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Die Geschichte der V. Teil 03

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Was hätte ich darum gegeben, wenn es meine Hand hätte sein dürfen, die es nun umschloß, die zärtlich und sehr behutsam sich zu bewegen begann. Ich meinte, die samtene Härte des Gliedes, das Gleiten der Vorhaut über die Eichel in meiner Handfläche zu spüren und doch war es nur Marcs eigene Hand, die ihn berührte.

Marc sah mich mit glühenden Augen an. Er sagte nichts; seine Blicke waren es, die mich baten, die forderten: Zeig' dich mir!

Ohne ein gesprochenes Wort aber durfte ich auf diese Bitte nicht eingehen; damit hätte ich alles verraten, vielleicht sogar alles verdorben. Um Marc aber zu mehr zu provozieren, setzte ich mich so hin, daß er soviel von mir sah, daß er selbst Appetit auf mehr bekam. Wieder mußte er einen großen Teil meiner strumpfbedeckten Schenkel sehen können und da ich direkt vor ihm saß, konnte er wahrscheinlich auch ein gutes Stück unter meinen Rock sehen. So weit allerdings, daß er mein rotes Höschen sehen konnte, nein, so weit hatte ich meine Beine nun doch nicht geöffnet.

Marcs Blicke wurde mit fortschreitender Erregung zusehends hungriger. Er wollte, er brauchte den zusätzlichen Kitzel, den ihm der Anblick einer nackten oder doch nur wenig bekleideten Frau verschaffen würde. Ich tat ihm den Gefallen aber nicht. Er würde von selbst kommen, mich bitten, aber zumindest doch auffordern müssen, mich seinen Blicken auszusetzen.

Ich brauchte nicht mehr lange zu warten. Plötzlich kam ein gequältes »Mam.... bitte« aus Marcs hechelndem Mund.

Selbstverständlich wußte ich, was er damit meinte. Ich konnte jedoch nicht widerstehen:

»Was.... bitte?«

»Bitte.... ich möchte dich sehen.....«

»Du siehst mich doch....«

»Mutti.... ach.... du weißt schon....«

»Du.... du möchtest mir unter den Rock gucken, ja? Ist es das, was du willst?«

»Hhhhmmmm.... jaa.... so... so, wie letztes Mal...«

»Nein, Marc,« lehnte ich ab, »das geht doch nicht. Und du weißt es.«

»Wa.... warum nicht.... bitte.... laß' mich doch.... ich... ich... es macht mich so geil.... und.... ich hab' doch immer daran denken müssen... hab' immer davon geträumt.... bitte, Mutti...«

Dieser Schmelz in seiner Stimme, dieses Flehen in seinen Augen. Ich konnte nicht widerstehen; ich mußte seinem Begehren nachgeben und ich wollte es ja auch.

»Na gut....« gab ich nach. Meinen Hintern im Sessel anhebend griff ich hinunter an den Rocksaum und zog ihn langsam, aufreizend langsam, immer höher hinauf. Schon wurden die Schenkel oberhalb der Strümpfe sichtbar, das Stück heller Haut zwischen Strümpfen und Höschen. Noch weiter hob sich der Rocksaum. Marcs Augen gierten nach mehr. Dann -ich hörte es an seinem Atem, den er zischend durch die Zähne zog- war der Augenblick gekommen, in dem er meinen roten, ziemlich transparenten Slip zu sehen bekam.

Schließlich war der Saum in meiner Taille angekommen. Wenn er gedacht hatte, ich würde mein Höschen auch ausziehen, dann würde ich ihn enttäuschen. Ganz würde ich mich ihm nicht zeigen. Das, was er zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu sehen bekam, mußte ausreichen und das würde es. Ich wollte, daß er lernte, daß eine soeben noch bedeckte Möse mindestens ebenso gut aussah, wie eine völlig nackte.

