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Die familiäre Sexstudie

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Monika nahm die Äußerungen der beiden wahr und sagte dann: „Seht mal ... Ihr seid nun schon so weit gegangen, dass die Frauen in eurer Familie ihre nackten Brüste präsentieren ... Alleine das ist bereits bemerkenswert, da es absolut unüblich ist, dass ein Vater so direkt auf die nackten Tatsachen seiner erwachsenen Tochter blickt ... Und auch Kay wird selten Gelegenheit haben, Roswithas Brüste so ausgiebig zu bewundern."

Da die Beteiligten auf weitere Argumente zu warten schienen, fuhr Monika fort. „Ich bin euch absolut dankbar dafür, dass ihr bislang so gut mitgemacht habt ... Jetzt sind wir aber an einem Punkt angekommen, an dem wir einen Meilenstein in unserer Studie erreichen können ... Ich bitte euch, etwaige moralische Bedenken abzulegen und euch ganz auf eure Wünsche und Bedürfnisse einzulassen ... Ich behaupte mal einfach, dass Kay sehr wohl daran interessiert ist, Roswithas Brüste zu berühren."

Alle Blicke waren auf Kay gerichtet, der Monikas Behauptung nicht bestritt. Monika ergänzte: „Und ich bin mir sicher, dass Werner liebend gerne einmal Jennys Brüste streicheln möchte."

„Aber selbst wenn es so wäre, wäre es nicht das Richtige", erklärte Werner.

„Warum ist das so?", hakte Monika nach. „Wir wissen alle, dass es moralisch nicht zu vertreten wäre und dass es einen Tabubruch bedeuten könnte ... Aber wenn wir uns mal darüber hinwegsetzen ... was hindert euch daran, es einfach mal auszuprobieren ...? Ihr wisst, dass es eine einmalige Sache sein würde, denn niemand erwartet von euch, dass ab sofort Eltern mit ihren Kindern sexuell aktiv werden sollen ... Es geht jetzt nur darum, eine einmalige Erfahrung zu machen und diese in den Dienst der Wissenschaft zu stellen."

„So wie du das sagst, klingt das ganz schön überzeugend ... Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht Auswirkungen auf unser zukünftiges Zusammenleben hätte.", gab Werner zu verstehen.

Monika verstand, worauf ihr Schwager anspielte. „Ich verstehe deine Bedenken ... Ich glaube aber nicht, dass Roswitha sauer auf dich wäre, wenn du dich einmal deiner Tochter nähern würdest, zumal Rosi ja jederzeit dabei sein wird."

Roswitha fühlte die Blicke der anderen auf sich gerichtet. „Das ist eine Sache zwischen Jenny und ihrem Vater ... Sie müssen wissen, ob sie so weit gehen wollen."

„Und was ist mit Kay und dir?", wollte ihre Schwester wissen.

„Ich weiß zwar nicht, was dir das bringen soll, aber wenn Kay es möchte, würde ich mich nicht dagegen wehren", erklärte Roswitha.

Monika sah Kay an und fragte: „Und?"

„Was und ...? Willst du jetzt wissen, ob ich Mama angrapschen will, oder was?"

„Ja, genau", bestätigte seine Tante.

Kay überlegte kurz. „Ich würde gerne Jenny und Papa den Vortritt lassen."

Jenny hatte sich bislang nicht geäußert. Monika sah sie fragend an und Jenny zog die Schultern hoch. Dann sagte sie: „Wenn es dir so viel bedeutet, dann soll Papa anfangen." Werner atmete tief ein und meinte: „Also so ganz wohl fühle ich mich nicht in meiner Haut ... Wenn euer Apparat gleich ausschlagen sollte, dann ist das wegen meiner Aufregung, denn ich bin ganz schön nervös."

„Natürlich", bestätigte Monika. „Ich würde ja niemals annehmen, dass du erregt sein könntest."

