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Seelenverwandt - zwei Omas

Geschichte Info
Margot und Brigitte nehmen sich ihrer Enkel an.
12.4k Wörter
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Margot und Brigitte, beide 73 Jahre alt und seit fünf Jahren verwitwet, sind seit ihrem 10. Lebensjahr die allerbesten Freundinnen. Die beiden hübschen und fitten Seniorinnen haben seit dieser Zeit keinerlei Geheimnisse voreinander. Nein sie wissen alles im Detail voneinander und tauschen sich nach wie vor über ihre Gedanken, Wünsche und Empfindungen sehr intensiv aus.

Damals vor 63 Jahren, als die beiden sich auf der weiterführenden Schule das erste Mal gesehen haben, weil man sie, wie damals üblich, ohne sie zu fragen im Klassenraum nebeneinandergesetzt hatte, sind sie unzertrennlich. Die Freundinnen haben im gleichen Jahr geheiratet und nur im Abstand von wenigen Wochen wurden ihre Kinder geboren. Margot bekam einen Sohn und Brigitte eine Tochter.

Mittlerweile waren Margot und Brigitte stolze Omas von zwei jungen Männern. Margots Enkelsohn Rene und Brigittes Enkelsohn Eddy, waren ebenso dicke Freunde wie ihre Eltern und ihre Großmütter, denn die Eltern von Eddy und Rene wohnen Haus an Haus auf dem Lande und die beiden gleichaltrigen Jungs wuchsen wie Geschwister auf.

Dass ihre Großmütter heute in der nächsten Großstadt wohnten, sollte sich für Rene und Eddy als sehr praktisch erweisen, denn in dieser Stadt würden beide demnächst ihre Hauptstudiengänge beginnen und in den Wohnungen der Großmütter gab es jeweils genügend Platz für eine kleines Studentenappartement.

Soweit vorab die Erklärung, wer in dieser Geschichte die Hauptrollen einnimmt.

Aktuell läuft den beiden Großmüttern aber der Schweiß an den trainierten Körpern herab, denn sie nehmen im Fitnessstudio an einem Gymnastikkurs teil. Soeben hat die junge Trainerin die Übungen beendet und Margot und Brigitte sind schweißüberströmt auf dem Weg zu den Duschen.

Bereits auf dem Weg zum Duschraum streifen sie, wie auch die anderen ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnen, schon ihre hautengen Trikotagen über ihre Schultern herab, so dass ihre Brüste frei lagen. Sie bemerkten die neugierigen Blicke der jungen Trainerin, die nun auch bereits oben ohne neben ihnen stand. „Alle Achtung, ihr seid verdammt fit für euer Alter und figürlich könnt ihr euch auch noch sehen lassen" machte die junge Frau den beiden Seniorinnen ein Kompliment.

Margot und Brigitte bedankten sich und verglichen ihre nackten Brüste mit denen der jungen Frau. Nein so stramm wie die recht großen Brüste der Trainerin waren ihre recht kleinen Brüste nicht. Brigittes Brüste, die damals ihre Tochter sehr ausgiebig gestillt hatte, hingen etwas schlapp auf ihren Rippen. Da ihre Brüste aber recht klein waren, sahen sie nicht wie Schläuche, sondern wie kleine Säckchen aus. Dass dabei ihre kleinen dunklen Nippel, mit den sehr kleinen Warzenhöfen nach oben zeigten, verlieh den kleinen schlappen Brüsten eine sehr erotische Note. Margots Brüste, die kaum größer waren als die ihrer Freundin, wirkten voller und straffer, denn sie konnte damals ihren Sohn nicht stillen und ihre „handvoll Möpse", wie sie ihr Mann genannt hatte, saßen recht straff auf ihrem Brustkorb. Im Gegensatz zu Brigittes Warzen und Nippeln, hatte Margot kleine hellrote Warzen und dicke runde, etwas dunklere Zitzen, die eigentlich zum Saugen regelrecht einluden, auch wenn sie ihre Funktion als Milchbar damals nicht erfüllt hatten.

