Alle Kommentare zu 'Die Cloud 06'

... Bach ab.

Die Geschichte wird mit jeder Folge plumper und dümmer. Die Handlungen der involvierten Personen sind mittlerweile immer unrealistischer und einfach nur noch blöd.

Besser aufhören als bei jedem Kapitel noch mit neuen noch einfältigeren Handlungssträngen auf zu trumpfen.

und im Gegensatz zu unseren anonymen Freunden hier, schreibe ich meine Kritik auch unter meinem User-Namen. Mir gefällt die Geschichte und ich bin nicht der Meinung das bei einem 6. Teil vier handelnde Personen den Leser überfordern. In wie weit das hier geschriebene tatsächlich für einen Nichthacker in einer Cloud realisierbar ist, tut doch nichts zur Sache, es ist doch keine Sachbuchseite! Mir gefallen die Fantasien und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten. Bitte um Teil 7

@ anonymus...richtig müsste es heißen den Bach hinunter, wenn negativ kritisieren, dann doch bitte auch korrekt, sonst wirkt es eher kleinlich und neidisch.

@askaban, es redet hier auch niemand von einer Überforderung durch 4 Personen. Wenn man Kritik an der Kritik schon anbringen will dann bitte nicht Sachen erfinden, sonst wirkt das ganze nur noch kleinlich.

Was mich an der Story mittlerweile stört, dass es sich hier nur noch um einen "Mister Superschlau" und ein paar Marionetten handelt.

wenn die Hauptperson auf Dich schon superschlau wirkt..... ;-)

Zur Geschichte: Ich finde, sie läßt ein ganz klein wenig nach, ist nicht mehr ganz so gut, wie zu Beginn. Aber das tut der Sache keinen Abbruch, ich finde sie immernoch sehr lesenswert. Laß mich bitte nicht so lange auf den nächsten Teil warten!

Ich hatte schon befürchtet, dass es jetzt bald zu Ende sei.

Der Ansatz beide zu erpressen ist reizvoll.

Weiter so...

Der erste Teil dieser Geschichte fand ich fesselnd. Der Reiz des Verbotenen. Die Auseinandersetzung mit Gewissensbissen. Es weckte den Reiz nach mehr. Die Kuriosität von Literotica: es war der Teil mit der schlechtesten Bewertung.

Den zweite Teil fand ich noch ok, wenngleich er mir zu schnell ablief.

Der Perspektivenwechsel im dritten Teil ist eine gute Idee. Der Wechsel von Nacktfotos zu einem Beweisvideo verlief ziemlich schnell. Dann Alkohol. Und plötzlich geht der Traum in Erfüllung. Der anonyme Kommentar im dritten Teil ist richtig: für solche Fälle gibt es Handy-Ortung.

Im vierten Teil werde ich mehrfach rausgehangen. Zum einen wird nicht klar, warum Kartin Schuldgefühle haben muss. Sie hatte eine Affäre mit Jennifer, woher interpretierte sie mehr. Zum anderen wird im Nachgang erklärt, dass ein BlowJob ausgereicht hätte.

Und der fünfte und sechste Teil nimmt mich gar nicht mehr mit! Zunächst, das kam den Erzähler schon komisch vor, ist die Tür bei einer Sicherheitsfirma angelehnt? Dann gibt es omminöse Namenslisten. Warum taucht der Nachbar da auf? Dann geht sie zur Toilette. Klar, weil Arbeitstoiletten auch so anregend sind. Ein unachtsamer Moment, etwas Nervenkitzeln, doch in letzter Sekunde gerettet. Dann wird ein Kollege involviert. Ein dubioser Anruf. Und weil dieser Bilder bekommt. Ein Anruf bei einem Kollegen. Und weil ein Kollege plötzlich Post mit den Bildern bekommt, wird er aus dem Verkehr gezogen. Da passt leider vieles nicht mehr zusammen!