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Die Enjungferung

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Mit ihrer Rechten um meine Errektion geschlossen führte sie mich zur Couch, auf der immernoch meine Mutter mit unendlicher Gedult die triefnasse Muschi von Madame Castelli bearbeitete. Diese hatte sich mit geschlossenen Augen zurückgelehnt, ein Bein abgespreizt und auf die Sitzfläche der Couch gestellt. So gab sie den Blick auf ihre Geilheit frei. Jessica führte mich zur gegenüberliegenden Stirnseite der Couch und beugte sich tief über das Polster. Ihr praller Hintern hob sich mir entgegen. "Komm schon her", hauchte sie. "Du warst so brav, jetzt darfst du dich mal an mir austoben." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem Schritt war ich hinter ihr, hatte ihr das klitschnasse Höschen bis zwischen die Schenkel heruntergezogen und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie stöhnte auf und kicherte. "Angelo, deiner Mutter beim Muschilecken zuzusehen, macht mich geil." Ich antwortete nicht, konnte aber kaum verbergen, wie sehr der Anblick auch micht erregte. Mit beiden Händen umfasste ich Jessicas Hüften und zog mich an sie heran, rammte dann meinen Schwanz rythmisch in ihr Allerheiligstes.

Inzwischen hatte Madame Castelli ihre Augen geöffnet und sah zu uns herüber. Zwischen ihren Beinen blitzte es weiß auf, als sich auch der Blick meiner Mutter zu uns aufrichtete. Ihre Zunge fuhr flinkt über Frau Castellis Lippen und sie genoss mit wohligem Stöhnen. Ich fickte Jessica mit kräftigen Stößen, trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten, aber mein Blick war an ihr vorbei auf meine Mutter gerichtet. Sie wiederum fixierte mich von unten. Ihr Arm bewegte sich, Finger schoben ihr Kleid beiseite als sie begann es sich vor meinen Augen selbst zu machen.

Das war zu viel für mich. Meine Finger krallten sich in Jessicas Taille und ich riss sie an mich heran, bohrte meinen Schwanz in sie und schrie in der Vorfreude der Extase die mich jeden Moment überfluten würde. Doch Jessica kam zuerst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und drückte mir ihren Arsch so fest entgegen, dass ich schon befürchtete, sie würde mich umwerfen. Ich explodierte, klammerte mich an ihren Körper wie ein Ertrinkender, als es mir kam. Fast zeitgleich kamen kurze, spitze Schreie von der Couch und etwas unterhalb.

Als meine Beine nachgaben, zog ich Jessica mit mir zu Boden, wo wir beide vor Ermattung liegen blieben. Auch meine Mutter und Madame Castelli schmiegten sich nun auf der Couch liegend dicht aneinander. Auf einmal war es fast still, nur hin und wieder durchschnitt ein leises Stöhnen oder Seufzen die Ruhe. Das rote Licht der kleinen Camera auf ihrem Stativ flackerte irgendwann und erlosch, als der Akku seinen Dienst versagte.

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5 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 1 Jahr

Ein guter Anfang! Die Zofe sollte auch eine Rolle übernehmen! Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
oh mein gott...

...ich reibe meine muschi jetzt schon jeden tag und lese ihre geschichte auch meinem freund vor der dabei abwichst...bitte weiterschreiben!!!! kuss martina

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Irrtum aufgeklärt

Die Annahme im ersten Teil, daß Angelo zur Frau erzogen werden soll, hat sich als Irrtum erwiesen, trotzdem hat die Geschichte was. Allerdings ist er in diesem Teil nicht so devot, leider, denn das hat angemacht. Störend waren auch die vielen Rechtschreibfehler.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Nette Fortsetzung,

würde mich aber freuen, wenn es im nächsten Teil auch wieder mehr um Crossdressing und Bondage gehen würde.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

richtig gut die geschichte hoffe du machst weiter...

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