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Die geile Lust-Sekte Teil 06

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Aber als Marens Muschi wieder frei wurde, nachdem sie nochmals ordentlich mit Sperma geflutet worden war, kam auch Pascal zu seinem Einsatz. Er legte sich vor Maren hin, rückte so lange auf sie zu, bis sich ihre Körper berührten und schob ihr dann seinen zur vollen Größe erigierten Penis zwischen ihre Beine. Angespornt wurde auch er durch die Rufe der Anderen wie: „Komm, gib es der Drecksschlampe!" oder „Fick die dreckige Nutte in ihre ausgeleierte Fotze!" Völlig neue Gefühle prasselten nur so auf Pascal ein. Zum einen spürte Pascal Robin, oder vielmehr seinen Schwanz, der in der anderen Körperöffnung von Maren wütete, während sein eigener Penis in ihrer Scheide steckte. Hier dauerte es ein klein wenig, bis Pascal den gleichen Takt wie Robin gefunden hatte, so dass sie beide Maren quasi mit doppelter Kraft stoßen konnten. Obwohl Pascal nicht im geringsten Interesse daran gezeigt hätte, mit Männern zusammen zu bumsen, musste er doch zugeben, dass dieses Gefühl, gleichzeitig einen anderen Schwanz in direkter Nähe zu seinem eigenen und nur in einer anderen Körperöffnung befindlich, für das bisher größte in seinem bisher mäßig erfüllte Sexualleben war.

Hinzu kam, dass Marens Möse bereits ordentlich mit Sperma von Pascals Vorgängern geflutet war. Mögen das auch viele gerade beim ersten Mal eher als abstoßend empfunden haben, den eigenen Schwanz von fremdem Sperma umhüllt zu wissen, so fand Pascal das Gefühl einfach zu geil, um sich darüber noch große Gedanken zu machen. Tatsächlich genoss er sogar die Vorstellung, dass er nicht der erste (und ganz bestimmt heute auch nicht der letzte) war, der Marens Möse mit seinem Teil wundfickte. Und das tat Pascal nun auch umso mehr, weil auch Robin mit der Intensität seiner Stöße stetig wilder und härter wurde. Und letztlich war es auch Marens gesamter Anblick, der Pascal in einem bisher ungekannten Maß aufgeilte: Ihre beiden schwitzenden Körper rieben aneinander, Marens Brüste, die Pascal mit einer Hand knetete, klebten von Sperma und ihr Makeup war total verlaufen, weil ihr Gesicht ständig von Schwänzen und ab und zu von Sperma getroffen wurde. Ihre Haare klebten ihr strähnig am Kopf.

Pascal und Robin hatten nun ihr optimales Tempo gefunden und fickten Maren im gleichen Takt in Fotze und Arsch. Aber wenn jemand angenommen hatte, dass diejenigen, die bereits das Vergnügen gehabt hatten, in oder auf Maren zu kommen, nur noch teilnahmslos dabeistanden und den Anderen zusahen, dann hätte sich derjenige schwer getäuscht. Während Pascal also schnaufend seinen Pint in die schmatzende Möse von Maren donnerte, die dazu noch von hinten hart rangenommen wurde, während sie abwechselnd die Schwänze blies, die noch übrig waren, baute sich Max mit seinem halbsteifen Glied über der am Fußboden herum rutschenden Fickgruppe auf. Seinen Schwanz hielt er in der einen Hand und ehe sich Pascal versah, rief er: „Jetzt geben wir es ihr richtig, der billigen Hurenfotze!" Und im Anschluss traf auch bereits der erste Schwall seiner Pisse Maren im Gesicht, die im ersten Moment erschrocken den Schwanz, den sie gerade blies, aus dem Mund verlor und mit geschlossenen Augen nach Luft schnappte. Manche der Anderen johlten: „Gut so, piss ihr in ihre Drecksvisage..." Auch Pascal, der ja bekanntermaßen auf Natursekt stand, freute sich über die warme Dusche und hörte sich wie in Trance automatisch rufen: „Komm, Max. Piss ihr auch auf die Möse, damit sie noch besser geschmiert wird." Dem kam Max auch umgehend nach und zielte auf Marens Muschi, in der immer noch Pascals Schwanz steckte, der sie unablässig und nun mit einem lauten und klatschenden Geräusch und mit noch schnelleren Bewegungen poppte.

