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Die familiäre Sexstudie

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Roswithas Kinder sahen sie irritiert an. Werner grinste und meinte: „Dem kann ich mich jetzt nur anschließen ... Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn ich mich gleich wieder anziehen müsste, ohne zuvor befriedigt zu werden."

„Dann mach es doch mit Mama", schlug Jenny vor. Werner nickte zustimmend. „Das könnten wir natürlich ... Hättest du aber nicht mal Lust, ein wenig Spaß mit mir zu haben?"

Jenny sah ihren Vater ungläubig an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"

„Warum?", erwiderte Werner. „Es wäre mal etwas ganz Besonderes ... Ich weiß natürlich, dass es moralisch bedenklich ist und absolut den Rahmen sprengen würde ... Aber warum denn mal nicht einige Tabus brechen?"

„Wenn ich mir unseren Sohn ansehe, komme ich ebenfalls auf sündige Gedanken", kommentierte Roswitha zu Kays Überraschung.

Kay sah seine Mutter an und erklärte: „Ich habe mir zwar niemals gewünscht, dass meine Mutter es mit mir macht ... Aber wenn es denn so sein soll."

Monika erkannte, dass drei der Familienmitglieder bereit für den unglaublichen Tabubruch waren. Bis vor einer halben Stunde war es nicht vorstellbar, dass sie Roswithas Familie so weit bringen konnte und nun sah es so aus, als ob sich gleich inzestuöse Vorgänge abspielen würden. Monikas eigene Erregung war enorm angestiegen und es verlangte ihr nach der Befriedigung ihrer Gelüste. Es bot sich die einmalige Gelegenheit, nicht nur atemberaubende wissenschaftliche Aufzeichnungen zu machen, sondern zudem eine außergewöhnliche Sexerfahrung zu erleben. „Also, ich fände es toll, wenn ihr euch trauen würdet, diese imaginäre Grenze zu durchbrechen ... Es ist natürlich klar, dass dies alles unter uns bleiben wird, nicht wahr, Uta?"

„Ja, natürlich.", bestätigte die Assistentin.

Uta sah aufgewühlt aus und die Anspannung wegen des anstehenden Augenblicks war ihr deutlich anzumerken.

„Wollt ihr es jetzt also mal wagen, diese ganz spezielle Erfahrung zu machen?", fragte Monika und sah dabei zwischen Roswitha, Werner und den Kindern hin und her.

Roswitha sah ihren Sohn an und fragte: „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mir dein bestes Stück einmal genauer ansehe ...? Ich meine, du hast dir ja auch meine Brüste zu Gemüte geführt."

„Tu, was du nicht lassen kannst, Mama."

Roswitha lächelte und blickte zu Werner herüber. Dieser gab sein Einverständnis.

„Viel Spaß, mein Schatz."

Roswitha blickte sich erneut um und sah in die neugierigen Gesichter der Anwesenden. Dann ging sie auf Kay zu, der verloren im Raum stand und dessen Erregung stattlich in die Höhe ragte. Als sie vor ihm stand, ging sie in die Knie und begutachtete den harten Kolben ihres Sprösslings. Sie sah zu ihm hoch und fragte: „Bereit?"

Kay nickte, ohne weitere Worte folgen zu lassen, woraufhin Roswitha mit dem unsittlichen Vorgang begann. Ihre rechte Hand wanderte zwischen Kays Beine. Kurz darauf umfasste ihre Hand die Hoden des eigenen Sohnes. Kay reagierte mit einem Stöhnlaut, der mit den Anzeigen auf dem Messgerät korrespondierte. Uta konnte sowohl an der Technik als auch am Gesichtsausdruck des jungen Mannes erkennen, dass ihm die Behandlung seiner Mutter gut gefiel.

