du diese Geschichte nun überarbeiten möchtest oder nicht, es bleibt natürlich vollkommen Dir selbst überlassen. Sei Dir nur bewusst, dass Du und Deine Geschichten hier auf Literotica viele Fans haben, darüber hinaus noch zahlreiche Leser, die die eine oder andere Geschichte nett, so manches aber verbesserungsfähig finden, und genau einen, der Dir offenbar feindlich gegenübersteht und wie ein Rumpelstilzchen aufstampft, wenn Du wieder etwas veröffentlichst (aber geradezu süchtig nach Deinen Publikationen zu sein scheint, weil er sie umgehend liest). Wie bei anderen Autoren gilt aber, dass die Neid und Missgunst die ehrlichste Form der Auszeichnung ist, in diesem Sinne wünsche ich Dir und uns noch viel Spaß hier auf Literotica.

Skorpion57Skorpion57vor fast 11 Jahren
Na, swriter!

Da hat sich wohl Jemand auf dich eingeschossen!

Mach dir nichts draus. ER versucht immer wieder gerne, seine Ansicht als Maß aller Dinge zu verbreiten. Man sollte IHN einfach nur nicht ernst nehmen. Tätschel sein wirres Köpfchen und sag "Ja. ja. Du hast ja recht." Gib ihm noch einen Keks dazu und du bist sein Freund.

Zur Story: Wirklich prickelnd ist sie nicht. Der Versuch, die wörtliche Rede zu vermeiden, ist mal etwas Neues. Liest sich aber eher wie ein Tagebucheintrag.

Die Handlung ist schon im Vorfeld vorhersehbar. Der einzige Spannungsbogen bestand in der Erwartung, dass irgendwann Wiebke ins Spiel kommen würde.

Das wäre zwar auch kein großer Überraschungseffekt. Aber immerhin eine kleine Prise Salz in einer 08/15-Story, von denen es bei LIT schon Dutzende gibt.

Ich will die Storys nicht mehr zählen,in denen ein Badezimmer, eine Dusche, eine Sonnenliege, ein knapper Bikini, eine offene Schlafzimmertür, ein leises Stöhnen, das Eincremen und die zufällige Nacktheit die Einleitung für die folgende Fickerei geben.Irgendwann wird es langweilig.

Tut mir leid. Mehr als 2 Punkte sehe ich nicht als angemessen an.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ "Mehr als 2 Punkte sehe ich nicht als angemessen an."

Und selbst "2 Punkte" sind noch unangemessen!

Ehrlich, wie n ö t i g muss Mann es haben, um für so etwas wie den vorliegenden Beweis absoluten Unvermögens im Schreiben von selbst anspruchslosester WV-Ware noch "2 Punkte" übrig zu haben? Da hakt's wohl, und zwar gewaltig in der Region südlich des Bauchnabels, was für eine Schande. Dose Mitleid gefällig? Frag helios53 et al. Die tummeln sich in derselben Altersklasse und dürften mit derlei Wehwehchen umzugehen am ehesten eine Ahnung haben – vorausgesetzt, natürlich, dass hier keine Korrelationen zu ihrer literarischen "Ahnung" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schlichtweg keinen Sinn ergäbe) vorliegen.

Viel Glück und vielleicht pumpt's ja bald wieder erfolgreich!

–AJ

Skorpion57Skorpion57vor fast 11 Jahren
Na, AJ.

brauchsrt du mal wieder eine Streicheleinheit über dein wirres Haupt und einen Keks?

Bekommst du gerne von mir.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Na, Skorpion57

brauchst du mal wieder eine Streicheleinheit über dein wirres Haupt und einen Keks nötiger als jeder andere?

Bekommst du gerne von mir; sind hier ja keine Unmenschen, die deinen Schrei nach Liebe nicht vernehmen würden.

So, jetzt ist aber auch gut wieder, gell.

–AJ

kater001kater001vor fast 11 Jahren

Ich habe der Geschichte vier Punkte gegeben.

Skorpion57Skorpion57vor fast 11 Jahren
Tätschel,

tätschel, kleiner Wirrkopf.

Du solltest mal langsam erkennen, wo das Ende der Fahnenstange ist.

Du bist doch schon seit langem im freien Fall in die Lächerlichkeit.Aber einen gewissen Spaßfaktor hast du immerhin noch. Zumindest für mich.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Tätschel,

tätschel, seniler Wirrkopf.

Du solltest mal langsam erkennen, wo das Ende der Fahnenstange ist.

Du bist doch schon seit langem im freien Fall in die Lächerlichkeit.Aber einen gewissen Spaßfaktor hast du immerhin noch. Zumindest für mich.

So, jetzt ist aber auch wirklich gut wieder, gell.

–AJ

kater001kater001vor fast 11 Jahren

Auden James, die personifizierte unfreiwillige Komik.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Das

Das ist nicht erotisch, wer sollte sich seinen Pisser auf so einen Dreck abhobeln?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
ein blödes ende

Story gut, ende beschissen. eigentlich schade!!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Wenn die Ehefrau clever ist,

regt sie sich nicht künstlich auf, sondern leistet ihrem Mann und der süßen, jungen Schwedin umgehend Gesellschaft! Es lohnt doch nicht, nur wegen ein bißchen Fremdficken des Partners sein ganzes bisheriges Leben über Bord zu werfen. Das freut nur die Anwälte. Wenn SE IHN mit einem feschen, jungen Kerl "beschissen" hätte, gälte natürlich das Gleiche! Ich mache da keinen Unterschied!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Und noch einmal Auden!

Wenn ich den Kerl in letzter Zeit auch das eine oder andere Mal gelobt habe, so gilt für den größten Teil seiner Kritiken und Kommentare dennoch, was Arthur Schopenhauer in seiner kleinen, in den "Parerga und Paralipomena" veröffentlichten Abhandlung "Über Schriftstellerei und Stil" sagte:

"Vielmehr schreiben sie Worte, ja ganze Perioden (Sätze und Absätze, hcf) hin, ohne selbst etwas dabei zu denken, hoffen aber, daß der Leser dies tun möge!" Ich glaube, das trifft auf die meisten Wortdreimaster Seiner Durchlaucht yu!

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Aber nicht das Du die Geschichte hier enden lassen willst das kann noch nicht der Schluss sein

Ich hoffe auf einen Dreier den die Ehefrau ist hoffentlich so Tollerrand und weiß das Sie dieser Austausch Schülerin einiges zu vertanken hatte

👍👍👍

Anonymous
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userswriter@swriter
1603 Anhänger
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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