Auch andere Jungs fühlten sich nun herausgefordert, ihre Blasen auf Maren und auch auf Max und Pascal zu entleeren. Aber natürlich war Maren ihr Hauptziel. So wurden ihre Haare als nächstes von einem intensiven Strahl Pisse geduscht, wodurch sie nun tropften und klatsch nass an ihrer Kopfhaut anlagen. Der Urin vermischte sich auch auf ihrem Gesicht, ihren Brüsten und ihrem Bauch mit dem bereits vorher reichlich vorhandenen Sperma, welches ihr nun überall vom Körper auf den grauen Linoleumboden tropfte und eine große Pfütze bildete, in der sich die drei vögelnden Körper unbeeindruckt suhlten. Pascal bekam aber nicht nur einiges von der Pisse der anderen Jungs sondern auch von Robins Sperma ab, da sich dieser nicht mehr beherrschen konnte und einfach seinen Schwanz aus Marens Po zog und in wilden Schüben auf Maren und auch über sie hinweg auf Pascal abspritzte. Das war letztendlich auch für Pascal zu viel und er zog seinen Schwanz aus Marens Fotze und pumpte ihr seine Sahne unter lautem aber erleichtertem Stöhnen mitten ins Gesicht.

Direkt danach wurde Pascal unsanft aufgefordert, Platz zu machen, denn es waren tatsächlich noch Männer übrig, die es noch nicht mit Maren getrieben hatten, oder es sogar noch einmal versuchen wollten. Pascal rappelte sich erst mal auf seinen weichen Beinen auf. Sein ganzer Körper war nass von Urin und auch ein wenig schmutzig von dem naturgemäß nicht wirklich sauberen Kursraumboden, aber das war ihm im Moment wirklich vollkommen egal. Nur langsam schwoll sein Genital wieder ab, was auch daran lag, dass er sich noch darauf freute, selber auch auf Maren abpissen zu dürfen. Und da die noch verbliebenen Jungs jetzt nach der langen Zeit nicht mehr wirklich standhaft waren und auch bald in und auf Maren abgespritzt hatten, bekam er dazu auch sehr bald die Gelegenheit.

Als alle mindestens einmal das Vergnügen mit Maren gehabt hatten und sich niemand mehr über sie hermachen wollte, entstand nur eine kurze Pause, bevor Rick sie unsanft an den Haaren hochzog: „Los, komm hoch, Fotze. Knie dich gefälligst ordentlich hin!" Maren brachte kaum hörbare Laute des Schmerzes heraus. Vielmehr konnte man ihren immer noch hörbar schwer gehenden Atem wahrnehmen. So kniete sie mit aufrechtem Oberkörper alleine auf dem Boden in der frischen Piss- und Spermapfütze und schaute zu den Jungen hoch, die sich nun alle sechs im Kreis um sie versammelt hatten. Pascal erkannte in ihren Haaren immer noch die Reste von Sperma und auch in ihren Augenbrauen hatte sich noch etwas Lustsahne verfangen, während ihr restlicher Körper von der Pisse komplett gewaschen worden war und ihre Haut noch immer von der Feuchtigkeit in Verbindung mit ihrem Schweiss glänzte.

Rick führte weiter das Wort: „So, du Schlampe. Jetzt haben wir dich alle mal hart rangenommen, aber ich bin mir sicher, dass es dir gefallen hat, weil du eine notgeile Fotze bist, stimmt's nicht? Na?" Maren nickt nur wortlos. „Was ist, wir haben nichts gehört. Mach gefälligst dein Maul auf und sage uns, ob du eine notgeile Fotze bist, der es gefällt, möglichst hart und dreckig von vielen Kerlen gleichzeitig gebumst zu werden. Wir wollen es alle hören. Also was ist?" Pascal schaut nur neugierig Maren an, die nun etwas ihren Kopf erhob und ein leises ‚ja' herausbrachte. Aber das reichte Rick nicht: „Hast du was gesagt, Hure? Wir haben dich nicht verstanden!" Da sagte Maren deutlich hörbarer: „Ja, ich bin eine notgeile Fotze..." Rick nickte zufrieden. „...und ich lasse mich gerne gleichzeitig in alle meine Löcher ficken, weil ich ständig geil bin. Ich brauche es eben oft und schmutzig."

