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Die Austauschschülerin

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Plötzlich spüre ich, wie meine Hände gegen weniger Widerstand arbeiten müssen. Magdalena hat ihren Oberkörper leicht angehoben, sodass meine Finger nun wieder mehr Bewegungsfreiheit haben. Ich nutze diese aus und schiebe meine ausgestreckten Finger weiter unter die weichen Titten. Mit der Außenseite zu der Liegefläche schieben sich meine Hände weiter unter den Oberkörper des Mädchens und jetzt berühren meine Zeigefinger die Knospen der attraktiven Schwedin.

Ich nehme die harten Nippel wahr und mir bricht der Schweiß aus. Gleichzeitig pocht mein harter Schwanz gegen sie Innenseite meiner Hose. Ich bin mir sicher, dass bereits die ersten Tropfen meines Samens in meinen Slip gewandert sind. Magdalena hebt ihren Körper jetzt nochmals leicht an und senkt ihn dann wieder auf die Liege. Meine Hände befinden sich nun direkt unterhalb ihrer weichen Titten mit den harten Brustwarzen. Auch wenn ich wollte, würde ich meine Hände nicht unter dem Körper der Schwedin heraus ziehen können. Und ich will dies auch gar nicht.

Ich wundere mich, dass Magdalena mich gewähren lässt. Sie muss bemerkt haben, dass meine Hände an ihren Titten waren und sie hat mich nicht zurückgewiesen. Sie hat es sogar zugelassen, dass ich meine Hände noch weiter unter ihren Körper schieben konnte, bis ich schließlich ihre beiden Brüste in meinen Handflächen hatte. Nun liegt sie regungslos auf ihrer Liege, mit meinen Händen an ihren formschönen Halbkugeln.

Sie atmet schwer und ich nehme an, dass sie erregt ist und deswegen einen höheren Sauerstoffbedarf aufweist. Ich habe keine Vorstellung davon, wie es jetzt weiter gehen soll. Erwartet sie jetzt etwas von mir? Wenn ja, was? Soll ich meine Hände unter ihrem Körper hervor holen und war es das dann? Will sie, dass ich weiter mache? Wenn ja, womit eigentlich? Zumindest ist klar, dass es kein Missverständnis zwischen uns gibt.

Ich befummle ihre Titten und sie wehrt sich nicht dagegen. Die Frage ist nur, zu wie viel sie bereit ist. Und weiter - bin ich bereit, weiter zu gehen? Mir ist natürlich bewusst, dass ich meine Frau in diesem Moment hintergehe. Noch dazu mit einer so jungen Frau. Aber genau das habe ich doch beabsichtigt, oder etwa nicht?

Bevor ich noch weiter denken kann, realisiere ich, dass sich Magdalena auf ihre Arme stützt und ihren Oberkörper von der Sonnenliege stemmt. Ich halte es für angemessen, nun schnell meine Hände unter ihrem Körper zurückzuziehen und lasse ihre Titten los. Das Mädchen dreht sich jetzt auf ihren Rücken und liegt nun wieder flach auf der Liege. Mein Blick bleibt auf ihre nackte Oberweite gerichtet, an der ich die roten Striemen meiner eigenen Fingerabdrücke auf der Haut erkennen kann.

Durch ihre Sonnenbrille hindurch sieht sie mich an und erklärt mir, dass ich so viel besser ihre Oberweite einreiben könnte. Sie tut so, als ob ich tatsächlich nur daran interessiert bin, ihren Körper einzucremen und somit vor der Sonne zu schützen. Also gut. Dieses Spiel kann ich auch mitspielen. Ich antworte, dass ich mir Sorgen darum mache, dass einige Körperteile nicht ausreichend eingecremt und dadurch nicht optimal gegen sie Sonneneinwirkung geschützt sind.

Sie stimmt mir zu und lobt allen Ernstes meine Fürsorge. Dann bittet sie mich, nun auch die übrigen Körperstellen einzucremen, damit sie rundum gegen die Sonne geschützt ist. Ich sehe sie zunächst fassungslos an, erkenne dann aber meine Chance. Es ist offensichtlich, dass ich sie herumgekriegt habe. Ich habe alles riskiert und dann gewonnen. Sie will, dass ich erneut ihre Titten anfasse. Also tu ich ihr den Gefallen.