Die Beteiligten verstanden den ironischen Einwurf und lächelten. Nur Jenny schien sich unwohl in ihrer Haut zu fühlen. Sie saß noch immer neben ihrem Vater und erwartete dessen Berührung. „Sind eure Geräte bereit?", erkundigte sich Werner.

„Jederzeit", bestätigte Uta sofort. Werner sah Jenny in die Augen und dann zu seiner Frau herüber. Roswitha sah angespannt aus und Werner schien sich zu fragen, welche Konsequenzen es nach sich ziehen würde, wenn er diesen Schritt gehen würde. Er gab sich einen Ruck und streckte seinen rechten Arm aus.

Seine Hand näherte sich Jennys linker Brust und kurz darauf berührten seine Fingerspitzen den unteren Bereich der sekundären Weiblichkeit. Jenny zuckte bei der Berührung zusammen, weswegen Werner augenblicklich seine Hand zurückzog. Als er Jenny fragend ansah, sagte sie: „Ist schon gut ... Es ist nichts ... Mach ruhig weiter."

Alle Augen waren auf Vater und Tochter gerichtet und Werner unternahm einen weiteren Versuch. Erneut wanderte seine Hand zu Jennys Brust. Dieses Mal ließ es Jenny geschehen. Werners Finger ruhten auf dem weichen Fleisch. Zögernd schob er die gesamte Handfläche über die Wölbung.

Jennys Brust verschwand unter der starken Hand ihres Vaters. Sie sah aus, als ob sie sehr beherrscht und konzentriert das Geschehen verfolgte. Werners Blick wanderte kurz zu Roswitha herüber, die das Ganze neugierig beobachtete. Da sie ihrem Mann nicht Einhalt gebot, begann Werner sachte, seine Hand über den Busen seiner Tochter zu bewegen. Nach ein paar Sekunden ließ er die Hand ruhen und drehte sich zu Monika um. „Was sagt euer Messgerät?"

Uta meldete sich zu Wort. „Einer von euch beiden scheint ganz schön erregt zu sein."

„Und wer von beiden?", erkundigte sich Roswitha neugierig. Uta musterte die Skala des Geräts und fragte Monika: „Sollen wir während der Messung Auskünfte geben?"

Monika lächelte und erklärte: „Das würde das Ergebnis womöglich verfälschen. Wir behalten diese Information zunächst für uns."

„War es das jetzt erst einmal?", wollte Werner wissen. Nachdem Monika stumm genickt hatte, nahm er seine Hand von Jennys Brust. Als er einen Blick auf Jennys Brustwarze warf, kam sie ihm verändert vor. Werner dachte darüber nach und machte sich selber klar, dass er mit seiner Berührung seine eigene Tochter erregt haben musste. Bei ihm sah es nicht viel anders aus, denn unter seiner Hose hatte sich seine Männlichkeit zu stattlicher Größe entwickelt. Die Atmosphäre war dermaßen prickelnd und erotisierend, dass man fast gar nicht anders konnte, als geil zu werden.

Während sich Werner gegen die Couch lehnte, ergriff Monika das Wort. „Da das ja mit der Vater-Tochter-Beziehung so gut geklappt hat ... wie wäre es jetzt mal mit Mutter und Sohn?"

Roswitha und Kay blickten Monika und dann einander an. Roswitha meinte: „Nur nicht schüchtern, mein Sohn ... Bringen wir es hinter uns."

Kay nickte zustimmend und atmete tief ein. Seine Mutter hatte ihren nackten Oberkörper in seine Richtung gedreht und blickte auf die beiden prallen Bälle. Roswithas Oberweite war üppiger als die ihrer Tochter und es dürfte kaum einen jungen Mann geben, der sich durch die Ausgestaltung von Roswithas Weiblichkeit nicht angesprochen gefühlt haben dürfte. Kay musterte die Brüste seiner Mutter eine Weile und war sich sicher, dass die angeschlossenen Gerätschaften Auskunft über seine Erregung geben würden. Dass er einen harten Schwanz hatte, konnten die anderen zum Glück nicht erkennen.

Während Kay noch überlegte, näherte sich ihm die rechte Hand seiner Mutter. Roswitha ergriff Kays rechtes Handgelenk und führte die Hand ihres Sohnes auf ihre Oberweite zu. Sie lächelte Kay an, während dieser noch mit seiner Überraschung über Roswithas Vorstoß kämpfte. Dennoch ließ er seine Hand bereitwillig auf die linke Brust seiner Mutter legen. Er spürte die Wärme, die von der Mutterbrust ausging. Nachdem Roswitha ihre Hand herunter genommen hatte, ruhten Kays Finger mitten auf der Vorwölbung. Kay blickte sich im Raum um und erkannte die neugierigen Blicke der anderen. Er wusste, dass man ihn nicht verurteilen würde, weil er sich seiner Mutter näherte und begann, seine Hand zu bewegen.

Erst sachte und später raumgreifender begann er, den Busen zu streicheln. Dieser fühlte sich gut in seiner Hand an und die Tatsache, dass er seiner eigenen Mutter gehörte, machte alles nur noch reizvoller. Sein Penis pochte gegen die Innenseite seiner Hose und er nahm an, dass die Elektroden an seinem Körper seine Erregung an das Messgerät weiterleiteten. Doch das war ihm egal. Kay realisierte, dass er sich mitten in einem spannenden und in höchstem Maße erregenden Stadium befand und er hatte vor, den sexuellen Reiz aus der Sache auf sich wirken zu lassen.

Er begann die Brust zu kneten und zu massieren und seine Mutter deutete nicht an, dass es ihr unangenehm sein würde. Aus eigenem Antrieb widmete er sich der anderen Hälfte des mütterlichen Vorbaus und umspielte dort mit seinen Fingern das weiche Gewebe. Roswitha lächelte ihn an, als er Augenkontakt zu ihr herstellte. Ihr Blick verriet ihm, dass sie Gefallen an seinen Bemühungen gefunden hatte. Kay warf einen Blick auf seinen Vater, der das Geschehen aufmerksam verfolgte. Er wirkte irritiert. War er neidisch auf seinen Sohn? Nahm er es ihm übel, dass er die Titten seiner Ehefrau umspielte? Kay machte noch ein wenig weiter, fand dann aber, dass es erst einmal genug sein sollte.

Er rückte von seiner Mutter ab und lehnte sich entspannt gegen die Lehne der Couch. Zumindest versuchte Kay entspannt zu wirken. Sein Gemütszustand war alles andere als cool und locker. Zudem musste er versuchen, seine körperliche Reaktion zwischen den Beinen vor den Blicken der anderen zu verbergen. Monika ergriff das Wort: „Das hat ja wirklich super geklappt ... Wie fandet ihr es?"

Roswitha fühlte sich angesprochen und erwiderte: „Eigenartig ... aber nicht unangenehm?" „Du hast wohl nie damit gerechnet, dass dich dein eigener Sohn jemals so berühren würde, oder?"

„Natürlich nicht", beeilte sich ihre Schwester zu erwidern.

„Was machen die Messergebnisse?", fragte Monika an Uta gewandt.

Die Angesprochene studierte ihre Aufzeichnungen und erwiderte: „Die Ergebnisse sind echt klasse. Genau, was wir erwartet hatten."

„Was hattet ihr denn erwartet?", fragte Werner.

Monika sah ihren Schwager lächelnd an und antwortete: „Wir hatten erwartet, dass ihr vier reagiert und es wird euch sicherlich nicht überraschen zu erfahren, dass jeder von euch bei diesem kleinen Experiment deutlich erregt war."

Die Testpersonen erwiderten nichts. Offenbar fehlten ihnen die Worte. Monika nahm das Schweigen zur Kenntnis und fragte dann: „Was haltet ihr von einem weiteren kleinen Test?" „Wie soll der aussehen?", fragte Jenny neugierig.

„Wir haben jetzt Ergebnisse vorliegen von euren Reaktionen auf verbale Reize und auch die Reaktionen auf zärtliche Berührungen", erklärte Monika. „Als Nächstes steht ein etwas gewagteres Thema an."

„Du wirst uns bestimmt gleich erklären, um was es dabei geht", behauptete Roswitha grinsend.

„Womit du eindeutig recht hast", bestätigte ihre Schwester.

„Warum sind die Männer eigentlich noch immer vollständig angezogen?", warf Jenny ein. „Das wird sich mit dem nächsten Test erledigen", erklärte ihre Tante.

„Also ziehen wir uns jetzt aus?", versuchte Werner einen Schuss ins Blaue.

„Ich würde gerne untersuchen, wie jeder von euch reagiert, wenn ihr Personen nackt zu sehen bekommt, die ihr üblicherweise angezogen antrefft", gab Monika zu verstehen.

„Sehr viel mehr haben wir Mädels ja gar nicht an", kommentierte Roswitha.

„Und genau deshalb würde ich jetzt Werner und Kay bitten, sich ihrer Klamotten zu entledigen", schlug Monika vor. Werner überlegte kurz und erhob sich von seinem Platz. Er machte Anstalten, sein Hemd aufzuknöpfen. Dann griff er sich an seinen Hosenbund und öffnete den Gürtel. Kay saß immer noch still und leise auf seinem Platz und machte keine Anstalten, dem Beispiel seines Vaters zu folgen. Monika realisierte seine Untätigkeit und fragte: „Was ist mit dir?"

„Mir wäre das nicht so recht."

„Warum?", hakte seine Tante nach. Kay zog die Schultern hoch, woraufhin Jenny ihren Bruder aufzog. „Schämst du dich etwa?"

„Nein, natürlich nicht", beschwerte sich Kay.

„Dann mal los", forderte Jenny ihn auf.

„Nein, lieber nicht."

Die Blicke ruhten auf Kay, der sich immer noch nicht rührte. Werner hatte sich bis auf seine Unterhose ausgezogen und sah seinen Sohn erwartungsvoll an. Monika musterte Kay und erklärte: „Ich kann mir schon denken, was du hast."

Sie warf einen Blick auf die Monitore. „Die Technik sagt, dass du erregt bist ... Ich möchte wetten, dass wir das auch sehr gut sehen könnten, wenn du dich ausziehst, nicht wahr?"

Kay warf einen Blick auf die Apparaturen, ohne deren Funktion zu verstehen. „Kann schon sein."

„Es sollte dir nicht peinlich sein, wenn du geil bist ... Genau das ist ja das Ziel dieses Experiments. Und wenn es Jenny oder deine Mutter sind, die dich angemacht haben, geht das voll in Ordnung ... Außerdem bin ich mir sicher, dass die Frauen hier im Raum ganz schön neugierig auf deine Erregung sind."

Für einen Moment trat Schweigen im Raum ein.

„Also mich würde schon interessieren, wie du nackt aussiehst ... Und was deine Erregung angeht ... bin ich auch schon neugierig", gab Roswitha zu verstehen.

Monika unterstützte ihre Schwester. „Ich habe mich schon immer gefragt, wie groß wohl der Schwanz meines Neffen ist."

Die anderen gaben zu verstehen, dass sie von Monikas derber Ausdrucksweise überrascht waren. Roswitha meinte: „Ich würde es zwar nicht so vulgär formulieren wie meine versaute Schwester, aber im Kern trifft es die Sache schon."

„Mir ist es eigentlich egal, ob er geil ist oder nicht", warf Jenny ein. „Aber wenn er sich nicht traut, halte ich ihn für ein ganz schönes Weichei."

„Stört es jemanden, wenn ich mich jetzt ganz ausziehe?", erkundigte sich Werner. Offenbar wollte er den Fokus von seinem Sohn nehmen.

„Tu dir keinen Zwang an", bat Monika. „Müssen wir uns bei dir auch auf eine Überraschung gefasst machen?"

„Ich bin mir sicher, dass dich der harte Schwanz deines Schwagers bestimmt interessieren würde", antwortete Werner. „Aber leider muss ich dich enttäuschen."

Uta verfolgte die Diskussion unter den Familienmitgliedern amüsiert und behielt die Gerätschaften im Auge. Die Skalen verrieten ihr, dass die vier Testpersonen und auch Monika, die ebenfalls Elektroden am Körper trug, eindeutig erregt waren. Kurz darauf hatte sich Werner seiner Unterhose entledigt und stand nun mit verschränkten Armen und einem Penis in Normalzustand im Raum. Die Blicke der Anwesenden wanderten zu dem nackten Mann und es fiel auf, dass besonders Jenny den Bereich unterhalb seines Bauchnabels aufmerksam musterte. „Da haben wir ja den ersten Mutigen", kommentierte Monika.

Werner ließ die anderen einige Blicke auf seinen Genitalbereich werfen und sagte dann zu seinem Sohn: „Jetzt komm schon Kay ... Die Welt gehört den Mutigen."

Kay blickte in die Runde. Monika und seine Schwester trugen nichts am Leib als ihre Höschen und beide sahen ihn erwartungsvoll an. Seine Mutter hatte sich ihre Korsage weit herab gestreift und sein Vater stand vollkommen nackt neben ihm. Nur Uta war anständig gekleidet und wahrte den Eindruck, dass es hier um ein offizielles Experiment ging. Er war sich bewusst, dass er immer noch erregt war und er war sich sicher, dass sich daran sobald nichts ändern würde.

Warum eigentlich nicht? Wäre es so schlimm, dass seine Familie seinen harten Schwanz zu sehen bekam? Es wusste ohnehin jeder, dass er geil war. Warum überhaupt noch die Tatsachen leugnen? „Also gut ... Wenn es euch glücklich macht."

Die Anwesenden beobachteten, wie sich Kay das T-Shirt über den Kopf zog. Zum Vorschein kam der nackte Oberkörper, der gegenüber dem seines Vaters jugendlicher wirkte. Kay öffnete seinen Gürtel und verfolgte die neugierigen Blicke seiner Familie. Nachdem der Hosenknopf und der Reißverschluss geöffnet waren, zog er die Hose mitsamt dem Slip in einem Rutsch herunter und präsentierte sich dann mit seiner harten Latte dem neugierigen Publikum.

Kay spürte die Blicke seiner Mutter und seiner Schwester auf seiner harten Männlichkeit. Ein Seitenblick auf Monika bestätigte ihm, dass auch seine Tante interessiert zwischen seine Beine starrte. Er schlüpfte aus seinem Beinkleid und stellte sich breitbeinig und mit verschränkten Armen vor die versammelte Menge. Monika drehte sich zu Uta um und fragte: „Haben wir die Reaktionen der anderen auf Kays Entblößung?"

Uta nickte und vervollständigte ihre Aufzeichnung auf dem Klemmbrett. „Die haben wir ... Übrigens ... Es hat eine einschlägige Wirkung hinterlassen."

„Verrätst du uns, bei wem am deutlichsten?"

Uta blickte auf die Anzeige der Gerätschaften und studierte die aufgezeichneten Werte der letzten Minuten. Dann setzte sie ein Lächeln auf und erklärte: „Offenbar ist die Tante ganz angetan von dem kleinen Kay?"

Monika wirkte kurz überrascht, fand dann aber ihre Souveränität wieder. „Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass mich der Anblick ganz schön anmacht."

„Und was ist mit Rosi oder Jenny?", wollte Werner wissen. Uta eruierte auch diese Werte und erwiderte: „Nur unwesentlich schwächer ausgeprägt als bei Monika."

