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Die Diplomkauffrau 03

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„Na, die lässt doch sonst keinen hängen."

„Ach, nur halb so schlimm. Du übertreibst?" scherzte Hanne.

„Hast du nicht gemerkt? An sich ein genau so geiles Stück wie du. Wir drei haben uns in diesem Punkt gesucht und gefunden."

„Und bald sind wir fünf. - Das kommt davon. Hii! Hii!"

***

Sie fuhren los und waren nach einer viertel Stunde am Wald.

„Mit den hohen Absätzen bei den aufgeweichten Waldwegen?" gab Ludwig zu bedenken.

„Macht nichts. Ich gehe barfuß. Ich gehe gern barfuß."

So zogen sie also Arm in Arm los.

„Nächstes Jahr schieben wir hier einen Kinderwagen." frohlockte Hanne, blieb stehen und umarmte Ludwig.

„Muß Liebe schön sein!" lästerten zwei Halbwüchsige, die vorbei latschten.

Aber unsere beiden hörten das nicht.

Schließlich waren sie wie zufällig an der „Waldeslust" angekommen.

„Wollen wir einen kleinen Imbiß nehmen?" frug Hanne.

„Ja gern, ... aber ohne Schuhe?"

„Och -- mir macht das nichts. Wenn du bei mir bist, gehe ich auch nackig rein."

„Na schön!" lachte Ludwig.

Hand in Hand gingen sie also rein und stolperten geradeswegs auf den Tisch, zu an dem Albert - jener Unternehmensberater, der die beiden verkuppelt hatte, - vor fünf Minuten mit seiner Schwester-Frau Gabi Platz genommen hatte.

Freudige Begrüßung mit Küsschen und Umarmungen.

Gabis Zustand war nicht mehr zu übersehen, da sie sich auch gar keine Mühe mit Umstandsmoden machte, sondern einen engen Rock trug, der durch Schnitt und Muster die beginnende Rundung sogar noch betonte. Die Falten hatten sich glatt zogen, so daß die Längsstreifen an die Meridiane auf einem Globus erinnerten Sollte es doch jeder sehen! Auch war ihr Spaghetti-Träger-Top besonders tief heruntergelassen: Die weiten Höfe ihrer Zitzen lugten etwas über den oberen Rand und am Eingang des Tales zwischen ihren nunmehr erweiterten Brüsten glänzte der goldene Penisanhänger.

Natürlich stand sie auf und streckte ihren Bauch so betont vor, daß Hanne nicht umhin konnte, ihre linke Hand darauf zu drücken, während sie den rechten Arm um Gabis Schulter legte und ihr einen tiefen Zungenkuß gab.

Gäste waren noch nicht im Lokal, aber die Bedienung guckte und tuschelte mit dem Mädchen hinter der Theke.

Ludwig küßte Gabi und griff ihr ganz unverschämt ins Dekolleté: Je zwei Fingerrücken schob er unter den Stoff auf die Höfe der Brustwarzen, klemmte die Nippel dazwischen und rieb mit den Daumen von außen über den sie bedeckenden Stoff des Tops.

„Na, na!" scherzte Gabi „Wieder so geil?"

„Wer dich sieht, kann einfach nur geil werden."

„Danke! Haben uns ja auch lange nicht mehr gesehen."

„Im Sommer vor einem Jahr am See."

„Ja, da hast du mich stehend unter Wasser gestöpselt. Ging nur so, weil so viel Leute am Strand waren."

„Richtig!"

Hanne hörte gelassen, jedoch aufmerksam zu.

Sie bestellten gebackene Champignons, und frisch gepreßten Orangensaft, besprachen die neuesten Entwicklungen in der Politik und kamen über die Wirtschaft schließlich auf die privaten Dinge.

„In 14 Tagen haben wir eine tolle Party. Motto: „Leben wie unter den Borgias". Mit Kastaniensammel-Nummer. Wollt Ihr kommen?" frug Albert.

Ludwig sah Hanne an. „Ja, wenn du willst, geh hin. Ich nicht.", meinte die.