Pascal machte dieses Spiel von Rick ziemlich an und er fragte sich, wohin das nun noch führen würde. Rick schien jedenfalls einen genauen Plan zu haben, bei dem Maren bis jetzt jedenfalls wunderbar mitspielte. Jetzt saß sie da und erwartete Ricks nächste Frage beziehungsweise seine nächste Anweisung. Und Rick enttäuschte sie nicht: „Okay, weil du das so brav zugegeben hast, darfst du dir jetzt etwas zum Abschluss von uns wünschen." Maren schaute die Runde unschlüssig an und man sah ihr an, dass sie angestrengt nachdachte, was ihre Studenten und insbesondere Rick wohl am liebsten jetzt von ihr hören würden. Allerdings wusste sie nicht, dass Rick in Wahrheit gar nicht damit rechnete, dass sie tatsächlich einen Wunsch äußern würde. Ihr schien auch wirklich nichts Angemessenes einzufallen, deshalb antwortete sie schüchtern: „Ich äh, ich weiss nicht genau..."

Pascal hatte erkannt, dass Rick keine Antwort erwartete und trotzdem war er nun überrascht mit welcher gespielten Wut er nun reagierte: „Was soll das heissen - du weisst es nicht? Erst befriedigen wir alle hier deine angeborene Notgeilheit und verausgaben uns total und zu allem Überfluss möchten wir dir jetzt auch noch einen weiteren Wusch erfüllen und was antwortest du? Ich weiss es nicht? Du hättest dich ja zumindest mal bedanken können und uns durch deinen Wunsch, den wir dir gewährt hätten, hättest du diese gut ausdrücken können, du undankbares Miststück, du!" Maren ließ nun ihren Kopf wieder ein wenig mehr hängen und versuchte es auf die Mitleidstour. In einem weinerlichen und kaum hörbaren Tonfall sagte sie: „Tut mir leid... dass ich so undankbar bin." Rick reagierte unmittelbar: „Was sagst du, es tut dir leid? Soso, es tut dir leid. Na dann wollen wir doch mal sehen, wie leid es dir tut! Da du dich nicht zu einem Wunsch äußern wolltest, werden jetzt wir wieder für dich entscheiden müssen, was für dich jetzt genau das Richtige ist. Und wenn ich mir dich so recht besehe, brauchst du jetzt am dringendsten eine ordentliche Dusche. So verdreckt wie du aussiehst. Was sagt ihr dazu?" Allgemeine, gemurmelte Zustimmung erhob sich, also fuhr Rick fort: „Und weil du nichts besseres verdient hast als räudige Hündin, werden wir dir deine Dusche jetzt und hier in Form einer geilen Pissdusche geben. Na, was hältst du davon, du schmutzige Schlampe?"

Pascal freute sich schon innerlich. Darauf hatte er, seit er in Maren gekommen war, noch gehofft und gewartet. Jetzt hing alles nur noch von Marens Reaktion ab, obwohl sich Pascal sicher war, dass sie nicht an dieser Stelle den Aufstand proben würde, sondern nun, da ihr quasi vorgegeben wurde, was sie zu sagen und zu tun hatte, ihrer Rolle treu bleiben würde. Und dies bedeutete, dass sie sich unterwürfig und innerlich trotzdem als verdorben präsentieren musste. Und genau das tat sie dann auch. Maren hob ihren Kopf wieder und lächelte sogar ein wenig, bevor sie erwiderte: „Ja, das ist genau das Richtige für mich. Ich habe gar nichts Anderes verdient. Also Jungs, gebt mir alles, was ihr habt. Ich bin es einfach nicht wert. Benutzt mich nur, als euer Klo. Das bin ich und das will ich sein - ein schmutziges Klo, das zu nichts weiter nutze ist, als sich von euch vollpissen zu lassen. Los, kommt! Gebt mir eure Pisse! Jetzt!"