Schnell fülle ich meine Handflächen mit Sonnenmilch und lege dann im nächsten Moment beide Hände auf die warmen Brüste. Augenblicklich beginne ich, ihre Titten zu massieren. Zwischen meinen Fingern spüre ich die Erhebungen ihrer steifen Nippel. Ich gebe mir Mühe, besonders um ihre Brustwarzen herum die Creme zu verteilen und ich werde den Eindruck nicht los, dass ihre Knospen dadurch noch härter werden.

Jetzt höre ich sie leise stöhnen. Ich erkenne jetzt, dass es ihr gefällt und dass sie will, dass ich meine Aktivitäten fortsetze. Und genau das tu ich auch. Der Vollständigkeit halber creme ich rasch ihren Bauch ein, kehre dann aber bald wieder zu ihren geilen Titten zurück und setze dort die Massage fort. Ihre Nippel schießen mir praktisch entgegen und in mir kommt das Verlangen auf, mich intensiver mit diesen herrlich aufblühenden Knospen zu beschäftigen.

Ohne Vorwarnung beuge ich mich jetzt zu ihr herunter und bewege meine Lippen auf ihre linke Brust zu. Als meine Zunge ihre Knospe berührt, schmecke ich die Sonnenmilch. Ich beginne an dem Nippel zu lecken und sie lässt mich gewähren. Ich lutsche ihr die gesamte Creme von der Warze und sie kommentiert das Ganze durch intensiveres Stöhnen. Ich kann meine Situation beinahe gar nicht richtig erfassen.

Auf meiner Terrasse liegt die 18-jährige Austauschschülerin aus Schweden mit entblößten Titten und lässt mich an ihren Nippeln saugen. Es kommt mir so vor, als ob mir noch nie so etwas Geiles widerfahren wäre. Nun nehme ich mir die andere Seite vor und komme zu der Erkenntnis, dass dieser Nippel nicht anders aber mindestens genauso geil schmeckt wie der andere.

Magdalenas Stöhnen kommt mir nun lauter vor und ich selber bin mir sicher, dass meine Eier noch nie so nahe am Platzen waren wie in diesem Moment. Ich weiß nicht, wie lange ich an den Nippeln gesaugt habe, doch jetzt unterbreche ich diese Liebkosung und schaue dem Mädchen in die Augen. Durch ihre Sonnenbrille hindurch vermag ich nicht zu erkennen, was ihre Augen ausdrücken, doch ihr Mund teilt mir mit, wonach es sie verlangt.

Sie weist mich darauf hin, dass umfassender UV-Schutz unabdingbar sei. Obwohl der beste Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen Kleidung ist, hält sie zusätzlichen Schutz durch Sonnencreme für durchaus sinnvoll. Zunächst verstehe ich nicht, worauf sie hinaus will, doch kurz darauf erkenne ich ihren Plan.

Das junge Mädchen greift sich an ihr Bikinihöschen und zieht es sich bis zu den Knien herunter. Beim Anblick der leicht behaarten Muschi verstehe ich jetzt, dass ich ihren Intimbereich ebenfalls mit der Sonnenmilch versehen soll. Nur dann wäre ihr kleines Fötzlein gegen die Sonnenstrahlung vollständig geschützt. Wenn ich nun intensiv über dieses Vorgehen nachdenken würde, käme ich wahrscheinlich zu der Erkenntnis, dass es absolut grotesk und albern ist, wie wir beide uns verhalten. Aber ich tu es nicht, sondern gehe einfach auf ihr Spiel ein.

Ich erkläre mich natürlich bereit, ihrem Wunsch zu entsprechen. Ich teile ihr mit, dass ich sie besser eincremen könnte, wenn ich ihr Bikiniunterteil vollständig ausziehen würde und sie erklärt sich mit meinem Vorschlag einverstanden. Ich ziehe ihr das Höschen von ihren Beinen herunter und betrachte dann den vollkommen nackten Körper. Mir fällt die helle Haut um ihren Intimbereich herum auf, der normalerweise durch das Bikinihöschens bedeckt wird. Nicht aber in diesem Moment.

Dann fokussiere ich meinen Blick auf den schmalen Streifen Schamhaar oberhalb ihrer Spalte. Magdalena hatte sich zwar nicht ihre Muschi glatt rasiert, diese aber zumindest soweit gestutzt, dass sich nur ganz wenig Haare auf ihrem Venushügel befinden. Der Anblick erregt mich noch einmal mehr und ich bin mir sicher, dass ich gleich meinen steifen Freund freilegen werde. Doch zunächst beschäftige ich mich jetzt mit der geilen Muschi meiner Angebeteten.

