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Die Diplomkauffrau 03

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Gundi beäugte den Apparat von allen Seiten -- dabei selbstverständlich auch Hanne. „Darf ich da auch mal rauf?"

„Klar, aber erst muß ich's noch mal haben."

Hanne war so naß, daß Ludwig seinen Stengel, obwohl halbschlaff, mühelos in ihr noch klaffendes Loch stecken konnte, wo er wieder an Umfang und Länge zunahm. Und so kam sie zwei weitere Male.

Nun schwang Hanne sich herunter. Wiederum hüpften ihre Titten. Sie küsste Gundhild, streichelte deren Bauch und forderte sie mit einer Verbeugung und einer einladenden Handbewegung auf: „Bitte, gnädige Frau! Der Herr Doktor wird Sie gleich untersuchen."

„Ich muß erst noch mal ins Bad."

Als sie nach einer viertel Stunde wieder kam, bestieg sie -- natürlich schwerfälliger als Hanne -- auf alles vorbereitet - dieses Präsentationsgerät weiblicher Ficklöcher.

„Oh der ist aber gut! Da kannst du mich ja bis zum letzten Tag prima ganz bequem stöpseln." meinte sie zu Ludwig. Und:

"Willst du nicht erst mal ein paar Bilder machen?"

Ludwig war das recht, den er mußte sich noch von Hanne erholen, die sich während dessen um Gundi kümmerte:

Mit Mund und Zunge leitete sie ein geschicktes Vorspiel ein, um dann mit Zeige- und Mittelfinger nach Gundis G- und A-Punkt zu suchen, so wie es neulich Gabi bei ihr gemacht hatte. Dabei rieb sie sanft mit dem angefeuchteten Daumen der anderen Hand Gundis Rosette. Als sie dann den G getroffen hatte, ging bei Gundi aber die Post ab: Der Stuhl zitterte und sie mußte sich an den Griffen festhalten.

Ludwig nahm alles auf und machte auch einige Portrait-Bilder - auch von dem im Höhepunkt lustverzerrten Gesicht Gundis.

An die Schreie aus Ludwigs Wohnung hatten sich die anderen Hausbewohner übrigens schon gewöhnt. Ganz zu Anfang hatte die unter ihm wohnende ältere Dame mal die Polizei alarmiert. Ein Polizist und eine Politesse erschienen eingriffsbereit und wurden von Ludwig, der zwar einen Bademantel trug, den jedoch nicht geschlossen hatte, höflich eingelassen.

Seine damalige Gespielin war jedoch sehr couragiert und fragte die junge Politesse direkt und ungehemmt, während sie sich ihren Schlitz mit einem Tempo abtrocknete, ob sie noch nie einen richtigen Orgasmus gehabt hätte. Wenn nicht, sollte sie sich auch ausziehen und es sich gleich machen lassen. Eigentlich gehöre ja eine solche Erfahrung zur Ausbildung einer Politesse dazu, damit sie Situationen richtig beurteilen könne. Die Hauptunteroberwachtmeisterin wurde knallrot und verließ mit ihrem Kollegen fluchtartig die Wohnung. Das muß sich auf dem Revier wohl herumgesprochen haben, denn weitere polizeiliche Belästigungen waren ausgeblieben.

„Mensch wir du das kannst!" Gundi war noch ganz außer Atem und schaute anerkennend auf Hanne. „Hätte ich dir gar nicht zugetraut."

Die hob stolz den Kopf:

„Habe ich bei Gabi gelernt."

„Als Krankenschwester auf der Gynäkologie weiß die natürlich auch wo und wie.", erklärte Ludwig.

„Schwester Gabi auf der Gyn? Du die kenne ich doch. Kennst du die auch?"

„Na und ob. Der und ihrem Bruder-Mann verdanken wir doch die Hanne."

„Deshalb hat die mich am Freitag auch so komisch angeguckt, als ich sagte „Ludwig" und gefragt: „Von der Schraubenfabrik?". Ist das so ne blonde schlanke, vielleicht im 4. Monat?"

„Na klar! Genau die!"

„Aber noch mal zur Hanne, Paps: die hat es, wie ich eben wieder gemerkt habe faustdick hinter den Ohren. Und wenn die auch noch Kontakt mit der Gabi hat - paß nur auf!"