Werner und Jenny hatten sich zwischenzeitlich auf die Couch gesetzt. Werner vermied es, sich seiner Tochter zu nähern, da er nicht von ihr zurückgewiesen werden wollte. Jenny hatte vorhin angedeutet, dass sie einer Vereinigung mit ihrem Vater skeptisch gegenüberstand und Werner hoffte, dass der Anblick von Roswitha mit Kay Jenny umstimmen könnte. Mittlerweile hatte sich sein Penis ebenfalls aufgerichtet und Werner bemühte sich nicht, seine Erregung zu verbergen. Als Jenny zu ihm herüber sah, erblickte sie seinen harten Schwanz und sie lächelte ihn kurz an. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit erneut Roswitha und Kay, die eindeutig im Fokus des Geschehens standen.

Roswitha hatte eine Weile mit Kays Bällen gespielt und schlug nun einen anderen Weg ein. Während eine Hand noch am Hoden verweilte, packte die andere beherzt nach der harten Stange, und als sie sachte zu wichsen begann, krümmte sich Kay vor Erregung. „Au man ... Ist das heftig."

„Gefällt dir, was ich mache?"

„Das kann man wohl sagen."

„Dann warte mal, was jetzt passiert", erklärte seine Mutter und senkte im nächsten Augenblick ihren Kopf auf seinen Ständer herab. Monika vergewisserte sich bei Uta, dass die Geräte funktionierten und dass die Aktionen der Beteiligten weiterhin aufgezeichnet wurden. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Schwester, die mit der oralen Verwöhnung ihres Sohnes begonnen hatte.

Zunächst umspielte Roswitha mit der Zungenspitze die Eichel, was ihren Sohn erneut vor Erregung erzittern ließ. Dann wanderte die Zunge an den Seiten des harten Gliedes entlang und liebkoste den Übergang von der Eichel zum Rest des steifen Teils. Kurz darauf stülpten sich die Lippen der älteren Frau um den Kolben des jungen Mannes und Kay erfuhr zum ersten Mal in seinem Leben, wie es sich anfühlte, wenn man einen geblasen bekam.

Werner und Jenny hatten die Annäherung von Mutter und Sohn aufmerksam verfolgt.Werner war sich sicher, dass der Anblick Jenny nicht kaltgelassen haben konnte. Er war bis zum Anschlag geil geworden und sehnte sich nach sexueller Betätigung. Er hatte kurz überlegt, ob er sich an Monika heranmachen sollte, die aufgrund ihres Äußeren ebenso reizvoll wie Jenny erschien. Es wäre bestimmt etwas Besonderes, vor den Augen seiner Frau deren Schwester zu befummeln. Doch dann schien ihm der Gedanke, sich seiner Tochter zu nähern, noch reizvoller. Er wollte zumindest versuchen, bei Jenny zu landen.

Während Jenny fasziniert die Zusammenkunft von Mutter und Sohn beobachtete, legte Werner ihr seine rechte Hand auf den Oberschenkel. Da sie direkt neben ihm saß, musste er sich nicht großartig strecken. Jenny spürte die Berührung ihres Vaters und lächelte ihn kurz an. Dann galt ihre Aufmerksamkeit erneut der oralen Bedienung ihres Bruders. Werner ließ seine Hand zunächst auf dem Oberschenkel ruhen, bewegte sie dann aber leicht hin und her. Er streichelte Jenny über die nackte Haut und führte die Hand weiter das Bein hinauf. Als er Jennys Höschen mit dem kleinen Finger berührte, ließ er die Hand ruhen und wartete auf eine Reaktion. Als diese ausblieb, versuchte Werner, seine Finger zwischen Jennys Oberschenkel zu bringen.

Jennys Beine waren leicht gespreizt, und als die Hand ihres Vaters in den Zwischenraum dringen wollte, gab sie nach und vergrößerte den Abstand der Oberschenkel zueinander. Werner nahm an, dass Jenny durch den Anblick von Roswitha und Kay ebenfalls erregt sein musste, und versuchte jetzt sein Glück. Er legte seine Hand auf den Oberschenkel und brachte seine Finger in die Nähe des Höschens. Sein Mittelfinger suchte nach dem Stoff und schließlich lag dieser direkt auf dem verhüllten Venushügel. Jenny reagierte nicht auf seine Berührung, sondern verfolgte weiterhin das Treiben des anderen Paares.

Werner war sich sicher, dass er freie Fahrt hatte, und unternahm einen erneuten Annäherungsversuch. Sein Finger wanderte an den Rand des Höschens und es gelang Werner, den Finger unter den Stoff zu schieben. Jenny zuckte merklich zusammen, tat aber immer noch so, als ob sie die Berührung ihres Vaters nicht interessieren würde. Werner spürte das warme und glatte Fleisch seiner Tochter an deren Venushügel. Er konnte kein einziges Schamhaar ertasten, was ihn augenblicklich erregte. Wenn sein Kolben nicht ohnehin schon hart gewesen wäre, würde er es in diesem Moment spätestens werden.

Werner hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, ob sich seine Tochter intim rasierte. Die Kenntnis, dass sie es tat, machte ihn absolut geil. Er tastete sich langsam an die Stelle vor, wo er unter dem Stoff Jennys Muschi vermutete, ohne jedoch seine Frau und Kay aus den Augen zu verlieren. Ganz auf seinen Tastsinn bedacht, erreichte sein Finger den Beginn der weiblichen Spalte. Bevor er seinen Finger entsprechend platzieren konnte, entzog sich Jenny seinem Zugriff. Sie rückte deutlich von ihm ab, sodass seine Hand aus ihrem Intimbereich rutschte.

Vollkommen verdutzt sah Werner seine Tochter an und fragte sich, ob er zu weit gegangen war. Jenny sah ihm in die Augen und er konnte nicht erkennen, was in ihr vorging. Dann beugte sich Jenny herab und senkte ihren Kopf auf die harte Stange ihres Erzeugers hinab. Werner konnte nicht fassen, dass sich Jenny gar nicht seinem Zugriff entziehen wollte, sondern stattdessen lieber selber aktiv werden wollte. Im nächsten Moment schlossen sich die Lippen der eigenen Tochter um den pulsierenden Ständer.

Werner saß regungslos auf der Couch und nahm jetzt erst wahr, dass Jenny sich tatsächlich entschieden hatte, sich auf ihn einzulassen. Er realisierte, dass die anderen Anwesenden auf sie aufmerksam geworden waren. Roswitha hatte sich von ihrer knienden Position erhoben und stand nun neben Kay, dessen Rohr noch immer ausgefahren war. Monika und Uta sahen ebenfalls in Richtung Couch und nahmen zufrieden zur Kenntnis, dass zwei weitere Testpersonen in die Vollen gegangen waren.

Werner erkannte, dass Uta etwas auf ihr Klemmbrett schrieb. Er nahm an, dass dort die Zuwendung der Tochter an den Vater dokumentiert wurde. Dann konzentrierte er sich auf das mehr als angenehme Gefühl von Jennys Zunge, die gekonnt um das harte Fleisch wanderte. Es fühlte sich anders an, als wenn Roswitha ihm einen blies. Es war in jedem Fall ein fantastisches Gefühl für ihn. Werner sah seiner Frau in die Augen. Roswitha lächelte ihn verschmitzt an. Sie hatte eindeutig nichts dagegen, dass er sich mit der gemeinsamen Tochter vergnügte. Sie selber hatte den inzestuösen Reigen mit Kay eröffnet.

Monika meinte: „Jetzt nimmt das Ganze ja deutlich an Fahrt auf."

„Das wolltest du doch, oder?", erwiderte Werner und blickte auf Jennys Hinterkopf. Im nächsten Moment beendete Jenny ihre orale Zuwendung und setzte sich aufrecht auf die Couch. Sie sah in die Runde und erkannte breites Grinsen in den Gesichtern. Alle Augen waren auf sie gerichtet. „Was denn ...? Ich sollte doch, oder?"

„Natürlich", bestätigte Monika. „Du erweist damit der Wissenschaft einen gewaltigen Gefallen."

„Und deinem Vater offenbar auch", warf Roswitha ein.

„Das kann man wohl sagen ... Es war toll", bestätigte Werner.

„Und was jetzt?", fragte Roswitha, ohne dabei jemand Bestimmten anzusehen.

Monika ging auf die Frage ein und erklärte: „Ich für meinen Teil würde gerne sehen, wie es richtig zur Sache geht ... Und das meine ich nicht nur im Sinne der Wissenschaft."

„Sag bloß, dass du geil geworden bist?", fragte Roswitha lächelnd.

„Wäre doch schlimm, wenn mich das kaltlassen würde", antwortete ihre Schwester.

„Also ich würde gerne noch weiter machen", erklärte Werner. Dann sah er seine Tochter an und fragte: „Hättest du Lust, noch ein bisschen Spaß mit deinem alten Vater zu haben?"

Jenny lächelte verlegen. „So alt bist du doch gar nicht ... Und was das andere angeht ... sage ich nicht Nein."

„Dann sieh mal zu, dass du gleich dein Höschen ausziehst", schlug Werner vor.

Jenny kam der Aufforderung unmittelbar nach und erhob sich von der Couch. Sie zog ihr verbliebenes Kleidungsstück aus und blieb nackt vor Werner stehen. Werner musterte den kahl rasierten Venushügel und bekam visuell bestätigt, was er zuvor bereits durch Ertasten vermuten konnte. „Deine Muschi sieht geil aus ... So ganz ohne Haare."

„Schön, dass es dir gefällt", erwiderte seine Tochter. Werner rutschte ein Stück auf der Couch zur Seite und deutete auf den Platz neben ihm. „Leg dich mal hier hin ... Dann zeige ich dir, dass dein alter Vater auch ganz gut darin ist, oral zu verwöhnen."

„Das kann ich nur bestätigen", meldete sich Roswitha zu Wort.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihr einziges Kleidungsstück ebenfalls abgelegt und behauptete: „Dein Vater hat wohl die schnellste Zunge in der ganzen Stadt."

„Da bin ich dann ja mal gespannt", erwiderte Jenny und begab sich in eine liegende Position. Kay fühlte sich animiert, ebenfalls aktiv zu werden und fragte seine Mutter: „Möchtest du, dass ich es bei dir mache?"

„Aber sicher", bestätigte diese. „Glaubst du etwa, dass ich mir das entgehen lassen würde?" Monika verfolgte zufrieden, wie sich Jenny auf die Couch legte und Werner kurz darauf seinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel schob. Nur einen Augenblick später stöhnte Jenny lustvoll auf.

Roswitha hatte sich auf den Sessel gesetzt und ihre Beine über beide Sessellehnen gelegt. Sie saß dort wie beim Gynäkologen, doch sie erwartete nicht den Doktor, sondern die Zunge ihres Sohnes. Kay kniete sich direkt vor den Sessel und musterte zunächst die mütterliche Vagina. Er blickte direkt in die leicht geöffneten Schamlippen und realisierte die glänzende Feuchtigkeit in und an der Muschi. Da auch Roswitha ihre Schambehaarung regelmäßig entfernte, gab es kein störendes Haar, das den Anblick der Herrlichkeit erschwert hätte.

Kay zögerte einen Augenblick, dann startete er den ersten Versuch, einer Frau orale Freuden zu bereiten. Dass es eine Freude war, bestätigte seine Mutter mit zufriedenen Seufzern. Monika blickte sich im Raum um und verfolgte abwechselnd die dargebotenen Attraktionen. Sie war so geil geworden, dass das wissenschaftliche Experiment langsam aber sicher in den Hintergrund trat und die Befriedigung der eigenen Lust in den Vordergrund rückte. Sie nahm sich einen Stuhl, der in der Nähe stand, und setzte sich auf ihn. Als Nächstes zog sie sich ihr Höschen aus und nahm eine breitbeinige Sitzposition ein. Kurz darauf vergruben sich beide Hände in ihren Schoß. Die eigenen Berührungen taten mehr als gut.

Sie verfolgte das Treiben eine Weile und genoss das eigene Fingerspiel. Plötzlich spürte sie, wie sich zwei kleine Hände von hinten auf ihre Brüste legten. Monika sah sich um und erkannte Uta, die lächelnd und mit einem frivolen Gesichtsausdruck auf sie herab blickte. Monika erwiderte das Lächeln und fragte: „Es ist schwer, bei dem hier cool zu bleiben, oder?"

Uta begann, Monikas Oberweite zu streicheln und erwiderte: „Das stimmt wohl. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen."

„Was hältst du davon, wenn wir die Technik die Arbeit tun lassen und du dich am Geschehen beteiligst?"

Uta grinste und bestätigte Monikas Vermutung. „Ich bin doch schon dabei."

Monika erinnerte sich an Utas Geständnis hinsichtlich ihrer lesbischen Veranlagung. Möglicherweise hatte sich Uta schon längere Zeit für ihre Kollegin interessiert und sah nun die Gelegenheit gekommen, sich ihr anzunähern. Monika wusste, dass die Gelegenheit nicht günstiger sein könnte, wenn man an die knisternde Geilheit dachte, die in diesem Raum in der Luft lag. Da Werner mit Jenny und Roswitha mit Kay zugange war, blieben Uta und sie übrig. Es bot sich an, dass man sich miteinander beschäftigte. Sie hatte zuvor noch nie etwas mit einer Frau gemacht, aber warum auch nicht? Uta war eine attraktive Frau und gewillt, ein wenig Spaß zu haben. Monika sah zu Uta hoch und fragte: „Was hältst du davon, wenn du dich auch mal freimachst?"

Uta ließ sich nicht zweimal bitten und beeilte sich, aus ihren Klamotten zu kommen, während sich Monika selber reizte. Als Uta in ihr Blickfeld trat, erblickte Monika den schlanken nackten Körper ihrer Assistentin. Uta war kleiner als sie und hatte weniger üppige Brüste. Diese passten gut zum Rest des Körpers, und als Monikas Blick auf Utas Schambereich fiel, entdeckte sie die Tätowierung auf dem kahl geschorenen Venushügel. Knapp darunter, am oberen Bereich der Schamlippen, blitzte ein Intimpiercing auf. Monika hätte niemals angenommen, dass Uta auf derartigen Körperschmuck stehen würde.

Uta blieb vor Monika stehen und setzte sich dann schnell auf deren nackte Oberschenkel. Monika zog ihre Hände aus dem eigenen Intimbereich und legte sie auf Utas Brüste, die in unmittelbarer Nähe zu erreichen waren. Monika konnte zwar nicht mehr erkennen, was der Rest der Familie trieb, doch die Lustseufzer von Roswitha und Jenny verrieten ihr, dass die Männer noch immer deren Muschis leckten.

Monika streichelte Utas Titten und brachte dann ihre Zunge zum Einsatz. Die Zungenspitze umspielte die Nippel, die daraufhin hart und groß wurden. Uta gab zu verstehen, dass es ihr gefiel, und stöhnte leise vor sich hin. Dann forderte Uta ihre Kollegin zu einem Kuss auf und wenig später spürte Monika Utas Zunge in ihrem Mundraum wirken. Es war elektrisierend und anders, als wenn sie einen Mann küsste. Plötzlich spürte sie Utas Hände an ihren Titten. Uta war sehr behutsam und streichelte die fremde Oberweite zärtlich. Monika gefiel es sehr und sie revanchierte sich mit zärtlichen Berührungen an Utas Möpsen.