Pascal jubelte innerlich und auch einige der Anderen schauten sich verschmitzt lächelnd an. Nur Rick durfte seine Vorfreude nicht zu sehr raushängen lassen, da er weiter in seiner selbst gewählten Rolle des strengen Peinigers bleiben wollte. Demzufolge sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen: „Gut so, schön dass du das einsiehst. Und jetzt, Jungs, macht euch bereit, um diesem Drecksklo das zu geben, was es verdient. Und du, Schlampe, mach schön dein Maul auf, damit du auch ja alles auffängst wie richtiges Klo." Maren gehorchte umgehend, drehte sich noch ein wenig und streckte dann ihre Zunge raus und erwartete ihre Dusche. Pascal machte sich nun bereit. Er stand derzeit sehr günstig - nämlich nur ganz leicht versetzt halblinks von Maren, so dass er sie wunderbar mit seinem Schwanz in der Hand ‚anvisieren' konnte. Und da einige der Anderen bereits ihre Blase entleert hatten und nun bereitwillig den Kommilitonen Platz machten, würde sich das nun auch nicht mehr ändern. Neben Pascal waren nämlich nur noch zwei Mitstudenten bereit, Maren ihre Spülung zu verpassen.

Sie warteten aber noch auf Ricks Signal, um es alle gelichzeitig zu machen. So zählte Rick langsam bis drei, während alle leise waren und sich die drei Protagonisten - auch Pascal - konzentrierten, um auf drei' einsatzbereit zu sein. Maren zitterte richtig vor schauriger Erwartung, was auch Pascal noch begieriger machte, endlich loszulegen. Als Rick endlich bei ‚drei' angelangt war, schossen dann wirklich bei allen Jungs gleichzeitig ihre Pissfontänen aus ihren Penissen hervor und alle drei trafen zielsicher Marens Gesicht. Während sie aufgrund der schlagartigen Menge an Urin ein wenig zurückzuckte, ihre Augen schloss und kurz hustete, lachten die Zuschauer und spornten Pascal und seine zwei Mitstreiter weiter an: „Ja geil, pisst der Schlampe in die Fresse! ... Trink gefälligst, Nutte! ... Saut das geile Biest voll ein, oh ja, voll geil!"

Pascal hatte derartige Szenen schon häufiger in Pornos gesehen, die er sich als ‚normaler' Teenager ohne feste Freundin vor seinem neuen Leben als Mitglied der Lust-Sekte fast täglich reingezogen hatte. Beim Betrachten der frei verfügbaren Videos im Internet hatte er es sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn er selbst die Möglichkeit dazu hätte, derartige Dinge bei einer Frau zu tun. Gierig hatte er sich alle verfügbaren Filme aus dem Netz reingezogen und war schon beim Zusehen und mittels seiner Fantasie immer sehr schnell gekommen. Aber natürlich war es nun etwas ganz Anderes, es nun tatsächlich selbst einmal wie in den Pornos zu tun. Er musste seine Gedanken sogar zügeln, da er ansonsten schnell wieder einen Steifen bekommen hätte, mit dem es nun mal schwer war, zu pinkeln.

Er und die beiden Anderen wurden nun ausgelassener und strullten Maren nicht nur in ihr Gesicht und ihren Mund, sondern auch über ihre Haare, ihre Titten, bei denen ihren Nippel spitz hervorstachen, ihren Bauch und natürlich auch auf ihre geile Pussy. Von überall ihres Körpers tropfte es auf den Boden und bildete eine große Pfütze, in der Maren kniete und sich neben den Versuchen, den Urin mit ihrem Mund aufzufangen, mit den Händen ihren eigenen Körper massierte. Aber auch die bis dahin passiven Zuschauer gaben sich plötzlich nicht mehr lediglich mit ihrer unbeteiligten Rolle zufrieden: Zuerst kniete sich einer, dann auch die anderen Jungs zu Maren auf den Boden. Und als die Urindusche für Maren langsam nachließ, nutzten sie direkt wieder ihre Chance.

Rick steckte Maren seinen Finger in ihre noch voll in Pascals Pisstrahl befindliche Möse und bewegte, seinen Finger leicht gekrümmt, wild darin herum, so dass es aufgrund der Feuchtigkeit von außen aber euch von Innen durch Marens Muschisäfte geile quatschende Geräusche gab. Es war dabei unverkennbar, dass er ihr nun den Rest geben und sie nochmals zum Höhepunkt bringen wollte. Dafür nutzte er auch wieder die nunmehr übliche Ansprache gegenüber Maren beziehungsweise eigentlich nur indirekt an Maren aber vielmehr an die Anderen zur weiteren Stimmungsaufhellung: „So, du notgeile Fotzte, jetzt wirst du fertig gemacht. Und dann kommst du hier über meinen Fingern und danach wirst auch du noch abpissen, du dreckige Nutte!"