Mittlerweile standen die beiden Frauen nackt unter den Duschen. Beim Rundblick in der Gemeinschaftsdusche mussten sie der Trainerin recht geben. So schlank und straff, wie ihre Körper, mit jeweils 170 cm Körpergröße und ca. 60 Kg Gewicht, präsentierten sich hier die wenigsten der Damen.

Zwischen den schlanken aber immer noch recht straffen Oberschenkeln präsentierten sich die beiden Seniorinnen mit akkurat rasierten Intimbereichen. Margots deutlich gewölbter Schambereich war lang geschlitzt und die inneren Schamlippen ragten leicht fransig heraus. Auch bei Brigitte schauten die inneren Schamlippen wie kleine Flügel hervor, aber sie saßen tief unten zwischen ihren Schenkeln, wo ihr deutlich kleinerer Schlitz kaum zu sehen war, wenn sie aufrecht stand.

Margot hatte einen eher flachen Hintern, dessen Pobacken etwas herabhingen. Brigitte dagegen hatte einen schönen runden Knackarsch, der noch erstaunlich straff war.

Zärtlich schruppten sich beide Frauen gegenseitig die Rückseiten und ernteten den ein und anderen skeptischen Blick. Sie bemerkten es, aber es war ihnen gleichgültig, sollten die anderen doch denken sie seien ein Paar. So eng und so vertraut wie Margot und Brigitte miteinander umgingen, hätte man das auch denken können. Ja, und sie hatten sich auch schon gegenseitig sexuell verwöhnt, aber ein Paar waren sie dennoch nicht. Beide waren grundsätzlich immer noch sehr interessiert am anderen Geschlecht, schließlich hatten beide ein sehr intensives Sexleben mit ihren Männern genossen.

Als Brigitte vorschlug, heute noch die gemischte Sauna im Fitnessstudio zu besuchen, war Margot sofort damit einverstanden, denn oft schon konnten sie dort athletische, nackte junge Männer bestaunen, was ihnen immer viel Freude bereitete.

Entspannt und auch ein wenig aufgekratzt vom Anblick einiger hübscher jüngerer nackter Männer kehrten die beiden Seniorinnen nach Hause zurück. Beim Kaffee in Margots Wohnung besprachen sie, dass sie in der nächsten Woche beide wegen des Eintreffens ihrer beiden Enkel wenig gemeinsame Zeit verbringen würden.

Wenige Tage später fuhren die beiden jungen Männer dann mit einem Transporter vor und luden gemeinsam die wenigen Möbelstücke bei ihren Großmüttern aus, die sehr nah beieinander wohnten.

Da sowohl Brigitte als auch Margot ihren Enkeln einen vollmöblierten Teil ihrer großen Wohnungen zur Verfügung stellten, schleppten die jungen Männer nur ihre Schreibtische, nebst Stuhl, Bücher und Computer und Fernseher in die Wohnungen und brachten schon am frühen Nachmittag den Transporter zurück zur Mietwagenfirma.

Brigitte wies ihren Enkel Eddy ein. „Eddy, du kennst dich ja aus. Du bist nicht das erste Mal bei mir. Das Gästezimmer und das Büro von deinem Opa sind jetzt dein Reich, fühl dich wie zuhause, auch wenn es Opas Möbel sind. Die Küche und das Badezimmer müssen wir uns teilen." Eddy nahm seine Oma in die Arme und küsste sie auf die Wange. „Prima, hier werde ich mich wohl fühlen" stellte Eddy fest und inspizierte sofort sein neues zuhause. Er entdeckte die teure Fotoausrüstung seines Großvaters, der ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf gewesen war und auch immer auf die neuste Technik wert gelegt hatte. Seinen Enkel Eddy hatte Brigittes Mann für das Hobby schon früh begeistern können und so freute sich nicht nur Eddy, dass ihm Brigitte erlaubte die Fotoausrüstung benutzen zu dürfen, sondern auch Brigitte, dass das teure Equipment ihres Mannes so gut bei Eddy ankam und bei ihm auch in guten Händen sein würde.