»Mehr.... also mehr gibt's nicht zu sehen,« sagte ich, »das muß genügen.«

Mehr zu fordern, dazu war Marc auch gar nicht mehr in der Lage. Seine Augen stierten zwischen meine Beine so, als versuchten sie den Stoff meines Höschens zu durchdringen. Sein Stöhnen wurde vernehmlich lauter und die Bewegung seiner Hand immer schneller.

»Ach Mam.... aaaachchcc... das ist schön.... duuuuuuhhh... ooooaachch das sieht schön aus.... so geil.... das rote Höschen.... wie es sich zwischen deine unteren Lippen klemmt.... und die Haare.... die seitlich unter dem Stoff hervorkommen.... du.... ich... ich mag das... duu... ich... möchte dir ganz nah' sein... darf ich?«

Noch bevor ich antworten konnte, glitt Marc aus seinem Sessel und kniete sich unmittelbar vor mich, genau zwischen meine weit gespreizten Beine.

»Erregt es dich immer noch, mich so zu sehen?« konnte ich es nicht unterlassen ihn zu fragen.

»Und wie... wenn du nur wüßtest, wie sehr.... die Strümpfe an deinen Beinen... wie du sie spreizt.... und... und das Höschen... und..... und alles.... ooohhhhh.... duuuu... Maaammm... es.... es geht los.... duu... es kommt mir.... ooojjaahhhh.... es kommt mir..... es... es geht mir ab....«

Noch näher kam er mir mit seinem Unterleib, den er nach vorn wölbte. Seine Eichel war nun nur noch wenige Zentimeter von meinem stoffbedeckten Paradies entfernt. Fast berührte sein Handrücken meine geschwollenen Schamlippen.

Ich sah es. Ich sah seine Hand nun in atemberaubender Geschwindigkeit sein Glied reiben, es wichsen. Da war nichts mehr übrig von der Zurückhaltung, die ich ihn in den letzten Ferien zu lehren versucht hatte. Sein Atem wurde noch kürzer und sein Keuchen hektischer. Das alles und die Gier, die Wollust in Marcs Augen, die sich im beginnenden Orgasmus verschleierten, ließen die Pferde mit mir durchgehen.

Auch ich reckte meinen Unterleib nun hoch, dem zerberstenden Schwanz entgegen, riß meine Beine noch weiter auseinander und schrie, ja, ich schrie es in meiner Not, in meiner eigenen unaussprechlichen Geilheit hervor:

»Marc.... auf mein Höschen..... spritz' es auf mein Höschen... mach' es naß...... wichs' es voll... wichs' mein Höschen voll...«

Ich hätte ihn gar nicht dazu auffordern müssen, Marc hätte gar nicht mehr anders können; diese Worte auszusprechen, darin lag für mich der Reiz. Ohne, daß ich selbst zum Höhepunkt kam, sah ich seinen Samen auf den Zwickel meines Höschens spritzen und fühlte durch den dünnen Stoff hindurch die Hitze, die er ausstrahlte. Es war herrlich.

Von drei Orgasmen, aber auch der anstrengenden, langen Fahrt mit dem Zug sichtlich mitgenommen wankte Marc wenig später knieweich noch einmal in die Dusche und dann in sein Zimmer. Weitere fünf Minuten später herrschte Ruhe im Haus. Im Haus ja, nicht aber in meinem Schlafzimmer.

Dort war ganz schön was los. Ich holte nämlich alle Orgasmen, die ich mir hatte versagen müssen, nach, wobei mich der Geruch, der meinem von Marc's und meinen Liebessäften völlig durchweichten Höschen entströmte und den ich begierig in mich hineinsog, schier um den Verstand brachte.

Zwei Tage später entwickelten sich die Dinge ganz unerwartet in die von mir gewünschte Richtung.

Ich hatte jenes Höschen waschen wollen, fand es aber nicht. Ich suchte und suchte, vergeblich. Eigentlich wußte ich schon, daß nur Marc es haben konnte; unter seinem Kopfkissen oder so. Dennoch fragte ich:

»Hast du zufällig mein Höschen gesehen, das.... das ich vorgestern abend trug. Du weißt schon, das, in das du hineingespritzt hast.«

Als hätte ich ihn bei ‚Ich-weiß-nicht-was' erwischt, wurde Marc rot und begann zu transpirieren.