Magdalena kommt mir entgegen, indem sie ihre Schenkel weit auseinander spreizt und ich brauche nicht lange, bis ich meine, mit Sonnenmilch getränkten, Hände in ihren Schritt führe. Erst bin ich zurückhaltend und creme die Innenseite ihrer Oberschenkel ein. Doch jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich führe meine rechte Hand auf ihre Fotze zu und schiebe ihr direkt meinen Zeigefinger in die Spalte. Sie stöhnt laut auf, hält aber ihr Becken in Position.

Sie erlaubt mir, sie intensiv zu fingern, was ihr offenbar sehr gut gefällt. Nachdem ich jetzt auch den Mittelfinger rein geschoben habe und beide Finger tief hinein stoße, bin ich mir sicher, dass dieses 18-jährige Mädchen keine Jungfrau mehr ist. Die hat bestimmt schon mehr als einmal gefickt und genießt es, verwöhnt zu werden. Sie schreit immer lauter und ich mache mir ein wenig Sorgen, ob uns jemand hören kann. Doch das ist mir dann doch egal.

Jetzt ist meine Chance gekommen. Ich ziehe meine Finger aus ihrer nassen Spalte und erhebe mich von der Liege. Ich blicke an mir herunter und erkenne deutlich die Wölbung unter dem Stoff meiner Hose. Auch Magdalena sieht da hin. Ich halte mich nicht lange auf, sondern ziehe mir die Hose samt Slip herunter. Mein Freudenspender springt augenblicklich nach vorne und zeigt in die Richtung der jungen Frau.

Magdalena schaut ihn sich an und zögert etwas. Ich entledige mich meines T-Shirts und gehe einen Schritt auf sie zu. Offenbar hat sie nun eine Entscheidung getroffen. Sie setzt sich auf die Liege und ihre Füße berühren den Boden der Terrasse. Ich bewege mich noch etwas auf sie zu, bis mein Prügel nur noch wenige Zentimeter von ihrem Kopf entfernt ist. Sie versteht, was ich will und dann erfüllt sie meine wildesten Träume.

Ich spüre ihren heißen Atem an meinem Schwanz und schreie dann fast vor Freude auf, als ihre Zunge meine Schwanzspitze berührt. Es durchzucken mich Tausende von Elektrostößen und ich kann mich nicht erinnern, dass es sich jemals so angefühlt hat, wenn meine Frau mich oral befriedigte. Ich schiebe mein Becken weiter nach vorne, doch das Mädchen nimmt ihren Kopf nicht zurück.

Als Folge dessen dringt mein Phallus tiefer in ihren Schlund ein und ich habe den Eindruck, dass sie ihn fast bis zum Anschlag in sich aufgenommen hat. Sie lässt ihre Zähne über meinen kleinen Freund gleiten und lutscht gleichzeitig mit ihrer Zunge über ihn, was mich wahnsinnig vor Geilheit macht. Jetzt fasst sie mir sogar an die Eier und spielt mit meinen Murmeln. Keine Frage - dass macht das kleine Luder nicht zu ersten Mal. Und sie macht es so gut, dass ich mir sicher bin, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird.

Soll ich sie jetzt auch noch ficken? Soll ich sie fragen? Was ist, wenn sie Nein sagt? Mache ich die Situation dadurch kaputt? Außerdem bin ich jetzt schon so geil, dass ich in wenigen Augenblicken ohnehin abspritze. Besser, ich genieße den Moment und schieße meine Ladung in den Mund des Mädchens, statt nach etwas Unerreichbarem zu streben. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach zu haben, denke ich mir.

Ich überlege kurz, ob ich ihr gegenüber nicht ungerecht bin. Ich lasse mir von ihr einen Blasen und ich mache jetzt nichts bei ihr. Beim Blick zwischen ihre Beine stelle ich aber fest, dass sie sich dabei selber fingert, während sie meinen Schwanz lutscht. Also ist sie ja versorgt und ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie macht das ja so gut. Ob ich sie warnen soll, wenn es mir kommt? Ach quatsch. Sie wird es schon früh genug merken.

Wenn ich an mir herunter sehe, dann erkenne ich das junge Mädchen, welches vollkommen nackt auf meiner Terrasse sitzt und mich oral verwöhnt. Dabei trägt sie diese Sonnenbrille. Irgendwie ist das alles äußerst bizarr. Als ob sie es spürt, dass ich gleich so weit bin, wichst sie jetzt zusätzlich meinen Freudenstab. Besser hat es Wiebke mir auch noch nie besorgt. Ja, jetzt kommt es. Au man, da kommt jetzt eine gewaltige Ladung hoch.

