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Die Geschichte der V. Teil 03

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»Dooch, jaa....« gab er gedehnt zu,« ddooochch.... all das hätte ich wahrscheinlich getan, weil.... weil... du bist die geilste Mama, die es gibt und ich weiß nicht, was es ist... ich werd' schon geil, wenn ich dich nur ansehe und... und es wird immer schlimmer...«

Ohne, daß ich es zeigen durfte, begann ich innerlich zu jubeln. Ich hatte ihn, Marc, meinen Sohn, fast da, wo ich ihn haben wollte. Er war fast ‚gargekocht'. Bald würde ich am Ziel meiner Wünsche sein. Bald, in den nächsten Ferien schon, würde ich einen heißblütigen Geliebten haben, dessen Sinnlichkeit zu der meinen paßte. Einen Geliebten, den ich formen, den ich alles lehren konnte.

Und wieder mußte ich mich gewaltsam bezähmen, um nicht zu schnell den letzten Schritt zu tun. Erfolg in meinem Sinne würde ich nur haben, wenn Marc bereit war, mich nötigenfalls zu vergewaltigen.

Andererseits konnte ich nicht umhin, ihn, der im Augenblick so ratlos schien, in die Arme zu nehmen und zu trösten.

»Laß' uns nicht in den Fehler verfallen uns gegenseitig Vorwürfe zu machen,« bat ich, »lassen wir's doch so, wie es ist. Laß' uns genießen, was wir gerade noch verantworten können. Und... ich find's ja auch schön so, wie es ist.... ich geb ja zu, daß ich's gern sehe, wenn du es dir selbst machst... es... es macht mich auch immer ganz geil... warum, glaubst du wohl, sind meine Höschen immer so feucht? Aber du siehst doch ein, daß wir eine gewisse Grenze nicht überschreiten dürfen, oder?«

Marc sagte nichts, drängte sich nur mit seiner ganzen jugendlichen Kraft an mich und hielt mich fest, als wolle er mich nie mehr loslassen. Beglückt fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken und seinen wie Espenlaub bebenden Körper.

Ich spürte die Hände auf Wanderschaft gehen. Sie glitten meinen Rücken hinab, tiefer, immer tiefer, legten sich auf meine Hüften. Nicht lange; gleich darauf fühlte ich Marcs gespreizten Hände auf meinen Pobacken. Oh, wie kraftvoll und doch zärtlich er sie knetete und zusammenpreßte. Wie wohl mir das tat. Ahnte, wußte Marc, wie sensibel meine Pobacken sind? Ich näßte nicht nur; ich lief aus. Meine Liebeslöcher, beide, wie sie zuckten und im Blutandrang pulsierten.

Und noch etwas fühlte ich und konnte mich dem besonderen Reiz nicht entziehen. Marc, völlig weggetreten und nur noch vom Instinkt beherrscht, begann mit seinem Becken rhythmische Stöße zu vollführen. Er fickte mich! Wenn auch nicht richtig; anders aber war es, so, wie er sein Becken bewegte, nicht zu bezeichnen.

Ich spürte den Druck seines harten, steifen, großen Penis' in unterschiedlicher Intensität an meinem Leib und sein heißer Atem traf stoßweise meinen Hals, wehte über ihn hinweg und brachte auch mich zum Keuchen.

Seine Hände! Er hatte sie mitsamt dem Stoff meines Rocks von hinten zwischen meine Beine gewühlt. Ich spürte den Druck seiner Finger in meinem Schritt. Diese Lust! Diese Geilheit! Oh Gott, war das schön.

»Meine Mam,« ächzte Marc nun an meinem Ohr, es mit der Zunge betupfend, »meine kleine Mam... bist du geil..? Mach' ich dich geil?«

Ich nickte keuchend und begann ganz unwillkürlich meinen Hintern rotieren zu lassen.

Von einem Moment auf den anderen war Marc wieder bei sich, löste sich aus der engen Umklammerung. Er bog den Oberkörper zurück, sah mir voll ins Gesicht.

»Ich sehe es,« flüsterte er ergriffen, »deine Zitzen... wie hart deine Zitzen sind.... sie durchstechen fast deine Bluse.. kannst du dir vorstellen, daß ich an ihnen lecke... sie in meinen Mund sauge... in sie hineinbeiße.....?«

»Aaaahhhh.... wie... wie redest du denn mit deiner Mutter? Darf... darf man seine Mutter so geil machen...?«

»Ja, Mutti, ich darf es... denn du willst es und ich will es auch..... duuu.... sag' mir, was ist das für ein Gefühl, wenn... wenn einen der eigene Sohn so geil macht....? Stell' es dir nur mal vor... dein eigener Sohn ist es, der... der dich so erregt.«

»Wahnsinn Marc... es ist Wahnsinn... aber schön, soooh schön.«

»So schön, daß du dich von ihm ficken ließest?«

Ich zuckte nun doch zurück.

»Nein, Marc... nein...« stieß ich ihn zurück. Wie oft würde ich das noch schaffen?