»Du brauchst nicht rot zu werden,« beruhigte ich ihn schnell, »nur.... warum hast du es dir heimlich genommen? Ich denke, zwischen uns gibt es keine Geheimnisse mehr?«

»Doch gibt's die,« meinte Marc, »du... du hast welche vor mir.«

»Ich.....? Ich hätte Geheimnisse?«

»Hast du die etwa nicht?« wurde Marc wieder leicht aggressiv. Ein scharfer Blick genügte, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

»Aber es ist doch so, Mam,« lenkte er ein, »du weißt von mir alles... aber du..... also... du tust es nicht, wenn ich dabei bin.«

»Was tue ich nicht?« zwang ich Marc Farbe zu bekennen.

»Wichsen, onanieren, masturbieren,« stieß er hervor, »ich... weiß, daß du es tust, so dumm bin ich schließlich auch nicht mehr... und ich.... nun, ich möchte es auch gern mal sehen, wenn.... wenn du es dir selbst machst.«

»Und? Was glaubst du,« fuhr ich ihn bewußt hart an, »wie weit es von da noch ist, bis wir etwas tun, was ganz und gar verboten ist, was gesetzlich unter Strafe gestellt, moralisch geächtet ist und was von allen Menschen als sittenlos angesehen wird. Was glaubst du, wie lange es dann noch dauert, bis wir miteinander schlafen? Wir sind Mutter und Sohn; wir dürfen das nicht tun. Meinst du, ich hätte noch nicht daran gedacht, es mir vor deinen Augen selbst zu besorgen? Aber ich habe Angst, daß wir uns dann nicht mehr beherrschen können. Was wir miteinander treiben ist schon gefährlich genug.«

Während meines Monologs war Marc über und über rot geworden. Befriedigt stellte ich fest, daß er sich zum erstenmal vorstellte es mit mir, seiner Mutter, zu treiben. Ich wußte: Der Stachel der Lust am Inzest steckte nun in seinem Hirn, dort würde er bohren und bohren und qualvoll-gierige Atemlosigkeit verursachen.

»Ich nehme an,« kam ich auf mein ursprüngliches Thema zurück, »daß du meinen Slip mit dir ins Bett genommen, ihn dir an die Nase gehalten und daran geschnuppert hast, stimmt's?«

Marc nickte.

»Wenn du das so gern tust.... was ist dabei? Du kannst doch meine getragenen Höschen haben.... jedenfalls brauchst du sie dir nicht heimlich zu nehmen. Du weißt, daß ich keine Heimlichkeiten mag.... so, und nun lauf... hol' es.«

Wortlos ging Marc hinaus. Als er zurückkam, riß es mich fast vom sinnbildlichen Hocker. Wieso und woher er so schnell einen Steifen hatte; ich weiß es heute noch nicht. Wie auch immer, mit einer Hand sein Glied reibend, mit der anderen sich die bewußte Stelle meines Slips vor die Nase haltend, betrat er die Küche, wo die vorherige Unterhaltung stattgefunden hatte.

Ich merkte gleich, daß Marc nicht ernst machte; anscheinend wollte er mir nur zeigen, zu was ihn mein Höschen veranlaßt hatte.

»Du magst gern an meinem Höschen riechen, ja?« ging ich auf sein Spiel ein.

»Und wie gern... ich könnte süchtig danach werden..... dein Duft... er ist so umwerfend.... einfach... einfach geil....«

»Das kannst du doch immer haben,« lockte ich Marc in eine bestimmte Richtung, die er auch prompt einschlug.

»Darf... darf... ach Mam, du weißt schon.... ich... ich möchte das Höschen, das du gerade trägst.«

»Und was willst du damit?« konnte ich mir nicht verkneifen, das Spiel fortzusetzen.