Ich schreie meine Geilheit heraus und im nächsten Moment fühle ich, wie die Salve aus meiner Schwanzspitze heraus schießt und direkt in ihrem Mund landet. Die Ladung ist jetzt sicherlich in ihrem Mund angekommen, aber dennoch unterbricht sie nicht ihr Blaskonzert. Will sie mich etwa total leer saugen? Au man, die ist ja geiler als ich dachte. Da... jetzt schreit sie auch. Bestimmt ist sie jetzt auch gekommen. Ich bin ja auch noch nicht ganz fertig.

So langsam klingt mein Abgang ab. Ja, das war es jetzt. Die hört ja gar nicht mehr auf, an meinem Ding zu lutschen. Was soll dass denn? Aha, jetzt hat sie offenbar genug. Sie legt sich auf die Liege zurück. Will sie da etwa so liegen bleiben? Nackt, wie sie ist? Scheiße, hoffentlich kommen jetzt Wiebke und Emilie nicht nach Hause. Wenn die uns so erwischen, dann war es das mit meiner Ehe. Besser, ich verschwinde jetzt.

Ich verabschiede mich von Magdalena und danke ihr. Sie bedankt sich bei mir und erklärt mir, wie gut es ihr gefallen hat. Schnell nehme ich meine Klamotten in die Hand und verlasse die Terrasse. Ich gehe ins Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Am besten ganz kaltes Wasser, damit mein Gemüt wieder abgekühlt wird.

Nach gut drei Minuten öffnet sich die Badezimmertür und mein Blick wandert zur Tür. Es ist sie. Magdalena kommt jetzt zu mir ins Badezimmer. Sie ist noch immer splitterfasernackt. Offenbar möchte sie jetzt auch duschen. Ich bin ja gleich fertig, dann kann sie ja.... Was ist jetzt los? Jetzt kommt sie zu mir unter die Dusche. Man, die hat es ja faustdick hinter den Ohren. Die glaubt doch wohl nicht, dass ich schon wieder kann, oder? Na ja. Warum soll ich denn nicht mit ihr duschen?

Ich erkläre ihr, dass sie hereinkommen soll. Sie schließt die Kabinentür und drückt sich an mich. Jetzt stehen wir gemeinsam unter der Dusche und sie schmiegt ihren nackten Körper an den meinen. Das gibt es doch gar nicht. Jetzt fasst mich dieses Luder schon wieder an die Eier. Oh... und offenbar mit Erfolg.

Ich erkenne, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet. Das habe ich ja noch nie erlebt. So kurz, nachdem ich abgespritzt habe, war ich doch noch nie so schnell wieder einsatzbereit. Offensichtlich hat sie es bemerkt, denn sie lässt ihn gar nicht mehr los. Ich erkläre ihr erneut, wie gut mir das auf der Terrasse gerade gefallen hat. Ich ermahne sie aber auch, Stillschweigen zu bewahren. Es muss auf jeden Fall unser Geheimnis bleiben.

Sie nickt und bestätigt es mir. Na gut. Ich blicke an mir herunter und sehe, dass die junge Schwedin noch immer meinen wieder erstarkten Schwanz reibt. Sie will es wohl drauf anlegen. Aber warum auch nicht? So wie es aussieht, bin ich schon wieder einsatzfähig. Wahrscheinlich bekomme ich nie wieder so eine Gelegenheit. Wiebke ist bestimmt noch eine Weile unterwegs, also wird uns niemand stören. Es scheint, als könne sie Gedanken lesen. Sie öffnet die Tür zur Duschkabine und steigt hinaus.

Sie zieht mich hinter sich her, indem sie meinen Freudenstab einfach nicht loslässt. Ich kann gar nicht anders als ihr zu folgen. Wir sind beide klitschnass, aber sie macht keine Anstalten, sich nach einem Handtuch umzusehen. Sie verlässt das Badezimmer mit meinem harten Schwanz in ihrer Hand und ich trotte hinter ihr her. Sie geht auf die Schlafzimmertür zu, und ehe ich mich versehe, liege ich mit dem Rücken auf meinem Ehebett, in dem normalerweise meine Ehefrau und ich miteinander schlafen.