»Mam... Mutti... dann gib mir dein Höschen... schnell... zieh's aus... aaahhhh.... ich... ich kann's nicht mehr lange halten.... ich.... ich bin so geil... ich muß gleich spritzen... gib es mir.... dein Höschen.... bitte....«

Was er damit wollte, war keine Frage. Schnell faßte ich unter meinen Rock, streifte das klitschnasse Stück Stoff hinunter, stieg aus ihm heraus, breitete den Zwickel über meine linke Handfläche, glitt seitwärts rechts hinter Marc und während er sein zuckendes Geschlecht aus seiner Hose hervorzerrte, umschlang der Arm, in dessen Hand ich das Höschen hielt, seinen Nacken, ihm den moschusduftenden Stoff vor die Nase haltend.

Ich hörte ihn hechelnd atmen und meine linke Brust an seinen rechten Oberarm pressend fühlte ich seine rasenden Wichsbewegungen an ihr.

»Wichs',« heiserte, keuchte, schrie ich in Marcs Ohr, zwischendurch meine Zunge in die Muschel wühlend, »wichs'... sei geil... stöhn'... schrei'... laut.... ich will deine Lust hören.... ja... jaaahhh... gut... reib' deinen Schwanz... reib' ihn... vor den Augen deiner Mutter...«

»Ooohhhh.... uuuaaachcchc...« röchelte Marc, »ach.... naß.... so naß.... dein Höschen... hhmmmm.... wie es duftet.... so scharf.... oohh... sooohhhh geil... jaaacchchc... ich ko.... ich spritze... aaaachchc.... ich muß spritzen....«

Im letzten Augenblick riß Marc den Slip aus meiner Hand, es an sein zuckendes, spritzendes Glied haltend. Mehr kam, immer mehr, bedeckte den schmalen Stoffstreifen mit zähflüssigem, weißlichem Samen.

Ich sah es, sah es spritzen und ich roch ihn, den männlich-herben Geruch heißen Spermas und dieser Geruch und das fast unbezähmbare Verlangen mich hinunter zu beugen, das immer noch ejakulierende Glied meines Sohnes in meinen Mund zu schlingen, es auszusaugen, ließ die vorletzte Sicherung durchbrennen, ließ mich tun, was ich eigentlich hatte vermeiden wollen.

Vor den Augen meines Sohnes ließ ich mich auf dem Teppich nieder, hatte mir auf dem Weg dahin schon die Bluse aufgerissen, zog die Knie hoch, spreizte weit meine Beine und während ich ohne weitere Vorbereitung die rechten Zeige- und Mittelfinger mit abgewinkelter Hand fickend in meine zuckende, nässende Liebesgrotte stieß, faßte ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen meinen nach harter Berührung gierenden Kitzler, zwirbelte und rieb und knetete und preßte ihn.

Gleichzeitig schoß wieder die Lust an verbalem Sex in mir hoch.

»Sieh' her... sieh mich an.... das wolltest du doch sehen... du kleine Sau... deine Mutter.. sie wichst... sie macht es sich selbst.... vor deinen Augen.... du... du hast deine Mutter so geil gemacht, daß .... daß sie keine Scham mehr kennt... sieh' dir an.... wie sie wichst... deine Mutter.....«

Fast zwanghaft wiederholte ich die Worte ‚deine Mutter' wieder und immer wieder und jedesmal gab es mir einen Stich und peitschte meine Lust noch ein Stück höher.

»Siehst du sie... die... die Fotze deiner Mutter.. siehst du, wie sie zuckt... und näßt.. so schamlos... hat je ein Sohn seine Mutter so gesehen... so schamlos und geil wichsend..?«

Mit nicht zu beschreibender Urgewalt brachen die Wogen eines wilden, schreienden Orgasmus' über mir zusammen, begruben mich unter sich, verwandelten mich in ein keuchendes, jammerndes, schreiendes, sich windendes, zuckendes, tobendes Bündel Mensch.

Kaum waren die letzten Wellen verebbt, als ich mir meines Tuns bewußt wurde. Mehr durfte nicht passieren, mehr nicht, wenn ich in letzter Minute nicht alles verderben wollte.

Schnell, noch bevor Marc sich von seinem Erstaunen erholt hatte und zu Taten schritt, die ich -noch- nicht wollte, sprang ich auf und lief wie von Furien gehetzt in mein Schlafzimmer, wo ich mich einschloß und mich mit klopfendem, rasendem Puls auf mein Bett warf.

Und während ich das Feuer meiner Gier mit meinem batteriegetriebenen Gespielen nach und nach löschte, hörte ich Marc Einlaß fordernd, erbittend, erflehend an meiner Tür rütteln.

Der Morgen danach fand uns schweigend und jeden in sich gekehrt am Frühstücks-tisch. Marc wußte es und ich auch; eine Minute... wäre ich am Abend zuvor nur eine Minute länger in seiner Reichweite geblieben, hätte nichts, absolut nichts den Vollzug des Inzest gehindert.

