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Die Entführung Teil 07

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Den Pferden machte der Regen nichts und Ihnen beiden auch nicht. Zwar trieften ihre Klamotten vom Regen aber Reitsachen waren dazu gemacht nass und dreckig zu werden.

Ann-Christine blickte zu ihrer Freundin Sandra herüber, deren schulterlangen schwarzen lockigen Haare vom Regen schon völlig verklebt waren. Sie erntete dafür ein Lächeln. Ihr blonden Haaren sahen sicherlich nicht besser aus, waren aber, da sie glatt waren sicherlich später wieder leichter in Form zu bringen.

Sandra und Ann-Christine hatten sich beim Reiten kennen gelernt. Sandra war Mitte dreißig, geschieden und hatte einen kleinen Sohn der momentan bei den Grosseltern auf ihre Rückkehr wartete. Ann-Christine war gerade mal Anfang zwanzig, aber der Altersunterschied tat ihrer Freundschaft keinen Abbruch. Im Gegenteil. Ann-Christine sagte stets, dass sie mit Menschen in ihrem Alter nichts anfangen konnte wobei sich diese Aussage vornehmlich auf Jungen bezog.

Ann-Christine war 12 Zentimeter größer als die nur 163 cm große Sandra. Zufälligerweise entsprach dies genau ihrem Altersunterschied. Gemeinsam hatten sie ihre scharfe Figur, die durch die Reiterhosen und den Regen heute besonders zur Geltung kam.

Sie waren ganz allein im Wald, was bei dem Wetter kein Wunder war. So konnte sie niemand bewundern. Und das war ihnen ganz recht.

„Was wir doch für ein Glück haben!", lachte Sascha einige Minuten später

„Absolut", lachte Rolf und knetete den Hintern von Sandra die vor ihm gefesselt auf dem Pferd lag.

Der Kampf war kurz aber heftig gewesen. Die beiden Frauen hatten sich nach Kräften gewehrt, aber den Männern war es am Anfang gelungen sie überraschend von den Pferden zu reißen. Ihre Schreie hatte niemand gehört und die Tritte und Schläge hatten die Männer eher als spassig erfunden.

Sie hatten den Mädchen die Hände mit zwei Ersatzhalftern die sie in der Satteltasche gefunden hatten auf den Rücken gebunden und ihnen zwei dort ebenfalls gefundene T-Shirts als Knebel in den Mund gesteckt.

Zum Glück waren die Pferde gut dressiert und waren nicht davon gestürmt. So hatten sie die beiden Mädchen in Wild-West Manie vor sich auf die Pferde gelegt und trabten nun mit ihnen davon.

Sascha´s Hand steckte zwischen den Schenkeln der vor ihm liegenden Ann-Christine. Ihr Heulen und Schreien drang durch den Knebel aber wer sollte sie hören.

Die junge Polizistin hatten sie an das Pferd von Sascha gebunden und sie musste alle Kraft aufwenden um hinterherlaufen zu können.

„Wie im wilden Westen", amüsierte sich Rolf.

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Policewoman Katja

Policewoman Katja should be recatured by Jurgen and his boys should be forced to more policewomen in trap, for example tell the bandits where are small police station with all female crew

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Sie sollten die Freundin behalten und zureiten.Später sollte Sie noch geschwängert werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Wann geht es weiter????

easyman74easyman74vor fast 14 Jahren
Macht Lust auf mehr :-)

Klasse Geschichte :) immer wieder was neues,

freu mich auf Teil 8!

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren

WAS FÜR EINE FULMINANTE FORTSETZUNG:

KLASSISCHER NON CONTENT, HAMMERHART, REALISTISCH,

PACKEND UND FESSELND VON DER ERSTEN BIS ZUR LETZTEN ZEILE.

DER BÄR SAGT 5 STERNE IND CHAPEAU.

LG OURS POLAIRE

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gut angefangen, aber dann ...

Das grundlegende Setting der Serie ist zunächst einmal sehr spannend und vielversprechend. Attraktive und verwöhnte Frauen aus der Oberschicht, die im Regelfall zu wenig und zu schlechten Sex haben, werden durch ein böses Schicksal in eine finstere, ihnen bis dato gänzlich unbekannte Parallelwelt geschleudert und erleben dort - erst widerwillig, dann mit wachsender Lust verbunden - harten und animalischen Sex. Sie wehren sich anfangs gegen den sie irritierenden Genuß der eigenen Lust, lassen sich dann aber mehr und mehr von ihr überwältigen, werden gar eifersüchtig aufeinander. Das ist generell hochspannend, auch weil der/die Leser(in) zwischen Mitgefühl bzw. Mitleid mit den "Opfern" auf der einen und der (Schaden-)Freude über die ihnen widerfahrenden sexuellen Sensationen hin- und hergerissen wird. Problematisch wird die Sache nur, wenn wie hier der Autor die Geschichte im weiteren Verlauf schrecklich überpaced, ständig neue Personen (ohne psychologisches "Fleisch") einführt und eines ums andere Mal (vermeintliche) Sensation auf Sensation folgen läßt. Ich habe alle sieben Teile nacheinander gelesen, konnte aber den siebten Teil nur noch überfliegen. Ich habe es kaum mehr ertragen - extrem unglaubwürdig, der Krimi-Plot ist mittlerweile nulpe, alles verkommt zur unfreiwilligen Satire. Gekippt ist das Ganze irgendwann unterwegs, spätestens mit dem Auftauchen seltsamer afrikanischer Potentaten. Weniger wäre hier (viel) mehr gewesen. Martina, ihre Mutter und die "Reiterin" hätten als "Opfer"-Personal vollauf genügt. Der Autor hätte die Gangbangs mit all den sie bietenden Kombinationen und Praktiken nur viel ausführlicher beschreiben sollen, um dann - vielleicht verbunden mit einer überraschenden Wendung - die Krimihandlung stimmig abzuschließen. Insgesamt in meinen Augen eine verpasste Riesenchance. Die ersten drei Teile fand ich aber überdurchschnittlich, Teil II ist stellenweise absolute Spitze.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
weiter

bitte schreib weiter

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@DarkkRanger

Diese Story ist absolut nichts für schwache Gemüter einerseits, andererseits ist sie in ihrem Aufbau und ihrer Struktur genial und bevor jetzt wieder mal einige selbsternannte Moralapostel und Internetzensoren die moralische Keule schwingen, die Story steht in der richtigen Rubrik und ist eine Phantasie.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
super story

...hoffe es gibt bald ne fortsetzung!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Top Story

Top Geschichte. Sehr gut geschrieben. Weiter so!!

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