Ich überlasse Magdalena die Initiative und bin überrascht, wie selbstbewusst sie die Angelegenheit angeht. Jetzt steigt sie über mich und.... Sie setzt sich tatsächlich auf mich. Das gibt es doch gar nicht. Die will jetzt ficken! Aber was ist mit Verhütung? Ach was. Die macht das nicht zum ersten Mal. Ich bin mir sicher, dass sie die Pille nimmt. Also scheiß auf Bedenken, ich will, dass sie mich jetzt fickt.

Ja, jetzt nimmt sie meinen Prügel in die Hand und führt ihn genau da hin, wo ihre Muschi schon wartet. Ich kann dabei zusehen, wie mein Schwanz in ihrer engen Spalte verschwindet. Ja, jetzt ist er bis zum Anschlag drin. Hey, die wartet ja nicht lange, sondern fängt sofort zu reiten an. Ich fasse ihr an ihre geilen Titten, die im Fickrhythmus auf und ab wippen. Das sieht echt geil aus. Und es fühlt sich super an. Die ist ja dermaßen eng, dass es fast nicht zu glauben ist.

Ich kann das jetzt gar nicht so richtig erfassen, aber ich bin schon wieder total geil. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals mit Wiebke in so kurzer Zeit zweimal etwas miteinander gehabt zu haben. Vielleicht sollte ich es mit ihr Mal ausprobieren. Au man. Nach nur ein paar Fickbewegungen von Magdalena bin ich jetzt schon wieder kurz vorm Abspritzen. So, jetzt bin ich aber dran.

Ich bäume mich auf und stoße das Mädchen von mir herunter. Sie landet rücklings auf der Bettseite meiner Ehefrau. Ich lehne mich sofort über sie und schiebe ihr mein Prachtexemplar tief hinein. Dies erfolgte widerstandslos, wahrscheinlich ist die total nass innen drin. Ich merke schon, dass es nicht mehr lange dauert. Ja, nur noch ein paar Mal.

Jetzt schreit sie auch schon wieder so laut, bestimmt gefällt es ihr. Da..., jetzt komme ich schon wieder. Am besten spritze ich ihr auf den Bauch. Nur zur Sicherheit, man kann ja nie wissen. Ich verspritze eine gewaltige Ladung meines Spermas auf den Körper des jungen Mädchens, das sich dabei heftig die eigene Muschi fingert. Sie ist jetzt sogar noch lauter als vorhin auf der Terrasse. Ich hole jetzt den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch etwas in meinen Eiern ist, soviel wie gerade aus mir herausgeschossen kam.

Nanu - warum setzt sie denn jetzt so einen Gesichtsausdruck auf? Was ist denn hinter mir? Ich drehe mich um und blicke in das schockiert wirkende Gesicht meiner Ehefrau, die beim Anblick ihres Mannes mit der jungen Austauschschülerin vor Schreck ihre Einkaufstüten zu Boden fallen lässt.

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42 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Aber nicht das Du die Geschichte hier enden lassen willst das kann noch nicht der Schluss sein

Ich hoffe auf einen Dreier den die Ehefrau ist hoffentlich so Tollerrand und weiß das Sie dieser Austausch Schülerin einiges zu vertanken hatte

👍👍👍

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Und noch einmal Auden!

Wenn ich den Kerl in letzter Zeit auch das eine oder andere Mal gelobt habe, so gilt für den größten Teil seiner Kritiken und Kommentare dennoch, was Arthur Schopenhauer in seiner kleinen, in den "Parerga und Paralipomena" veröffentlichten Abhandlung "Über Schriftstellerei und Stil" sagte:

"Vielmehr schreiben sie Worte, ja ganze Perioden (Sätze und Absätze, hcf) hin, ohne selbst etwas dabei zu denken, hoffen aber, daß der Leser dies tun möge!" Ich glaube, das trifft auf die meisten Wortdreimaster Seiner Durchlaucht yu!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Wenn die Ehefrau clever ist,

regt sie sich nicht künstlich auf, sondern leistet ihrem Mann und der süßen, jungen Schwedin umgehend Gesellschaft! Es lohnt doch nicht, nur wegen ein bißchen Fremdficken des Partners sein ganzes bisheriges Leben über Bord zu werfen. Das freut nur die Anwälte. Wenn SE IHN mit einem feschen, jungen Kerl "beschissen" hätte, gälte natürlich das Gleiche! Ich mache da keinen Unterschied!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
ein blödes ende

Story gut, ende beschissen. eigentlich schade!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Das

Das ist nicht erotisch, wer sollte sich seinen Pisser auf so einen Dreck abhobeln?

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