Marc verstand mich sofort. Seine Augen leuchteten und seine Lippen verzerrten sich im Ansturm erster Erregung.

»Wichsen,« stieß er hervor, »daran riechen und wichsen.... soll ich.... soll ich's dir zeigen?«

»Nein, schon gut,« lachte ich. »Muß es gleich sein oder hat's Zeit bis heute abend? Dann hätte ich vielleicht Zeit, dir zuzusehen, denn jetzt.... also, ich muß wirklich dringend waschen.«

»Ja, wenn das so ist,« dehnte Marc, »dann warte ich lieber bis heute abend.«

Abgesehen von dieser Episode, die eine neue, äußerst sinnliche Variante in unser Spiel brachte, gestalteten sich Marcs Ferien so, wie die vorigen geendet hatten. Er lief zumeist nackt im Haus umher und nur selten fummelte er nicht an seinem Geschlecht. Ich dagegen gewöhnte es mir wieder an, mich so zu kleiden, wie ich es damals getan hatte; damals, als ich zusammen mit meiner Mutter das Lustobjekt meines Vaters gewesen war: Geil und frivol. Daß ich jetzt das Lustobjekt meines Sohnes war, was machte es, solange er auch meines war?

Während der Ferien gab es für Marc und mich nur ein Thema: Sex! Weiblichen Sex zumal.

Marc kam aus dem Staunen nicht heraus, als ich ihm nach und nach die Augen hinsichtlich des sexuellen Empfindens von Mädchen und Frauen öffnete. Ja, ich gab ihm auch Bücher zu lesen. Aufklärungsliteratur zunächst, dann aber auch regelrechte Pornos. Und Vidoes zeigte ich ihm.

Zuerst onanierte er, als wolle er sich seine Genußwurzel mit Stumpf und Stiel ausreißen. Nach einiger Zeit ware er jedoch schachmatt und die Vorhaut seines Gliedes so wund gescheuert, daß er nichts mehr zustande brachte, ohne Schmerzen zu empfinden. Nicht einmal mehr meine getragenen Höschen, die er anfangs noch jeden Tag von mir erbat, konnten ihn noch reizen.

Ich hatte geahnt, was kommen würde, aber nicht interveniert. Es half nichts, Marc mußte seine eigenen Grenzen erfahren.

Viel zu schnell kam das Ende der Ferien näher und damit wurde die Frage des Feriengeschenkes wieder akut. Es gab für mich überhaupt keinen Zweifel; Marc würde sich wünschen mich beim Masturbieren beobachten zu dürfen. Nicht, daß ich das nicht gewollt hätte, aber meinem Empfinden nach war es noch zu früh dafür. Ich hatte es mir so vorgestellt, daß ein gemeinsames Wichsspiel unmittelbar in unseren ersten Geschlechtsverkehr mündete. Dafür war es allerdings noch zu früh. Marc war noch nicht soweit; war noch nicht reif. Nicht im Sinne von sittlicher Reife.... Die war in diesem Fall sowieso nicht gefragt. Nein, reif genug durchaus im Sinne einer reifen Frucht.

Daß ich mich nicht getrogen hatte, bewies mir der Morgen des letzten gemeinsamen Ferientages. Wie genau ich meinen Sohn doch mittlerweile kannte! Aber ich hatte vorgesorgt, um diesem Dilemma zu entgehen.

Während eines Besuches, den Marc seinen Großeltern abgestattet und der einen Tag und eine Nacht gedauert hatte, hatte ich kurzentschlossen eine Video-Camera erworben, mich bis zum späten Nachmittag mit der Technik vertraut gemacht und mich am Abend selbst gefilmt.

Es gab zwar nur eine starre Einstellung (wie sollte ich das Zoom bedienen, ohne aus dem Bild zu verschwinden?) aber alles in allem war durchaus und gut zu sehen, was ich mit mir tat und daß meine Orgasmen echt und nicht gestellt waren.

Ich war gespannt, wie Marc auf das Porno-Video, in dem seine Mutter die Hauptrolle spielte, reagieren würde.