Werner sah seine Frau erwartungsvoll an und Roswitha meinte: „Es ist ja immerhin etwas Besonderes, wenn sich der eigene Sohn derartig präsentiert ... Wie soll ich denn sonst reagieren?"

Monika blickte zu Jenny, die sich bemühen musste, nicht ständig auf die Erregung ihres Bruders zu starren. „Was hältst du von dem ungewöhnlichen Anblick?"

Jenny zog die Schultern hoch. „Was soll ich sagen ...? Es stört mich nicht, dass er geil ist."

„Könnte es sein, dass dich der Anblick ebenfalls erregt?", hakte Monika nach.

„Ein bisschen vielleicht."

„Und was kommt jetzt?", fragte Roswitha neugierig. Ihr Ton verriet, dass sie das alles spannend fand und dem nächsten Schritt entgegenfieberte.

Monika hob die Schultern an. „Ich habe kein Drehbuch dafür, was jetzt passieren sollte. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass ihr so weit gehen würdet."

„Was hast du denn erwartet?", fragte Werner.

„Also ich hätte nicht gedacht, dass sich Jenny und Roswitha von den Männern befummeln lassen würden", erklärte sie. „Und auch, dass uns Kay seine stolze Lanze präsentiert, war von mir so nicht erwartet worden."

„Also hast du jetzt mehr Ergebnisse erzielt, als du dir vorstellen konntest?", fragte ihre Schwester.

„Sozusagen schon", antwortete Monika. Roswitha dachte kurz nach und fragte dann: „Wie weit sind denn die anderen Testpersonen gegangen ...? Ich meine ... ist es zu sexuellen Handlungen zwischen ihnen gekommen?"

Monika lächelte ihre Schwester an. „Kann es sein, dass du Lust auf mehr bekommen hast?" Roswitha blickte zwischen den Beteiligten hin und her. „Du entscheidest doch, wie weit das Experiment gehen soll."

Monika und Uta tauschten Blicke aus. „Es wäre für das Experiment natürlich ein ordentlicher Bonus, wenn man noch tiefer in die Materie einsteigen könnte ... Sagen wir mal, wir analysieren zusätzlich sexuelle Handlungen zwischen Familienmitgliedern ... Würde dich das schockieren?"

Roswitha dachte nach. „Nicht unbedingt. Es kommt wohl darauf an, was du dir darunter vorstellst und wie die Beteiligten dazu stehen."

Monika ließ einen Moment verstreichen und fragte: „Stell dir mal vor, ich würde dich auffordern, deinem Sohn an den harten Schwanz zu fassen ... Fändest du das in Ordnung?" Kay meldete sich zu Wort. Seine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen. „Übertreibt ihr es jetzt nicht ein wenig?"

Roswitha blickte zu Kay und dann wieder zu ihrer Schwester herüber. „Was würde das denn für dein Experiment bringen?"

„Nun ja ... Wir könnten dadurch aufzeigen, dass bei dem familiären Kontakt etwas anderes im Kopf der Testpersonen vorgeht, als wenn es sich um nicht familiär gebundene Personen handeln würde."

Roswitha nickte und sah ihren Sohn an. „Was hältst du davon?"

„Jetzt sag nicht, dass du an mir herumspielen willst."

Werner schaltete sich ein und erklärte: „Also, ich hätte kein Problem damit."

„Plant ihr hier jetzt Inzest in großem Stil?", fragte Jenny in die Runde. Monika sah ihre Nichte an und fragte: „Fändest du es nicht mal spannend, ein Tabu zu brechen?"

Jenny antwortete nicht und Roswitha ergriff das Wort. „Vielleicht sollten wir uns jetzt mal grundsätzlich verständigen ... Ich für meinen Teil bin schon weiter gegangen, als ich es mir überhaupt vorstellen konnte. Ich muss zugeben, dass mich dies alles unheimlich erregt und ich jetzt liebend gerne auf irgendeine Art und Weise meine Lust ausleben möchte."

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