„Was ist?" hakte Albert ein. „Seid ihr zur den Moralinoprüdisten gegangen?"

„Nein, nein, ganz und gar nicht.", antwortete Ludwig, „aber es hat sich da etwas ergeben."

„Na gut, dann eben nicht."

„Nicht böse sein, aber weißt du,", erklärte Hanne, „ich habe gestern früh noch eine Pille genommen und die anderen weggespült."

Albert verstand nicht sofort, aber Gabi hatte gleich geschaltet.

„Gratuliere, Hanne!" und gab ihr einen Kuß.

Ludwig lächelte und bei Albert fiel der Groschen und er dachte :*Also doch, was ich mir vorgestellt hatte.*

„Haben wir heute Nacht beschlossen," bekräftigte Ludwig. „Ich weiß zwar noch nicht, wie das alles dann werden soll, aber wenn die Hanne das soooo gerne will -- kriegen wir schon hin."

Gabi und ihr Bruder tauschten einen Blick.

„Also ich besorge dir unter solchen Umständen keine Abteilungsleiterin mehr."

„Nee, nee, ist auch nicht nötig, Albert -- die kommt aus den Umständen auch wieder raus und eine von der Sorte reicht." antwortete Ludwig und klopfte Hanne auf die Schenkel. Allgemeine Heiterkeit.

Nach zwei Stunden zahlten sie und gingen. Albert brachte die beiden in seinem Kombi zu dem Platz, wo Ludwigs Auto stand.

Vor dem Einsteigen sagte Albert: „Hannelore, du auf den Beifahrersitz! Und Ihr beide müsst es Euch hinten auf der Liegefläche bequem machen. Ich möchte nicht wieder das ganze Auto für die kurze Fahrt umbauen."

Also kroch Gabi mit Ludwig durch die Hecktür rein, während sich Hanne neben Albert setzte und ganz kokett ihren Rock bis zum geht nicht mehr hochzog.

Noch vor dem Start, hatte Ludwig natürlich Gabi längst den Top abgestreift und mit ihrer Hilfe auch den Mini.

Zehn Minuten und sie waren am Ziel. Aber da standen seltsamerweise noch mehr Autos, von denen einige unverkennbar eigenartig schwankten, und im Scheinwerferkegel blitzte beim Einbiegen kurz ein nackter Frauenarsch auf und verschwand in einem Ford.

„Aha, stellte Albert fest. Die sündigen also in einem fort."

Hanne guckte ihn verwundert an: „Was ist denn hier los?"

„Das ist ein ganz bekannter Parkplatztreff. Das eben war sicher ne Nutte. Die gibt's auch hier."

Gabi kicherte aus dem Hintergrund: „Die keusche Hanne wird uns noch ganz verdorben, wenn die so was erlebt."

Die drehte sich um und sah Gabi nackt und breitbeinig auf dem Rücken liegen und Ludwig an ihren Titten.

Albert wandte sich auch um und richtete den Lichtkegel seiner Taschenlampe direkt auf die naß glänzende Spalte seiner Schwester.

„Zieh doch endlich deine Hose aus, Ludwig!" forderte Gabi ihn auf.

„Mach ich schon.", sagte Hanne, kletterte nach hinten und öffnete ihm den Reißverschluß.

Albert folgte ihr und bald schwankte der Wagen unter den Stößen zweier Paare, die noch dazu in gleichen Rhythmus gefallen waren.

„Wie in alten Zeiten, wo ich die Mädels oft im Auto vernascht habe.", stellte Ludwig fest und zu Hanne gewandt: „Mit dem Albert und der Gabi erlebt man immer wieder Überraschendes."

„Ich habe noch nie im Auto gefickt.", gab Hanne verschämt zu.

„Ich sage ja, die wird wirklich noch eine ganz Verdorbene. Erster Autofick und das auch noch zu viert."

Inzwischen war es spät geworden. Der Parkplatz hatte sich geleert, die Wolkendecke verzogen und ein großer voller Mond strahlte vom gestirnten Himmel herab.