Als er am Frühstückstisch seinen Wunsch äußerte, bemerkte ich nur:

»Hab' ich's mir doch gedacht.«

»War ja auch nicht schwer zu erraten, oder?« griente Marc, »ich frag' mich nur, ob du's tun wirst.«

»Wenn ich wüßte, genau wüßte, daß nur das passiert,« antwortete ich, »wär's kein Thema.«

»Meinst... meinst du denn wirklich... ich... also ich kann's mir gar nicht vorstellen, daß ich... obwohl... ich meine... ficken würd' ich gern mal... aber mit meiner eigenen Mutter....? Und du meinst, ich würde die Beherrschung verlieren und über dich herfallen?«

»Oder ich meine,« räumte ich ein, »könnte ja sein, daß ich versuchen würde, dich zu verführen. Was eine Frau mit einem Mann anstellen und wie sie ihn dahin bringen kann, daß er alles tut, was sie will... du hast's ja selbst gelesen und gesehen.«

»Und... was meinst du.. wäre.... wäre es schlimm, wenn... wenn wir beide miteinander... ich meine..... wenn wir fickten?«

»Daran dürfen wir eigentlich noch nicht einmal denken,« schlug ich wieder die andere Richtung ein.

Am Nachmittag war Marc's nervöse Spannung fast unerträglich.

»Sag' mir doch wenigstens, ob du's tust,« bettelte er.

»Ich verspreche dir, daß ich es mir sehr genau überlege,« wich ich aus.

Ich kann kaum beschreiben, wie groß Marc's Verwunderung war, als ich ihm unmittelbar nach dem Abendessen das Video mit einigen erklärenden Worten gab. Hastig stürzte er zum Fernseher, schaltete ihn ein, legte die Kassette in den Recorder und nur wenige Sekunden später erklang meine Stimme. Wieder fiel mir auf, wie ungewöhnlich ich mich anhörte. Es mußte aber meine natürliche Stimme sein, denn Marc zeigte keine ungewöhnliche Reaktion.

Starren Auges sah er zu, was seine Mutter mit sich, ihren Fingern und verschiedenen Geräten anstellte. So gebannt war er, daß er nicht einmal seine Hand, mit der er sein Glied umfaßt hielt, bewegte.

Hin und wieder entrang sich ihm ein kehliges Stöhnen und hier und da gab er einen geradezu andächtig geflüsterten Kommentar von sich:

»Ohh... oohhhh... sieht das geil aus... wie sie ihren Kitzler bearbeitet....« oder:

»Wie es ihr kommt... wie sie schreit... Mann, das ist echt...«

Ich saß neben Marc, im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten fast hochgeschlossen und züchtig. In mir allerdings loderte ein irrsinniges Feuer hochgradiger Erregung. Gut, daß wir uns ‚nur' ein Video ansahen. Abgesehen davon brachte ich es aber fertig, meinen Sohn zu beobachten, seine Reaktionen abzuschätzen. Ich hielt mich bereit ihnen sofort entgegenzuwirken, falls sie mir nicht zusagen sollten.

Wie in fast jedem guten Film kam die spannendste Szene fast zum Schluß. Bei mir bestand sie darin, daß ich mich mit einem gewaltigen Dildo beglückte. Ich hatte mich so vor die Kamera gekniet, daß mein Hinterteil fast das gesamte Bild ausfüllte. (Es hatte sehr lange gedauert, bis ich die richtige Einstellung herausgefunden hatte.)

In dieser Stellung, in der Marc nichts, aber aber auch gar nichts verborgen blieb, hatte ich mit der Spitze des Dildos zuerst meinen Kitzler und die kleinen Schamlippen bespielt, war mit fortschreitender Erregung dazu übergangen, die gesamte Länge meiner Spalte auszumessen, bevor ich mir das harte Ding langsam und genüßlich einverleibte. Es war alles ganz deutlich auf dem Schirm zu sehen, jede Pore, jede Hautfalte, jedes Haar und das alles in phantastisch echten Farben. Und dazu meine heisere Stimme, mein Keuchen und Stöhnen, meine Bewegungen. Und wie naß ich gewesen war.