Mittlerweile war die Pissparty vorbei und auch Pascal und die anderen zwei hockten, knieten oder legten sich nun zu Maren auf den vollgepissten Boden, um sie zusammen mit ihren Händen zum Orgasmus zu fingern. Tatsächlich funktionierte dies ziemlich gut und zügig, denn nach nicht einmal zwei Minuten keuchte Maren schon wie eine alte Dampflock und leichte Schüttelattacken durchliefen ihren Körper. Nach dem für ihn äußerst erregenden Natursektspiel wurde auch Pascal wieder geiler - sein Schwanz rührte sich merklich und Pascal erwartete, dass er vielleicht bald sogar nochmals ein wenig abspritzen würde können, wenn es so weiterging. Und das tat es auch, allerdings nicht wirklich sehr lange.

Nach einigen weiteren Minuten, in denen Maren mit einzelnen Fingern und sogar mit mehreren Fingern gleichzeitig in Muschi und Po gefickt wurde, bäumte sich ihr Körper unter einem langegezogenen „Ohhh jaaa!" auf und Maren kam ziemlich heftig. Bevor sie aber kraftlos in die Arme zweier Jungs sank, die halb hinter ihr knieten, spritzte sie sogar ein wenig Muschisaft auf Max Finger, die er in dieser Sekunde in ihrer Scheide hatte. Aber das reichte ihren Peinigern nicht. Max traktierte Maren einfach weiter in ihrer Muschi und rief aufgeregt: „Gut so, du Drecksmöse. Komm ruhig richtig, lass dich gehen. Komm, piss einfach ab, du Schlampe. Lass es laufen!" Pascal fragte sich, wie Maren sich ausreichend entspannen sollte, solange Max Finger weiter in ihrer Möse herumstocherte, aber da hatte sich Pascal getäuscht. Denn Maren schaffte es trotzdem und unter einem erleichterten Stöhnen spritzte das erste bisschen Pisse an Max Fingern vorbei auf den Boden. Unmittelbar danach pinkelte Maren richtig, während Pascals Kommilitonen mit ihm zusammen laut johlten.

Offensichtlich fand es Max unglaublich geil, dass Maren sich richtig gehen ließ und einfach ungeniert pisste, während sie weiter gefingert wurde. Plötzlich merkte Pascal, dass er nochmals kommen konnte und so begann wieder seinen Schwanz in Rekordgeschwindigkeit zu wichsen. Schließlich war er genau in dem Moment so weit, als Rick zu Maren sagte: „Du dreckige Schlampe, sich von sechs Kerlen vögeln lassen und dann hier einfach so auf den Boden pissen. Weiss deine Mutter, was für eine schlampige Tochter sie geboren hat? Obwohl... Sie hat dich bestimmt selber auch schon mit ihrer Hand gefickt und deshalb bist du so ein verdorbenes Miststück geworden, stimmt's?"

Pascal konnte Marens Antwort, wenn sie denn überhaupt eine gegeben hatte, nicht mehr wahrnehmen, denn genau in diesem Augenblick kam er laut aufstöhnend und obwohl er bereits in und teilweise auf Maren abgespritzt hatte, kam nochmals ein wenig Sperma zustande und landete auf Marens Haaren, da sie immer noch in seiner Reichweite und in den Armen deren hing, die sie die letzten Sekunden gestützt hatten. Die Anderen jubelten Pascal zu und schmeichelten ihm dafür, dass er in der Lage war, in so einer kurzen Zeitspanne und ohne aktives Zutun außer seiner eigenständigen Handarbeit nochmals zu kommen. Pascal war nun allerdings auch wirklich fertig.

Ohnehin ging es nun alles ziemlich fix. Das Ende der Doppelstunde nahte bereits, wenn sie sich vor der nächsten Unterrichtseinheit noch frisch machen wollten, was definitiv sinnvoll war. Alle waren, sofern sie bei Maren auf dem nassen und natürlich nicht gänzlich sauberen Boden gelegen hatten, schmutzig und alle waren geschwitzt und nass von Pisse und Sperma, welches eben manchmal nicht nur Maren getroffen hatte. Daher standen alle Jungs auf und schlüpften trotzdem einfach schnell in ihre Klamotten, das heisst in ihre Hochschuluniform. Auch Pascal zog sich an, damit er noch vor der nächsten Stunde in sein Zimmer und duschen gehen konnte. Er war tief befriedigt und dachte schon an die nächsten Abenteuer, die ihn während seiner Studienzeit wohl noch erwarten würden.