Als sie sich über Kreuz im 69 ausgelutscht und ausgeleckt hatten, schlug Hanne vor:

„Kindings, wir machen jetzt einen Mondscheinspaziergang. Ganz nackt. Is ja noch warm genug."

„Au fein! Die Hanne macht sich. In der Tat!" stimmte Gabi zu.

Und so zogen sie los. Die Frauen in der Mitte, Albert neben Hanne und Ludwig neben Gabi. Aber bald fingen sie doch an, zu frösteln, und kehrten um.

Da waren drei neue Autos gekommen. Sie beratschlagten im Schatten der Bäume.

Schließlich bot sich Albert an, zum Auto zu gehen, um die Klamotten zu holen.

„Nein!!!" meinte Gabi entschieden. „Einer nackt -- alle nackt, ich komme mit."

„Quatsch!", sagte Hanne, „Die beten in den Autos sicher auch kein Ave Maria, wir gehen alle wie wir sind!"

Und in der Tat, aus den leicht geöffneten Fenstern der Wagen kamen unverkennbare Töne heiliger Lustgesänge aus weiblichen Kehlen. Die Pärchen waren alle so mit einander beschäftigt, daß sie die Vorgänge draußen nicht bemerkten..

Ludwig und Hanne zogen sich an und gingen in ihren Wagen, Albert und Gabi fuhren nackt heim.

***

„Ich freue mich für Ludwig und Hanne. Ich freue mich ehrlich.", meinte Gabi, als sie wieder allein waren. „Ich habe beide in mein Herz geschlossen."

„Mir geht es auch so. Und du weißt doch, daß du an allem Schuld bist."

„Wieso ich? D u!!!"

„War d e i n e Idee, Pfingsten in die „Waldeslust" zu gehen, wo wir Hannelore getroffen haben, und es war wiederum d e i n e Idee, sie anzurufen, als ich für Ludwig einen Abteilungsleiter gesucht habe."

„Ja, ja, man tut eben gut, öfters mal auf Frau zu hören." Sie grinste ihn an und zupfte an der Vorhaut, hinter die sich seine Eichel zurückgezogen hatte.

***

„Du. Ludwig, was ich heute gemacht habe, hätte ich mich früher nie getraut.", meinte Hanne auf der Fahrt.

„Tut's dir leid?"

„Im Gegenteil! Ich fange an, mich so richtig frei zu fühlen."

„Weißt du, der Albert und die Gabi haben so eine natürliche Ausstrahlung, da ist nichts Frivoles oder Obszönes. Da macht es sogar richtig Spaß, auf dem Gynäkologenstuhl zu liegen."

Und nun schwärmte Hanne von der „Behandlung" auf dem Frauenthron.

Ludwig hörte aufmerksam zu.—

***

Am Montag durchpflügte Ludwig das Internet, verglich Angebote, nahm Rücksprache mit Albert und Gabi, telefonierte und verhandelte mit den Herstellern.

Ihr Modell gefällt mir zwar technisch, aber die Farbe. Metallteil schwarz ist in Ordnung, jedoch der Stoffteil -- den möchte ich in Purpur."

„Das ist kein Stoff, sondern Plastik."

„Gut, dann überziehen Sie die Plastik mit Samt in Purpur. Jedenfalls muß es Stoff sein.„

„Das geht nicht."

„Danke -- und guten Tag."

„Halt -- halt! Will noch mal mit dem Chef sprechen. Zehn Minuten bitte."

„Bitte."

„Nach zehn Minuten rief Ludwig wieder an."

„Ja,", kam die Antwort, „geht. Lieferzeit drei Wochen."

„Unmöglich! Ich brauche das Ding in drei Tagen, genau gesagt Freitag Vormittag."

„Einen Moment!"

Es dauerte nicht einen sondern mindestens drei Momente:

„Ist möglich, aber 75 € Aufschlag für Material und 95 für Expressanfertigung."

„Gut. Aber da ist noch was: Diese Auflageschalen für die Beine müssen gepolstert und natürlich mit dem gleiche Stoff überzogen sein. Selbstverständlich gegen Aufpreis."

„Moment."

Ludwig wartete.

„Hallo, geht, aber kostet je 25o,-- ."

„Angenommen.

Bei pünktlicher Lieferung Barkasse mit 1o % Skonto. Ihr Fahrer kann das Geld sofort mitnehmen, wenn das Gerät einwandfrei ist."

Noch eins: Bestätigen Sie mir bitte den Auftrag per mail: schraubenl-priv.@pxz.... Der Fahrer soll sich über Handy 01212-222 ... ... . bei mir melden. Ich komme dann runter und wir fahren in meine Wohnung, gleich um die Ecke."

„Geht in Ordnung, Herr Ludwig, wir danken für den Auftrag."

***

Am folgenden Dienstag:

Hanne stand vom Schreibtisch auf und ging mit ein paar Papieren in der Hand durch den benachbarten Raum, wo die beiden Mitarbeiterinnen an ihrem PCs saßen und wollte in die Produktion, um die Deklaration einiger Rechnungsposten abzuklären.

„Frau Schreiber!", rief die Renate, die ältere der beiden.

„Was ist denn?" Hanne drehte sich in der Tür um.

„Entschuldigung, Frau Schreiber, Ihr Rock ist ja ganz durchblutet."

„Ach du Scheiße!" Hanne blickte an sich herunter und sah auch eine rote Bahn auf der Innenseite eines Schenkels, die sich bis zum Knie vorgeschoben hatte. Mit einer so starken Blutung hatte sie nicht gerechnet und außerdem auch ganz vergessen, daß sie die Pille vor drei Tagen abgesetzt hatte.

Sonst wäre es ja erst in acht Tagen gekommen.

„Warten Sie, ich geben Ihnen ein ob von mir."

„Ist der Fleck groß?"

„Wie eine Handfläche."

Hanne machte sich heim, hatte sich ein Handtuch untergelegt, um der Sitz im Auto zu schützen, holte sich aus der Drogerie noch Binden, zog sich um und fuhr wieder ins Büro.

„Gab es was, als ich fort war?" fragte sie die Damen.

„Herr Ludwig wollte Sie sprechen und ... und er hat so eindringlich gefragt, daß ich ihm sagen mußte, was war."

„Macht ja nichts." lachte Hanne.

„Er schien auch irgendwie ganz erfreut zu sein.", meinte Renate und dachte im Stillen :

*Sicher war er froh, daß wieder mal eine Periode unfallfrei überstanden ist.*

***

„Trifft sich ganz gut mit deiner Blutung." sagte Ludwig am Abend. „Ich muß nämlich morgen für zwei Tage in den Norden fahren, zu einem Zulieferer und zwei Kunden. Wenn ich dann Freitag zurück bin, bist du sich sicher wieder einsatzfähig."

„Nein, ein- s t e c k - fähig, ein- s e t z - fähig bist immer nur du. " verbesserte ihn Hanne.

***

Mit dem Nachtzug Freitag früh zurückgekommen ging er sofort in die Buchhaltung und klopfte an. Auch als Chef wahrte er immer einen gewissen Respekt gegenüber dem Personal.

Hanne saß schon am Schreitisch. „Bitte!" rief sie aufblickend.

„Ludwig!" Sie sprang auf, noch ehe er die Tür geschlossen hatte, so daß die beiden Damen den Freudenschrei mitbekamen und sich vieldeutig ansahen.

„Schatz, wie geht es. Was macht der Bauch?"

„Der wartet seit heute früh sehnsüchtigst auf deinen Schwanz."

Renate hatte das Ohr am Schlüsselloch, verstand jedes Wort und feixte.

„Fein. Ich muß erst noch mal nach Hause und mich frisch machen, dann alles aufarbeiten, was sich angesammelt hat. Dabei kannst du mir helfen, denn die Frau Scholz muß heute etwas früher gehen. Anschließend fahren wir ins „Maharadscha", um den Beginn unseres neuen Abschnittes zu feiern.

Freudig drückte sich Hanne an ihn.

„Aber bitte, du bleibst den ganzen Tag in der Firma und fährst nicht heim, denn ich brauche dich dauernd. Umziehen mußt du dich ja nicht. Bist ja schick -- wie immer.

Da meldete das Handy:

„Ludwig."

„Hier Müller von Technomed, guten Tag, Herr Ludwig. Ihre Bestellung von Montag. Wir stehen hier vor Ihrem Werktor und sollten uns melden."

„Ja danke, bin gleich unten."

„Also Liebling -- bis später."

***

An der Einrichtung des „Maharadscha" hatte sich nicht viel geändert. An den Wänden die Illustrationen des Kamasutra und in den Nischen Plastiken von Shiva, Ganesha und halbnackten Göttinnen. Auf den Tischen Öllämpchen, gehalten von nackten sich in verschiedenen Positionen begattenden Bronzefiguren, Auf den Papierservietten Motive der

Mogul-Miniaturen. Und den Raum durchflutete der von vielen Räuchstäbchen ausgehende Duft nach Sandelholz und Moschus.

„Als wir das erste Mal hier waren, war mir doch etwas anders zu Mute." meinte Hanne, als sie sich auf den Stuhl setzte, den ihr Ludwig kavaliersgemäß formvollendet vorgerückt hatte, was sie mit einem erstaunten: "Oh, danke," quittierte.

Er neigte den Kopf zur Seite: „Damals warst du ja auch nur das „kleine Mädchen", das bei mir gerade anfangen wollte."

Der Kellner brachte die Getränke.

„Heute zum letzten Mal Alkohol für zehn Monate!"

„Für länger, denn auch wenn ich stille, soll das Kind auch über die Milch nichts davon abbekommen."

„Finde ich gut.", stimmte Ludwig zu.

„Prost Schatz! Ich bin glücklich, daß es sich so entwickelt hat."

„Prost, Liebling! Ich auch."

Nach der Vorspeise nestelte Hanne etwas an sich herum, wurde unruhig und konnte anscheinend nicht richtig sitzen, juckte sich in der Hüftgegend da und dort, verlagerte dauernd das Gewicht beim Sitzen von der einen Pobacke auf die andere und griff sich an der Seite unter den Rock -- mal links, mal rechts.

„Was ist dir denn?" fragte Ludwig halb beunruhigt halb belustigt. „Hast du Flöhe?"

„Ach gar nichts." Hanne erhob sich ganz leicht mit gequälten Gesicht und einen „Eääh!", fuhr sich von oben unter dem Rock über der Pobacke rechts und dann das gleiche Spiel links.

„Tut dir was weh?"

„Nein - nein, aber hier habe ich was." Sie beugte sich zur Seite und griff von vorn unter den Rock ging mit einer Hand an den Beinen zurück nach unten bis zum Fuß und kam sofort wieder hoch, strahlte ihn an und legte ihm ein klatschnasses nach Frau duftendes Stückchen Stoff auf den Teller. So etwas wie ein Dreieck mit Schnürsenkeln.

„Oh!" Er griff danach und führte dieses köstliche Nichts an seine Nase, drückte seine Lippen darauf, tippte es mit der Zunge an und ließ es in seiner Brusttasche verschwinden. Dann drehte er sich zu ihr, griff ihr unter den Rock und küsste sie.

„Ich bin so geil auf deinen Schwanz!", hauchte sie ihm ins Ohr.

Und etwas lauter:

„Da ist mir neulich noch ein zweiter Spruch von Tagore eingefallen:

„Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben.

Es wartet darauf, angenommen zu werden."

Und ich bin glücklich, Ludwig, daß du es angenommen hast."

„Umgekehrt, meine Liebe. Du hast es doch von mir angenommen."

Ludwig blickte ihr in die Augen und die Welt um ihn versank. Sie versank so tief, daß der Kellner sich zwei mal bemerkbar machen mußte, um das Hauptgericht zu servieren.

***

Sie waren wieder in Ludwigs Stadtwohnung angekommen.

„Bitte, bleib stehen, Liebling!"

Er trat hinter sie und legte seine Hände auf ihre Augen. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Aber du sollst sie erst sehen, wenn du davor stehst. Und nun gehe."

So leitete er sie: "Geradeaus, halt, Drehung nach links, drei Schritte vor, noch mal Drehung links, zwei Schritte vor, halt!"

„So!", er nahm die Hände von ihren Augen.

„Euiihh!" rief Hanne, als sie den mit purpurfarbenem Samt bezogenen Gynostuhl sah. „Der ist ja tausendmal schöner Gabi ihrer. -- Und die gepolsterten Wadenschalen!"

Sie stand da -- in den Anblick versunken -- die Hände auf den Seiten ihres Bauches.

„Danke, Ludwig, danke! Das ist aber eine Überraschung. -- Ach deshalb musste ich heute in der Firma bleiben. Mensch, bist du raffiniert!" Sie umarmte ihn stürmisch.

„Aber jetzt muß ich gleich da rauf!"

Hastig zog sie ihre Bluse aus und riß dabei einen Knopf ab, zuppelte nervös am Reißverschluß ihres rot-grünen Rockes und konnte den Zippel nicht gleich fassen, wobei auch noch ein Fingernagel abbrach.

Ludwig sah belustigt zu und freute sich über ihre Freude. Für ihn war es immer die größte Freude, Freude zu breiten.

„Deine Nacktheit macht mich immer wieder geil."

Er umarmte sie, als der Rock gefallen war von hinten, schob den rotbraunen Pferdeschwanz bei Seite und küsste ihren Halsansatz, umfasste ihre Brüste von unten und massierte sie, ohne die Warzen zu berühren, strich ihr über den Bauch und schob den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen

"Die drei Tage ohne dich waren eine Ewigkeit.

Jede Nacht habe ich an dich gedacht und wenn wir telefoniert haben, mußte ich onanieren."

"Ich doch auch."

„Fickst du mich jetzt auf dem Stuhl?"

Statt einer Antwort drehte er ihren Kopf herum und küsste ihren Mund.

Langsam folgte der Körper der Drehung des Kopfes, sie trat ein paar Schritte zurück, lehnte sich gegen den Sitz, der auf Pohöhe eingestellt war und schwang sich mit wippenden Titten darauf. Sie legte die Arme auf die Lehnen, blickte an sich herunter und verharrte so einen Moment.

Ohne die Augen von ihr zu lassen riß sich Ludwig jetzt die Sachen vom Leib und warf sie -- entgegen seiner sonstigen Art, alles immer sorgfältig aufzuhängen -- achtlos von sich.

Hanne legte sich zurück und schob die Nackenrolle unter den Kopf , so daß sie ihre Scham sehen konnte, deren Frisur sie heute früh noch sorgfältig erneuert hatte. Dann hob sie genüsslich das eine Bein in die eine gepolsterte Wadenschale, danach das andere in die andere.

Ludwig streifte ihre Schuhe ab, streichelte und küsste Hannesso hoch erhobene Füße, senkte die Beinhalter ein wenig, so daß sich ihre Oberschenkel weiter zum Körper hin neigten und vergrößerte den Abstand der Schalen von einander. In voller Pracht bot Hanne ihren Beckenboden Ludwigs gierigen Blicken dar: die saftige zur Begattung einladende Votze und darunter die kleine noch jungfräulich wirkende Rosette.

„Fick mich! Fick dein geiles Luder!"

Und schon war sein Schwanz ich ihrem Loch verschwunden und er rammelte, daß ihr Hören und Sehen verging.

Als sie wieder zu sich gekommen waren, räusperte sich jemand.

Erschrocken fuhren beider Köpfe hoch und sie sahen eine nackte Gundhild grinsend an der Wand lehnen.

Die hatte ja einen Schlüssel zu Ludwigs Wohnung, und wollte eigentlich nur mal „Guten Abend" sagen, weil noch Licht in allen Fenstern war. Unbemerkt war sie reingekommen, hatte das Getöse gehört, sich leise ausgezogen und zugeschaut.

Hanne lachte: „Guck mal, was wir hier Feines haben! Luxusausstattung! Extra für mich machen lassen!"