Den Rest des Nachmittages verbrachte Eddy in seinen neuen vier Wänden mit ein- und umräumen. Am Abend hatten Brigitte und Margot Eddy und Rene in ein schickes Restaurant eingeladen. Die beiden Seniorinnen genossen es, von zwei so hübschen jungen Männern begleitet zu werden. Rene war es bei Margot ganz ähnlich ergangen, auch er war in das Büro seines Großvaters und das Gästezimmer eingezogen.

Brigitte und Margot hatten sich für diesen Abend besonders schick und sexy angezogen, denn sie wollten ihren Enkeln zeigen, dass sie keine alten Schachteln waren. Brigitte und Eddy waren in diesem Quartett die Extrovertierten, was sich in dem tiefausgeschnittenen Kleid von Brigitte und den unverhohlen interessierten Blicken von Eddy äußerte. Aber auch Margot, machte in ihrem engen, kurzen Neckholder Kleid eine hervorragende Figur. Ihre immer noch strammen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Kleiderstoff ab und ihr fast nackter Rücken ließen keinen Zweifel aufkommen, dass sie darunter keinen BH trug. Brigitte bemerkte, dass auch Rene, wenn auch nicht so offensichtlich wie Eddy, sie und seine Großmutter sehr eingehend musterte.

Als die beiden jungen Männer an diesem Abend in ihren neuen Betten lagen, stellten beide unabhängig voneinander für sich fest, dass sie sich bei ihren hübschen Großmüttern wohlfühlen würden.

Die ersten beiden Wochen im Hauptstudium waren für Eddy und Rene mit langen Tagen in der Uni ausgefüllt. Es gab vieles zu organisieren, bis sie ihre Vorlesungen so terminierte hatten, dass sich ein regelmäßiger Ablauf eingestellt hatte. Brigitte und Margot sahen ihre Enkel in dieser Zeit nur zum Abendessen. Frühmorgens wenn beide zur Uni starteten, lagen die Seniorinnen noch in ihren Betten. Margot und Brigitte hatten beschlossen, ihre Routinen beizubehalten und sich von dem zeitlich anders gelagerten Studentenleben nicht ablenken zulassen.

Nach ihrem Fitness-Programm saßen die beiden reifen Frauen in der Sauna und tauschten sich leise über ihre Erfahrungen mit den Enkeln aus. „Margot hast du Rene schon nackt im Badezimmer gesehen?" fiel Brigitte mit der Tür ins Haus. Verlegen schaute sich Margot um. Da heute nur wenige andere Gäste in der Saunakabine saßen und auch nicht in ihrer unmittelbaren Nähe, gestand Margot mit rotem Kopf: „Ich ihn nicht, aber er mich schon". Margot sah den neugierigen Blick von Brigitte und fuhr fort. „Nach einer heißen Dusche, habe ich die Badezimmertür einen Spalt geöffnet, um die feuchte Luft herauszulassen, damit ich mir danach die Haare machen konnte. Rene dachte wohl das Bad sei frei und stand plötzlich hinter mir. Ich hatte zwar ein Handtuch um die Hüften, aber den Kopf weit herabgebeugt und meine Brüste pendelten frei unter meinem Brustkorb, als er hinter mir seine Entschuldigung stammelte" erklärte Margot, wie sie sich ihrem Enkel präsentiert hatte.

„Bahh, danach hat er sicher gewichst" stellte Brigitte, nun selbst erregt vom Bild, das sie sich von der geschilderten Situation machte, unverhohlen fest.

Margot schüttelte nur den Kopf über diese Bemerkung ihrer Freundin und wollte nun ihrerseits wissen, ob Brigitte ihren Enkel schon nackt gesehen habe. Brigitte bedauerte, dass das bisher leider nicht der Fall gewesen sei, sie aber dranbliebe. Beide Seniorinnen lachten darüber herzlich und tauschten sich nun jede Woche darüber aus.

Ihre Enkelsöhne gingen den beiden Seniorinnen nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn man sich fast täglich über den Weg lief, hatten sie es bisher nicht geschafft die hübschen jungen Männer nackt zu sehen.

An einem Donnerstagabend saßen die beiden Großmütter mit ihren Enkeln mal wieder in einem hübschen Restaurant. Bei den Gesprächen am Tisch erfuhren Margot und Brigitte, dass Rene und Eddy freitagnachmittags regelmäßig in das Fitnessstudio und anschließend in die Sauna gingen, in dem auch sie ihre Gymnastikkurse hatten.

Nach dem schönen Abend im Restaurant telefonierten die beiden Senioren miteinander. Margot machte dabei einen Vorschlag: „Die beiden gehen doch am frühen Freitagnachmittag ins Fitness-Studio und danach in die Sauna. Wir könnten doch ausnahmsweise am Freitagnachmittag auch einmal saunen gehen" schlug sie Brigitte vor. Die war sofort Feuer und Flamme und so saßen Margot und Brigitte am nächsten Freitag um 13:30 Uhr in der gemischten Saunakabine des Fitness-Studios.

Sie waren beide schon sehr gespannt, ob sie heute Rene und Eddy in all ihrer nackten Pracht bewundern würden. Bei beiden Seniorinnen standen die Nippel erregt ab, obwohl es sehr warm in der Saunakabine war, erregte sie der Wunsch, die jungen Männer nackt zu sehen. Ja, es war doch etwas anderes, die eigenen Enkelsöhne, mit denen man unter einem Dach wohnte, nackt zu betrachten, im Gegensatz zu den vielen anderen nackten Körpern in der Saunawelt.

Als Margot und Brigitte noch ihren Gedanken nachhingen, betraten Eddy und Rene splitternackt die Saunakabine. Beide trugen ihre Saunatücher locker über den Armen und präsentierten ihre schönen, jungen, langen Schwänze mit den runden dicken Hoden den anderen Saunagästen. War es Zufall oder Absicht. Beide hatten ihre Vorhäute hinter die dicken Eichelkränze geschoben und zeigten ihre nackten Penisspitzen.

Margot und Brigitte schluckten und starrten. Ihre Nippel streckten sich noch deutlicher aus den Warzen ihrer Brüste.

Rene und Eddy schauten sich nicht um, sondern setzen sich seitlich oberhalb von Margot und Brigitte auf die oberste Saunabank. Erst als die Kabine sich nach einem Aufguss langsam leerte, erkannten die jungen Männer ihre Großmütter.

Es erging ihnen wie den beiden Seniorinnen. Mit erregtem starrem Blick musterten sie ihre hübschen Großmütter. Es war dann Eddy, der sich nun an seine und Renes Oma wandte. Gedankenschnell hatte er sich darauf eingestellt und sprach beide Frauen mit ihrem Vornamen an. „Hallo Brigitte und Margot, das ist ja ein schöner Zufall, dass wir Euch nach dem gestrigen Abend heute hier treffen" säusele er und stieg von Rene begleitet auf die Bank zu den Großmüttern herab. Sie setzten sich nun rechts und links jeweils neben ihre Oma. Margot und Brigitte freuten sich, dass sie hier nicht als die Omas angesprochen wurden. Sie sahen auch die neidischen Blicke anderer Damen, die wohl neidisch waren, dass die beiden Seniorinnen mit so attraktiven Begleitern unterwegs waren und mit denen sie wohl auch schon den letzten Abend verbracht hatten.

Nachdem die vier gegenseitig ihre nackten Körper gescannt hatten und die jungen Männer feststellten, dass die Nippel ihrer Großmütter, trotz der heißen Luft hervorstanden und ihre Großmütter immer wieder sahen, wie sich beide jungen Männer erregt an ihre Hoden fassten, kam ganz allmählich ein normaler Small-Talk in Gang.

Nach dem Saunagang ließen sich die vier beim Duschen nicht aus den Augen, so dass nun alle die nackten Körper der anderen eingehend betrachtet hatten.