Als er angezogen war und mit den Anderen den Kursraum verlassen wollte, fiel sein Blick auf die immer noch gänzlich unbekleidet am mit einer Mischung aus Sperma und Pisse bedeckten Boden kniende Maren. Auch die anderen Jungs hatten ihre versteinerte Pose bemerkt, aber keiner kümmerte sich um Maren, die sie alle in den letzten Minuten nur benutzt hatten. Im Gegenteil: Zum Abschied musste sie sich nochmals einige gehässige oder zumindest herabwürdigende Kommentare anhören, die allesamt in etwa besagten, dass sie verdient habe, was ihr von Seiten der sechs Studenten widerfahren war. Also war insgesamt von Mitleid keine Spur bei allen zu sehen. Und auch Pascal zweifelte daran, dass Maren wirklich so apathisch war, wie sie sich nun am Ende präsentierte. Schließlich hatte sie auch während des Gruppensexes ausgesprochen aufgegeilt und gar nicht passiv gewirkt. Außerdem hatte sie bestimmt hier an dieser sogenannten Hochschule bereits öfter Ähnliches erlebt. So hatte Pascal nur ein tief befriedigtes und nebenbei keinerlei schales Gefühl, als er den Raum in Richtung seines Zimmers verließ.

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Ende Teil 6

Kapitel 7 wird (vorerst) das letzte sein, welches sich mit Pascal Studienzeit beschäf-tigt. Danach geht es zunächst wieder im engeren Familienkreis weiter.

Über hilfreiches Feedback jeglicher Art freue ich mich wie immer sehr. Vielen Dank. Euer Lex84

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4 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Es wird dich nicht wundern,

wenn ich feststelle, dass mich das Treiben angewidert hat.

Da aber das hier Geschilderte offenbar das ist, was dir, dem Autor und Pascal, deinem Hauptprotagonisten, sowie den anderen "Mitstudenten" besonders gefällt, muss ich davon ausgehen, dass es in diesem Sinne weitergeht.

Daher bestätigt es meine gefühlsmäßige Entscheidung, nach Teil 4 nicht weiter zu lesen. Ich hätte dabei bleiben sollen und werde auf die nachfolgenden Kapitel verzichten.

Mehr als 2 Sterne konnte ich nicht geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Mir haben die Teile vor dem Studium auch deutlich besser gefallen. Irgendwie hätte ich bei einer Internatsstory erwarter, dass er sich mal in den Mädchentrakt schleicht und dort mit den Mädchen schläft oder zumindest dass er eine Affäre mit einer hat.

Aber liegt wohl an meinen Erwartungen, dass ich den Studiumsteil nicht so gut finde. Freue mich darauf, wenns zurück in die Familie geht.

Jungmann1993Jungmann1993vor mehr als 9 Jahren
Gut

Der Teil ist gut, auch wenn NS nicht mein fall ist. Da mir aber die ganze Vorstellung der Sekte gut gefällt und ich wirklich gespannt bin auf die nächsten teile, habe ich diesen teil gelesen. Die dominanz der schüler gefällt mir und ach die räudige "lehrerin". Nur eben der NS teil nicht, aber ih freue mich auf die nächsten teile, wenn dann auch wieder inzest mit hinen kommt.

LG

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Naja

Die ersten Teile haben mir etwas mehr gefallen.

Aber wie Du ja selbst geschrieben hast,

NS gefällt Dir und muss nicht jedem gefallen.

Nein das meinte ich nicht.

Die ersten 3 - 4 Teile waren etwas mehr Gefühlsbetont.

Dann.

Er ist ja in einer Schule, und soll zu einer Elite gehören.

Was hat er heute studiert, wie jemand angepinkelt wird?

Ok wem es gefällt, bedarf aber sicherlich nicht einer höheren Studie.

Wie geschrieben die ersten Teile hatten mir besser gefallen.

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