Ich wußte, daß Marc nun in der relativen Einsamkeit des Internats während seiner nächtlichen Selbstbefriedigungen immer das Bild unseres letzten Abends vor Augen haben und sich mehr und mehr danach sehnen würde, es mit mir zu treiben. Und wenn er in den nächsten Ferien nach Haus kam, dann würde er ‚reif' sein, keinen anderen Wunsch mehr haben, als mich, seine Mutter, zu ficken und alles tun, um mich dahin zu bringen. Daß ich die Dinge so gelenkt hatte, das durfte er nie wissen. Er mußte glauben, daß ich seinen Verführungskünsten erlag.

Fast ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, hatte ich ihn zum Bahnhof gefahren. Als der Zug einfuhr und wir uns endgültig voneinander verabschieden mußten, fielen wir uns in die Arme. Marc küßte mich in aller Öffentlichkeit, und es war ein Kuß, der Verlangen weckte. Schwer atmend löste er sich schließlich von mir, sah mich mit brennenden Augen an.

»Wenn ich wieder nach Hause komme,« flüsterte er, »wird es geschehen. Ich will es und ich weiß, daß du es auch willst. Warum bist du nur davongelaufen, gestern Nacht?«

»Um uns Zeit zu geben. Zeit, in der wir getrennt voneinander alles noch mal überdenken können. Du weißt doch, daß es verboten ist; es darf einfach nicht sein. Wir müssen lernen, uns zu beherrschen. Und außerdem, was würdest du von mir denken, wenn ich es zuließe und wie würdest du mich anschließend behandeln? Müßte ich nicht befürchten, daß du dich, wenn du wieder zur Vernunft kommst, angewidert von mir abwendest und mich allein läßt? Alles ertrüge ich, nur das nicht. Bitte, denk' darüber nach. Und.... und ich wäre nicht verwundert, wenn du deshalb in den nächsten Ferien nicht nach Haus kommst.«

Wie ein geprügelter Hund sah Marc mich nach diesen Worten mit traurigen Augen an.

»Du... du willst nicht, daß ich nach Hause komme?«

»Das habe ich nicht gesagt und so auch nicht gemeint, und das weißt du auch. Nachdenken sollst du, nachdenken. Das ist alles, worum ich dich bitte.«

»Und du, Mutti? Was ist mit dir? Du sagst immer, daß wir nicht weitergehen dürfen und hättest doch fast selbst die Beherrschung verloren. Was aber ist, wenn ich nach Hause komme und mehr will und du hast dich anders entschieden?«

»Dann wirst du es ebenso tragen müssen, wie im umgekehrten Fall ich.«

‚Zum Zug nach Basel über Frankfurt, Darmstadt, Mannheim bitte einsteigen, die Türen schließen selbsttätig.....'

»Tschüß, mein Junge.... du mußt einsteigen.... bitte... denk' über alles in Ruhe nach,« umarmte ich Marc noch einmal kurz, ihn dann auf die Waggontür zuschiebend. Kaum war er eingestiegen, als die Türen auch schon zuknallten und der Zug sich schneller werdend in Bewegung setzte. Winken... winken, dann verschwand der Zug aus dem Blick.

Noch auf dem Weg aus dem Bahnhof stand mir das überaus ernste und seltsam erwachsene Gesicht meines Sohnes vor Augen. Kein Zweifel, ich hatte mich in den Schlingen, die ich ausgelegt hatte, selbst gefangen. Ich liebte meinen Sohn! Als Mutter sowieso, nun aber auch als Frau. Ich wollte ihn wider alle Vernunft haben, als Geliebten und geliebten Mann, so lange, wie er mich haben wollte.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

super geschrieben

360Grad360Gradvor fast 13 Jahren
phantastisch

Diese Geschichte ist exzellent geschrieben. Die Freunde des schnellen Genusses kommen nicht so schnell auf ihre Kosten. Das ist aber eine Frage der Geduld. Ich gebe zu, die Mutter hat den Sohn etwas lange "gequält", bis er seine Zeit im INternat beendet hatte. Sie hat ihn etwas zu lange weichgekocht. Doch in den weiteren Folgen wird man exzellent dafür entschädigt.

Ausgezeichnet, der Aufbau, das super gute Deutsch (bist wohl Deutschlehrer) Die konsequente Weiterführung dieser außerordentlichen Geschichte. Ich hatte jedenfalls meine helle Freude daran. Glücklunsch an den Autor und danke für diese Story.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Jetzt gehts ab

...ja so reden halt die meisten, wenns zur Sache geht und nicht so hochgestochen, wie Du es meinst....wahre Realität

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
jetzt geht's ab

"'Und wie... wenn du nur wüßtest, wie sehr.... die Strümpfe an deinen Beinen... wie du sie spreizt.... und... und das Höschen... und..... und alles.... ooohhhhh.... duuuu... Maaammm... es.... es geht los.... duu... es kommt mir.... ooojjaahhhh.... es kommt mir..... es... es geht mir ab....'"

sha-la-lala-la! daaahaa....iiihiieest....so....so....gaa-aarr....nicht geil. hauch wech den schhh....schhhh....schönen...ÖH?...schweinkram. sha-la-lala-la!

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

Super geschrieben, ich habe jeden Satz mit Genuss gelesen und hoffe, dass bald eine Fortsetzung folgt.

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