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Die Insel der Frauen Teil 09

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Margie ihrerseits bewegt ihre großen Brüste intensiver am meiner Eichel. Sie lässt meine Schwanzspitze nicht nur durch die Furche ihrer Milchbälle reiten, sondern zieht ihre harten Warzen durch die feine Öffnung meines Pinkelschlitzes. Das geht zu weit. Ich verliere jede Kontrolle, bin nur noch ohnmächtig ausgeliefert. Es kann nicht sein, dass ich mit 'Nicht-Reizen' so abfahre.

In diesem Augenblick zuckt Margie. Sie presst mit ihren Schenkeln meine Ohren zu, das Nylon ihrer Strümpfe reibt mein Gesicht, sie zuckt und schreit unverständliche Worte, die weit tiefer, als aus ihrem Kehlkopf kommen. Noch ein- zwei Mal zirkuliert meine Zunge um ihren Lustpunkt, dann drückt sie mir ihre Spalte ins Gesicht und ich befürchte, zu ersticken. In heftigen Spritzern ergießt sie sich in mein Gesicht.

Ich schlürfe ihr geiles Ejakulat auf, dieser herb schmeckende salzig leicht bittere Geschmack berauscht mich. Mein Schwanz beginnt zu brennen. Margie presst ihre Titten an meinen Pint. Sie überflutet mein Gesicht, mein Schwanz möchte den finalen Spritzer, scheint dem Druck nicht mehr gewachsen zu sein.

Mit einem Urschrei löst sich mein Sperma aus den Hoden, beschleunigt im Samenleiter, bis es binnen Sekundenbruchteilen aus meiner Kerbe aus der Eichel spritzt. Gott, welch ein Höhepunkt. Ich schlottere am ganzen Leib, meine Beine zucken unkontrolliert und mein Herz hämmert gegen meine Brust, als ob es die Rippen durchbrechen will. Ich weiß nicht in wie vielen Schüben ich mich, wohin entlade, mir ist es in diesem Augenblick auch nicht wichtig.

Mein inneres Auge lässt den fruchtbaren Saft auf der ganzen Welt niederregnen. Ich gieße die Menschheit, sprühe den Globus. Bin Gott, der erschafft. Mir wird dunkel vor Augen. