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Die Firma Teil 04

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Also so dachten wir zumindestens. Es war auch totenstill. Man hörte jetzt nur das leise Summen des Vibroeis. Kaum fühlten wir uns sicher fickten wir weiter, mein Lümmel raste wieder in die Arschfotze von meiner Perle. Meine Hände kneten wieder kräftig ihre Brüste durch. Natürlich hatte ich die Vibration vorher wieder abgeschaltet. Denn ein Fick mit Beate braucht keine weitere Hilfsmittel.

Man war das herrlich eine Frau, diese Frau mitten in einem Park auf der Toilette zu ficken, dazu auch noch in den Arsch. Wir waren mitten drin, rasten auf unseren Höhepunkt zu, stöhnten, hechelten und schrieen allerdings sehr leise unsere Lust in die Toilette. Als plötzlich, "Na macht`s Spaß, ihr könnt auch nicht fünf Minuten mal die Finger still halten".

Beiden sah wir nach oben. Da war doch tatsächlich Nummer 11die locker über die Toilettenwand schaute und ein breites Grinsen auf den Lippen hatte. Beate und ich sahen uns an und fickten einfach weiter. Nebenbei sah ich zu Andrea und meinte, "keine Sorge Schnecke du bist heute auch noch fällig". Man hatte sie plötzlich ein noch breiteres Lächeln auf dem Gesicht.

"Mein Gott Meister, mir kommt es gleich. Warum schafft ihr es nur mich so schnell abzuschießen". "Ist doch klar Beate, du liebst diesen Typen, deshalb kann er auch alles mit dir machen du devote Drecksau", kam es von Andrea. "Hast ja recht du Schlampe, aber er ist auch was ganz besonderes. Mit seinem geilem Schwanz, seinem tollen Charakter und vor allem wenn du ehrlich bist ging es uns seit Jahren nicht mehr so gut. Außerdem rettet er Leben".

Da war es wieder so eine Aussage. Trotzdem juckte mich das nicht, denn es war mir viel wichtiger ihr meinen Schwanz in die Arschfotze zu drücken, hatte ich schon einmal erwähnt wie sehr ich Arschficken liebe. Mein Lümmel raste in einem guten Rhythmus immer wieder rein und raus, Beate versuchte sich mir entgegen zu bocken, was nicht wirklich was brachte, in diesem kleinen Raum.

Aber wir mussten schauen das wir zum Ende kommen, denn ersten warten die anderen schon auf uns und zum zweiten wollten wir nicht das ein Angestellter nach dem Rechten sieht. "Beate, bist du soweit, es kommt mir gleich". "Ohhh ja schieß alles in meine Arschfotze, das ist so geil". Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und spritzte 5-6 Schübe in ihre geile Rosette. Leicht erschöpft aber überglücklich zog ich ihn raus, schnell war sie da und leckte ihn sauber.

Immer wieder faszinierend wie sauber und wohlriechend ihre Ärsche waren. sie packte ihn ein, schaute erst mir ins Gesicht und lächelte, dann schaute sie zu Nummer 11 und lächelte diese auch an. "Danke, mein Schatz, das war schön!" Beate gab mir ein Kuss auf die Wange und nach und nach verließen wir die Toilette. keiner kümmerte sich darum, obwohl das so nicht ganz richtig ist. Da standen zwei Frauen die uns mit ernsten Gesicht ansahen.

Ist doch klar was folgte. Ging zu Gabi, nahm sie in den Arm und küsste sie. Flüsterte ihr ins Ohr, "nicht böse sein, aber der Druck musste raus". Ließ sie los und sah in ein sehr Fragwürdiges Gesicht. "Mhhh, ja nee iss klar", war ihre Antwort. "Gut dann können wir ja gehen". Kam noch hinterher. Oh da ist eine Sauer. Während die Damen sich auf den Weg zum Auto machten, ging mein Weg zum Tresen, dort kaufte ich noch vier T-Shirts und machte mich dann auf den Weg zum Auto.

Dachte das heute Shopping wäre, also warum dann nicht ein Andenken an den Park. Starte den Motor, "Chefin wo hin?" Gabi überlegte einen Moment und sagte dann, "Okay, versuchen wir es noch einmal. Was haltet ihr davon wenn wir noch einmal nach Benalmadena fahren, dort das Sea Life besuchen, anschließend den Jachthafen anschauen und toll Essen können wir da auch.

War ja klar das jeder einverstanden war. Also los, so fuhren wir wieder nach Benalmadena runter an den Hafen. Parkplatz vor diesem großen Einkaufcenter mit vielen Restaurants.

Wir mussten nur über sie Straße und schon waren wir am Sea Life. Bezahlte den Eintritt und schon standen wir am ersten Becken, das mit Rochen und anderen Fischen besetzt war. Kam Gabi zu mir und meinte, "Hoffe das das Ding da unten in der Hose bleibt". Ich wusste nicht ob ich jetzt sauer sein oder lachen sollte. "Ach schade, gerade habe ich so eine Lust auf dich. Na dann musst du halt warten bis wir wieder daheim sind" und ließ sie einfach stehen.

Da stand eine Wahnsinns Frau an einem Becken, ein Rochen schnappte bei ihr immer wieder Luft und dachte das vielleicht etwas für ihn abfällt. Allerdings war Gabi so abwesend das sie nicht einmal merkte das ihr Mund offen stand. Eigentlich halte ich von solchen Sachen nichts, lieber selber eine Angel auswerfen und sich einen Fisch fangen. Aber dieser Tunnel mit seinen Haien hatte schon was.

Als wir den Tunnel hinter uns hatten, gab es ein riesiges Fenster. Gegenüber waren Steinstufen aufgebaut wie in einem Theater. Ich setzte mich und Beate war ganz dicht am Fenster, genau in diesem Moment schwamm eine große Meeresschildkröte am Fenster vorbei, sie war begeistert. Allerdings sah ich nur ihren Rücken. Wollte meinen Spaß und schaltete das Vibroei ein, was ja immer noch in ihrer Möse steckte. Beate reagierte nicht, scheiße schon kaputt, so ein Mist.

Langsam drehte sie sich um und war am weinen, scheiße was ist denn jetzt los. Sprang auf und nahm sie in den Arm. Auch sie umklammerte mich. "Was ist denn mein Schatz?" Sie sah mich an. "Eben wurde mir bewusst was ich noch einmal in meinem Leben für ein Glück habe, Seit ich für dich dienen darf, schlafe ich nicht mehr in einem kleinen Raum, ohne Fenster und ohne fließenden Wasser. Schlafe in den exklusivsten Schlösser und Villen, in den feinsten Betten. Darf sogar ein richtiges Bad und sogar eine Badewanne nutzen. Darf am Tisch sitzen und bekomme von dir die tollsten Klamotten zur Verfügung gestellt. Darf solche tolle Sachen erleben und zum ersten Mal geht es mir als Sklavin besser wie je zuvor in meinem ganzen Leben. Und wenn du das Ding da unten mal wieder ausschalten würdest könnte ich auch wieder Durchatmen".

Oh Mist habe total vergessen das ich es gar nicht ausgeschaltet hatte. Griff in die Hosentasche und schaltete es aus. Beate Atmet erleichtert auf. Wischte mit meinem Daumen ihre Tränen weg. Streichelte ihren Rücken und gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit. Gabi und die anderen beiden kamen in den Raum "Oh man nicht schon wieder", meinte Gabi.

Als sie aber sah das Beate geweint hatte und traurig war. Wollte sie den letzten Satz zurücknehmen, was ja nicht mehr ging. "Kommt Leute, heute ist so ein schöner Tag, wer wird denn da Traurig sein". Kam zu uns und streichelte Beate durch das Haare. Was gleich wieder zur Folge hatte das sie wieder anfing zu weinen. Klar eine Domina die so gut zu ihren Sklaven ist. Kann eine Sklavin schon zum Weinen bringen.

So sahen wir uns den Rest des Sea Life an. Danach machten wir den Jachthafen unsicher. Ließen uns ein tolles Eis auf der Lippe zergehen. Um dann der Zeit entsprechend ein Steakhouse aufsuchten. Das tolle daran wir saßen am Fenster mit dem Blick auf diesen außergewöhnlichen Hafen. Was für ein toller Tag, was für ein schöner Urlaub, so konnte es weiter gehen.

Als wir wieder in diesem Palast zurückwaren, knieten am Eingang alle Angestellten. Da die First Sklavin des Hauses immer noch am Kreuz hing, empfing uns eine junge Dame, schätze sie auf 28-30 Jahre, schwarze lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengeschnürt hat. Sie dürfte ungefähr 170cm groß sein. Einen Körper zum Niederknien, kein Gramm Fett zuviel. Aber das Beste an ihr, man sah durch ihre Hausmädchen Uniform das sie genauso wie Beate Ringe an ihren Brustwarzen hatte.

Dies alleine bescherte mir einen steifen, ich war geil auf diese Frau. Plötzlich stand Beate hinter mir, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr, "Na Meister, geil auf die Alte". Ich konnte nur nicken und starrte sie weiter an. Aber als sie etwas sagte, schmolz ich regelrecht dahin. "Herrin, ich persönlich habe Sorge dafür getragen das alles hier im Haus wieder passt. Ich stehe Selbstverständlich für jede Strafe zur Verfügung".

Ich weiß nicht aber es schien so als ob Gabi etwas genervt war. "Ist Okay, schaue mir Morgen alles an, sind unsere Zimmer fertig?" "Natürlich Herrin, sollte etwas fehlen, einfach klingeln ich kümmere mich dann gleich darum". Man merkte das Gabi immer noch sauer war. "Gut und nun verpisst euch und geht mir aus den Augen". Alle standen auf und machten das sie schnell wegkamen.

So ging ich wie die anderen auch auf mein Zimmer, wir wünschten uns eine gute Nacht und trennten uns. Im Zimmer fragte ich mich wo Beate ist. Na ja vielleicht hat sie Durst oder sowas, kümmerte mich nicht weiter darum und entschloss noch schnell unter die Dusche zu gehen. Als ich wieder aus dem Bad kam, war Beate immer noch nicht da. So langsam machte ich mir sorgen, legte mich ins Bett und wartete. Lenkte mich mit Fernseh schauen ab, als plötzlich die Tür aufging und Beate herein kam. Aber was war das...

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