„Zu spät, Töchterchen. Als du am Sonnabend weg warst, hat die mich so in die Zange genommen, daß ... „

„Du meinst zwischen die Beine genommen!"

„Ja, das auch. Aber in neun Monaten kriegst du noch ein Geschwisterchen."

„Ha, Haaa! Aber gib nicht so an und schieb nicht a l l e s auf das arme Mädchen!

Denn d e i n Wille ist es, der geschieht, wie in der Firma also auch in der Familie."

Hanne spitzte die Ohren. *Also war das neulich von Ludwig alles nur ein geschicktes Spiel gewesen? Typisch Ludwig!* dachte sie, *Aber da kann ich ja ganz beruhigt sein und frohgemut in die Zukunft blicken.*

„Ne, nee, Kind! Also wirklich. Silvester hast d u mich überrumpelt. Ich hätte gern den traditionellen Punsch getrunken."

„Na ja, Paps. Das musst du nicht so eng sehen. Bereust du's?"

„Nein, aber dafür kriegst du trotzdem jetzt wieder die Rute!"

Unaufgefordert holte Hanne die Vaseline.

„Brauchen wir nicht." wehrte Ludwig ab. „Gundis Pflaumensaft reicht."

Und da er gerade eine Votze gehabt hatte, wollte er nun eine Rosette, was Hanne erwartet hatte und auch Gundis Wunsch entgegen kam. Deshalb war sie vorher noch schnell auf der Toilette gewesen, um die hygienischen Vorbereitungen zu treffen.

Aber danach wollte Gundi es doch noch einmal „richtig" auf dem Stuhl haben und so musste Ludwig alles Kräfte zusammen nehmen, um es auch seiner Tochter votzal besorgen. Dieses Mal fotografierte Hanne.

Dann gingen die drei ermattet schlafen. Ludwig genoß es, seit langer Zeit wieder einmal, zwischen zwei Weibern zu liegen und zu erwachen.

***

„Paps,", Gundi streichelte -- beim Frühstück neben ihm sitzend -- seinen Oberarm und schmiegte sich an ihn. „Paps, ich möchte auch so einen Gyni."

„Du, das muß ich mir noch sehr überlegen. Wenn du immer so frech bist, wird wohl nichts draus." Er hatte den Kopf erhoben, die Stirn in Falten gelegt, schüttelte sein Haupt bedeklich und sah sie mit großen Augen an.

Aus dieser Art der Antwort schloß Töchterchen völlig richtig, dass Ihr Wunsch schon erfüllt war. Und so rückte sie ihren Stuhl zurück, hockte sich hin und ließ Ludwigs schon wieder - oder immer noch - Steifen völlig in ihrem Mund verschwinden.

Gundhild blieb noch zum Mittagessen, das Hanne bereitete.

„Du bist wirklich eine Bereicherung unseres Geschlechtslebens," stellte Gundi fest, während sie eine Selleriescheibe in den Mund schob.

„Mit dir zusammen macht das aber auch richtig Spaß.", pflichtete Hanne bei.

„Wird noch viel mehr Spaß machen, wenn ich erst wieder richtig beweglich bin."

„Bäuchlein, Bäuchlein, wechsle dich!" lachte diese, „Nur für ein paar Monate -- dann bin ich ja an der Reihe."

„Ich hatte dich ja gewarnt: Die roten Flecke auf Eurem Laken bezeugten es: Paps kann die Finger nicht von den Jungfrauen lassen."

„Finger ginge ja noch," antwortete Hanne. „wenn er nicht nachher immer noch seinen Schwanz nehmen würde."

Alle drei lachten schallend los.

Nach der roten Grütze zum Nachtisch wollte Ludwig noch ein Bild machen:

„Stellt Euch mal Rücken an Rücken! --

Nein nicht so schlaff! Drückt die Schulterblätter an einenader. Die Arschbacken berühren sich nur leicht. --

So ists's gut.

Und jetzt hoch die Arme und die eine legte die Handflächen an die der anderen.

Das strafft die Leiber und lässt die Brüste schön hervortreten."

Knips!

„Und jetzt das Ganze noch einmal mit hochhackigen Schuhen!"

„Danke!"

Als Gundi die Bilder sah, meinte sie:

„Die sollten wir doch mal Mama zuspielen!"

„Sei nicht so gehässig, Töchterchen. Deine Mama ist in ihrer Verklemmung ein ganz armseliges Würstchen, an dem das Leben vorbei gleitet. Oder möchtest du mit ihr tauschen?"

Gundi bekam ein nachdenkliches Gesicht, Sie blieb noch eine Weile, zog sich an und fuhr wieder.

***

Tags drauf saßen Ludwig und Hanne wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Hanne hatte sich an die Armstütze gelehnt und Ludwig die Füße auf den Schoß gelegt, die er sanft massierte.

Dabei machten sie kurzfristige Pläne für die nächsten beiden Wochen.

„Muß ich gleich der Gundi sagen,", meinte Ludwig abschließend und griff zum Handy.

„Ja bitte?"

„Hallo, Liebling! Wie geht es Euch?"

„Danke Paps. Sie ist schon ganz unruhig. Ich denke noch 14 Tage."

„Was heißt hier „sie"?"

Gundi hatte sich verplappert.

„Ääh, ich wollte sagen ... „

„Gundi!!! Was ist los? Raus mit der Wahrheit!"

„Ja, Paps, du kriegst von deiner Tochter noch eine."

„Is ja prima! Dann werde ich dir mal gleich den Gyni bestellen."

„Du bist aber lieb! Danke."

„Du, weshalb ich anrufe: Die Hanne muß jetzt bald reif sein und wir haben eben beschlossen,, in drei Tagen für 1o Tage nach Lanzarote zu fliegen. Und wenn wir wiederkommen, wirst du wohl unter Gabis Fürsorge schon im Krankenhaus sein."

„Denke ich doch, Und Euch viel Spaß und gutes Gelingen!"

„Tschüs, Töchterchen!"

„Tschüs, Paps -- und nochmals danke für den Gyni."

Nach dem Gespräch wandte er sich an Hanne:

„Die Gundi kriegt 'ne Tochter."

„Ja, ich weiß." antwortete die unbedacht.

„Woher denn?" Ludwig war erstaunt.

„Oh, das ist mir jetzt so rausgerutscht." Hanne fasste sich an den Mund , „aber sag's ihr nicht."

„Na. Da seid Ihr beide ja schon sehr vertraut. Läßt ja tief blicken. Aber eigentlich freut es mich."

„Daß du eine Enkelin bekommst?" fragte Hanne schelmisch. „Frisches Fickfleisch, wenn ich abgewrackt bin?"

„Quatsch! Wenn die 16 ist, bist du für mich immer noch fickig genug. Nein. Freut mich, daß Ihr beide Euch so gut versteht. Und wenn du jetzt einen Sohn wirfst, dann weißt du ja, welche Folgen das hat."

„Na?"

„Den adoptiere ich, damit die Firma wieder einen Ludwig als Chef hat."

Daß ihr gemeinsames Kind auch gegen Ludwig Erbansprüche haben würde, hatte Hanne in ihrer arglosen idealistischen Art noch gar nicht bedacht.

***

Am Abend vor dem Abflug waren sie wieder liebevoll umschlungen eingeschlafen. Aber als er gegen sieben aufwachte lag er allein im Bett.

*Ist wohl auf der Toilette.*, dachte er, drehte soch - noch müde - herum, wachte aber eine halbe Stunde später wieder auf und war immer noch allein. Er ging ins Bad und die Küche: Keine Hannelore.

„Hanne!" rief er etwas besorgt.

Als Antwort klang ein helles Lachen vom Gyni. Da lag sie und spielte an ihren Schamlippen..

„Du hast wohl hier geschlafen."

„Nein, aber ich liege schon seit sechs hier und fantasiere. Der Stuhl regt doch dazu ungemein an."

„Was fantasierst du denn?"

„Willst du das wirklich wissen? -- Na gut.

Also hier ist eben ein Kamerateam vom Fernsehen gewesen und hat Aufnahmen von mir gemacht. Die drei Männer mußten sich sofort ausziehen und ihre Schwänze herzeigen.

Waren zwar ganz schöne Exemplare, aber alle kürzer als deiner. Auch nicht so dick und ihre Säcke hingen nicht so schön, sondern waren ziemlich zusammen gezogen.

Na ja, also die haben mich dann gefilmt -- auch beim Onanieren. Und dann kamst du, und hast mich noch richtig in Position gebracht. Die Kamera nahm aus verschiedenen Stellungen auf und zoomte: Mal ein Überblick, wie ich mir die Titten gerieben habe, und dann wieder Großaufnahmen. Nippel, Klit und so weiter. Ich mußte die Schamlippen spreizen, drei Finger in das Loch stecken und wieder rausziehen, so daß es klaffte. Kannst du dir ja vorstellen. Auch mein Arschloch - Formatfüllend. Das wurde alles aufgenommen. Ausgiebig hast du mir meine beiden Löcher geleckt und mich dann auch in beide gefickt.

Und zum Schluß hat mich jeder der drei geleckt und die Löcher gestöpselt.

Und dieser Film mit 35 Minuten Spieldauer wird jeden Abend zur gleichen Ortszeit auf allen Kanälen in der ganzen Welt gezeigt. Die Straßen sind dann leer gefegt. Alle sitzen oder stehen onanierend vor der Glotze, spritzen dabei die Mattscheibe voll, weil sie so dicht rangehen oder ficken ihre aufgegeilten Weiber."

„Na, du hast ja schöne Vorstellungen!"

„Du, aber mal im Ernst. Wollen wir nicht mal Gabi und Albert einladen, wenn ich versiegelt bin? Ich würde ihr gern mal meinen Gyni zeigen und es mit ihr darauf treiben. Du hättest sicher auch deinen Spaß dabei."

„Und dann holen wir noch die Gundi dazu."

„Das wird ein Gaudi! ... Und jetzt kriege ich noch einen ganz gepflegten Gyni-Fick. Ja?"

Dieser Gyni-Fick dauerte mit allen davor und danach gut zwei Stunden .

„Nun müssen wir uns aber sputen, Koffer Packen und dann ab zum Flughafen! Vergiß deine Kugeln nicht und nimm auch einen Dildo mit. Und die Vaseline!"

Dann bestellte Ludwig schon vorsorglich einen Fahrer aus der Firma,

***

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
klasse fortsetzung

einfach herrlich, als überraschung würden wir nun die ex- oder nochfrau umpolen und dann mal sehen was passiert

BigBadBearBigBadBearvor mehr als 13 Jahren
@ Aljowi

Normalerweise bin ich ein Fan deiner Stories,

dass ist auch dieses Mal nicht anders, lediglich

die Karzinomtheorie hat mich erheblich gestört.

Wer noch noch einen Krebspatienten, von der Diagnose

bis zum Sterbebett betreut hat, sollte nicht darüber schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Medizinische Sicht(nein Aljowi hat recht)

Im irdischen Dasein ist der Mensch als Ganzheit zu sehen.

Vernunft – Verstand – Gefühle – Körper sind in einem wirksamen

Zusammenhang und beeinflussen sich gegenseitig.

Störungen auf einer dieser Ebenen wirken sich auf alle Organe aus.

Die medizinische Sicht ist weiss Gott das, an was ich am wenigsten glaube. Eine weitere Rolle spielt gesunde Ernährung.

Sorgen, Angst, Stress machen krank, stören die Seelennergie ,sie kann nicht mehr ungestört fliessen. Alle Krankheiten haben meist eine seelische Ursache...

Das kann man überall lesen,...natürlich nicht bei Medizinern.

Lit Leserin

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
...

Insgesamt fand ich diese Geschichte sehr anregend und gut geschrieben, man freut sich immer schon auf die Fortsetzung. Allerdings hast du Ludwig eine Aussage in den Mund gelegt, die ich absolut inakzeptabel finde: Naemlich, dass jede Krebserkrankung eine psychische Ursache hat. Das ist aus medizinischer Sicht falsch, genau wie die von manchen Alternativ"medizinern" vertretene Meinung, dass man jede Krebserkrankung besiegen kann, wenn man nur fest genug daran glaubt! Solche Aussagen sind einfach unterste Schublade, weil sie einen Schlag ins Gesicht eines jeden Krebspatienten darstellen.

Fuer Diskussionen und Rueckfragen: marco.jungfrau@gmx.de

Ps: fuer deine Kritikauswertung: Maennlich

petersexy66petersexy66vor mehr als 13 Jahren
geile story

hammerscharf super erzählt und geschrieben unbedingt weiter schreiben

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