Am Ende des Tages lagen alle allein in ihren Betten onanierten und masturbierten mit dem Bild der Enkel und der Omas vor Augen.

Seit diesem gemeinsamen Saunabesuch, gab es nun keinen Grund mehr sich schamhaft angekleidet auf den Weg in das Badezimmer zu begeben und so bot sich immer wieder mal ein schöner Anblick sowohl für die jungen Männer als auch für die Großmütter auf die nackten Körper ihrer Enkel bzw. Großmütter.

Eines Tages war es dann Brigitte, die aus dem Zimmer von Eddy ein Stöhnen hörte. Da es nicht so klang, als habe sich ihr Enkel verletzt, schlich Brigitte sich an die Zimmertür und lugte durch das Schlüsselloch. Ein warmer und ein kalter Schauer überlief sie, als sie sah, was ihr wichsender Neffe da in der anderen Hand hielt.

Sein praller Schwanz, den er heftig wichste, trieb ihre Säfte in die reife Möse und erhitzte sie, doch das schwarze kleine Fotoalbum, das Eddy in der anderen Hand hatte, erschreckte sie. In den schwarzen Fotoalben befand sich spezielles Material, das nicht für fremde Augen bestimmt war.

Verstört, ohne ihrem Enkel bis zum Abspritzen beim Wichsen zuzuschauen, zog sich Brigitte zurück. Sie verließ die Wohnung und besuchte Margot, die zum Glück allein zuhause war. Als sie ihr geschildert hatte, wobei sie Eddy belauscht hatte, fiel auch Margot die Kinnlade herab. „Das sind doch die Fotos, die wir mit unseren Männern bei unseren gemeinsamen Sexabenden gemacht haben" stellte Margot erschreckt fest. „Ja und auch die aus unseren Urlauben bei denen wir ja nicht nur immer unter uns waren und mein Mann, der Hobbyfotograf hat ja auch ganz viele sehr intime Nahaufnahmen gemacht und die ersten Jahre waren ja auch Renes und Eddys Eltern immer noch eifrig dabei" fügte Brigitte hinzu. „Wobei, das wurde dann schon gefilmt und die Filme sind in der Cloud" fügte sie beruhigend hinzu.

„Na, da hat dein Enkel ja erstklassisches Material zum Wichsen" stellte Margot, immer noch ungläubig den Kopf schüttelnd fest. „Wie ist Eddy denn an die Alben gekommen. Du hast die doch in deinem Schlafzimmer dezent hinter anderen Alben versteckt?" hakte Margot nach.

„Ich habe ihm die Alben von früher gezeigt, wo wir noch unschuldig beim FKK-Urlaub waren. Anscheinend haben diese Alben sein Interesse geweckt und er hat dann, als ich nicht zuhause war im Schlafzimmer gestöbert und die schwarze Serie entdeckt" mutmaßte Brigitte.

„OK, ich werde meine Ohren offenhalten. Sicher wird er das Rene berichten und ich werde lauschen, was die beiden an Fantasien entwickeln, vielleicht können wir das ja nutzen" stellte Margot fest und lächelte dabei hintergründig. Nun entspannte sich auch Brigitte wieder ein wenig und stimmte ihrer Freundin zu.

„Jetzt musst du mir aber erst einmal erzählen, was du gesehen hast, als du Eddy beim Wichsen beobachtet hast" drängte Margot Brigitte, ihr Spanne-Erlebnis mit ihr zuteilen.

„Was habe ich wohl gesehen. Seinen steifen Schwanz. Du hast es doch in der Sauna gesehen, wie gut unsere Enkel ausgestattet sind und wie so ein Gerät bei Erregung aussieht, daran kannst du dich ja sicher auch noch erinnern" erwiderte Brigitte.

„Ja, aber hast du ihm denn zugeschaut, wie er abgespritzt hat und wo hat er hin gespritzt?" wollte nun Margot wissen. Brigitte erklärte ihr dann, dass sie vor lauter Schreck wegen der entdeckten schwarzen Alben, das nicht mehr gesehen habe.