Dann erhob sich Uta und nahm Monika bei der Hand. Uta steuerte auf einen freien Teil der Couchlandschaft zu und zog Monika hinter sich her. Sie sahen beide, dass Roswitha und ihr Sohn erneut die Plätze getauscht hatten. Kay saß mittlerweile auf dem Sessel und seine Mutter kniete vor ihm. Roswithas Mund hatte sich um den harten Prügel geschlossen und Kay genoss erneut das Blaskonzert. Auf der Couch befriedigte Werner seine Tochter immer noch mit seiner Zunge. Gleichzeitig massierte er Jennys Brüste mit den Händen. Uta gab Monika zu verstehen, dass sie sich auf die Couch legen sollte. Monika kam der Aufforderung umgehend nach. Ihre Assistentin begab sich neben sie und zwängte ihren Kopf zwischen Monikas Beine.

Wenige Sekunden später erlebte Monika die erste weibliche Zunge in ihrer Vagina. Utas Zunge drang zwischen Monikas Schamlippen und begann sogleich die intensive Liebkosung ihrer Weiblichkeit. Monika schloss die Augen und artikulierte ihren Gefallen an dem geilen Moment durch intensives Stöhnen. Sie war absolut unerfahren, was das Lecken einer Frau anging, aber Uta war ein Profi auf diesem Gebiet. Kein Wunder, wenn sie tatsächlich ausschließlich im weiblichen Sektor jagte. Kein Mann machte es so gut, wie Uta es Monika in diesem Augenblick besorgte.

Monika sah zu Werner und Jenny herüber, die auf der anderen Couch lagen und wo Jenny die mündliche Liebkosung durch ihren Vater genoss. Ob Werner es ebenso gut konnte wie Uta? Was empfand Jenny in diesem Augenblick wohl? Monikas Blick wanderte zum Sessel, von dem Kay seufzend auf den Kopf seiner Mutter herab blickte. Bis auf den Hinterkopf erkannte er nichts, denn Roswitha hatte sich tief in seinen Schritt gebeugt und blies nach allen Kräften.

Monika durchzuckte eine gewaltige Lustwelle und ihre Innereien zogen sich in ihrem Unterleib zusammen. Utas Zunge war einfach nur göttlich und tat unglaublich gut. Der Raum war von Stöhnlauten erfüllt und es war kaum anzunehmen, dass die Beteiligten auch nur einen Gedanken an die Studie verschwendeten. Selbst Monika achtete nicht mehr darauf, ob alle Ergebnisse festgehalten wurden. Möglicherweise waren bei Einigen im Eifer des Gefechts die Elektroden verrutscht und machten die Aufzeichnung der Emotionen unmöglich. Monika konzentrierte sich kurz auf ihre Sensoren, wurde aber durch eine weitere Lustwelle auf Utas flinke Zunge aufmerksam.

Erneut wanderte ihr Blick zu Werner und Jenny. Werner leckte immer noch hingebungsvoll und hatte offenbar vor, es seiner Tochter richtig gut zu besorgen. Monika fragte sich, wann er mehr von Jenny einfordern würde. Jenny hatte zuvor zugegeben, noch Jungfrau zu sein. Würde sie ihren Vater die Entjungferung vornehmen lassen? War Jenny so geil, dass sie ihre Bedenken über Bord werfen würde? Plötzlich kam Monika eine grandiose Idee. Wie wäre es, wenn sie selber Werner zu einem geilen Fick verhelfen würde und Jenny ihre Unschuld nicht aufgeben musste? „Hätte der Herr des Hauses vielleicht Lust, seine Schwägerin zu ficken?"

Werner kam aus Jennys Schoß hervor und sah Monika fragend an. Roswitha hatte die Frage ihrer Schwester mitbekommen und hatte den Kopf in Monikas Richtung gedreht. Uta und Jenny blickten neugierig zwischen Werner und Monika hin und her. „Was meint denn die Frau des Hauses dazu?", erkundigte sich Werner bei Roswitha.