Ganz zum Schluß, als es mir wirklich mit aller Macht gekommen war, hatte ich mich herumgeworfen, die Knie an meine Brüste gerissen, mich weit geöffnet und mich mit rotierendem, zuckendem Unterleib meinem Orgasmus hingegeben. Nein, keinem stummen; einem keuchenden, schreienden, stöhnenden; und was ich von mir gegeben hatte?

»Bumsen.... vögeln...,« hatte ich geschrien und gekeucht, »wie gern richtig.... mal wieder richtig ficken.....«

Gemein, nicht?

Schwer atmend und mit glühenden Augen saß Marc da und stierte mich an, selbst dann noch, als der Fernsehschirm schon lange grau-weiß flimmerte. In seinem Gesicht arbeitete es und ich begann zu überlegen, ob ich mir Sorgen zu machen hatte. Plötzlich ging es wie ein Ruck durch meinen Jungen, der nun nach der Fernbedienung angelte und den Film rückwärtsspulen ließ.

Während dies geschah, sah er zu mir herüber und meinte, daß er mit allem, nicht aber mit einem Video gerechnet habe. Die Idee sei gut gewesen. Das Video sei so toll, er wolle es sich gleich noch einmal ansehen.

»Schade nur, daß es kein Geruchsfernsehen gibt.«

Noch ein wenig abwesend, schaltete ich nicht sofort und fragte:

»Geruchs... wie..... was meinst du damit?«

»Na ja.... ich hatte es mir so vorgestellt... daß, wenn du es richtig getan hättest... ich mich ganz dicht vor dich hingesetzt hätte und.... und dann hätte ich dich riechen können... so, wie du richtig zwischen deinen Beinen duftest... und nicht auf dem Umweg über ein getragenes Höschen, verstehst du?«

»Und bestimmt wäre es dir nicht genug gewesen und dann hättest du mich lecken wollen, ja......? Hattest du es dir so vorgestellt?«

»Ja... Mam.... liebe Mami.... genau so.... lecken möchte ich dich..... einmal nur lecken.... deinen Fotzensaft schmecken... mit der Zunge den Kitzler berühren und ihn zwischen die Zähne nehmen, bis... bis du schreist... bis es dir kommt... bis ich dich zum Orgasmus gebracht habe.«

»Marc,« stöhnte ich, »Marc, du... du weißt doch, daß das nicht geht... nicht zwischen Mutter und Sohn...«

»Und warum nicht? Mam, warum nicht? Dann.... dann dürften wir auch nicht tun, was wir tun. Dann hätte ich nie anfangen dürfen in deinem Beisein zu wichsen, dich nie mit meinem Saft bespritzen, nie an deinen Höschen riechen und dich nie nackt sehen dürfen.«

»Womit du völlig recht hast,« erwiderte ich, »ach ja, ist dir was aufgefallen?«

»Nöhhh... was soll mir denn aufgefallen sein?«

»Daß du immer nur von dir gesprochen, daß nur du die Initiative ergriffen hast und daß ich immer nur getan habe, worum du mich gebeten hast.«

»Nun wälz' bitte nicht alles auf mich ab,« widersprach Marc mit Verve, »das alles wäre nicht geschehen, wenn du ‚nein' gesagt hättest. Wenn du es nicht gewollt hast, weshalb hast du dann nicht ‚nein' gesagt?«

»Ich glaube, das hatten wir schon. Was wäre die Alternative gewesen? Hätte mich noch sicher fühlen können? Hätte ich nicht befürchten müssen, daß du mir auflauerst, mir nachspannst, womöglich sogar Audio- und Video-Anlagen aufbaust, um mich heimlich zu beobachten?«

Plötzlich wurden Marcs Augen dunkel, verwandelten sich in unergründliche Seen.