Nun waren aber beide Seniorinnen sehr erregt, zum einen über die Eindrücke von Brigitte, aber auch wegen dem Kopfkino, wie ihre Enkel damit umgehen würden.

Es dauerte dann zum Glück auch gar nicht mehr so lange, bis sich Margot die Gelegenheit bot, ein Gespräch zwischen Eddy und Rene zu belauschen.

Sie hörte, wie Eddy ihrem Enkel von der Entdeckung der schwarzen Alben berichtete. „Unsere Omas und Opas hatten zusammen Gruppensex und haben auch die Partner getauscht" schilderte Eddy mit erregter Stimme seinem Freund. Rene hakte mit stockender Stimme nach: „Du hast Bilder gesehen, auf denen sie nackt waren und es zusammengetrieben haben?" „Ja, in allen Stellungen und manchmal waren auch andere Paare dabei, die ich aber nicht erkannt habe. Dass unsere Omas nackt immer noch zum Anbeißen aussehen, das haben wir ja in der Sauna schon festgestellt. Aber damals, als die Fotos entstanden sind, da hätten die jedes Casting für einen Pornofilm bestanden und unsere Opas ebenfalls" beschrieb Eddy seine Eindrücke.

„Die Fotos würde ich auch gerne sehen" stellte Rene fest. Margot hörte, wie Eddy lachte. „Alter, die habe ich dabei. Alle acht Alben, die ich im Schlafzimmer hinter den FKK-Urlaubsfotos entdeckt habe.

Margot hörte, wie Eddy etwas aus seinem Rucksack und einer großen Tragetasche kramte. Da er oft mit einigem Studienmaterial zu Rene kam, hatte sie sich nichts dabei gedacht, als Eddy so voll bepackt erschienen war.

Rene hatte wohl das ein und andere Album aufgeschlagen, denn er stöhnte erregt auf: „Bahh, sind das geile Fotos, man sieht ja wirklich alles". „Du hast ja einen Steifen in der Hose, komm wir ziehen uns aus und wichsen beim Anschauen der Fotos. So wie wir das beim Pornoschauen auch machen" schlug Eddy vor.

Margot hörte Kleiderrascheln. Dann war es Rene der zu bedenken gab, dass seine Oma zuhause sei und sie vorsichtig sein müssten. Nicht dass die auf einmal im Zimmer stehen würde, wenn sie ihre Ruten wichsten.

„OK, dann lass deine Klamotten noch an und erklär deiner Oma, dass wir in einer Videokonferenz sind und nicht gestört werden möchten" schlug Eddy vor.

Die an der Tür lauschende Margot zog sich schnell zurück. Auch sie war erregt und überlegte, wie sie das Treiben der jungen Männer weiterverfolgen könne.

Noch bevor ihr Enkel bei ihr im Wohnzimmer auftauchte, um ihr die Sache mit der Videokonferenz zu erklären, hatte sie beschlossen so zu tun, als würde sie gleich die Wohnung für einige Stunden verlassen, um sich dann im Badezimmer zu verstecken, von dem aus sie einen guten Blick in das gegenüberliegende Arbeitszimmer von Rene hatte, wenn beide Türe offenstanden.

Der erleichterte Gesichtsausdruck von Rene, als er erfuhr, dass seine Oma plante außer Haus zu sein, war nicht zu übersehen.

Margot rief den beiden jungen Männern zu, dass sie nun gehe, schlich sich dann aber gleich zurück in das Badezimmer. Da es neben dem Badezimmer noch eine Gästetoilette gab, schätzte sie die Gefahr entdeckt zu werden nicht so hoch ein. Noch war die Tür von Rene verschlossen, doch schon nach wenigen Minuten, öffneten die beiden jungen Männer, die nun beide splitternackt waren, die Tür. „Die lassen wir besser offenstehen, damit wir mitbekommen, wenn Oma zurückkommt" kommentierte Rene.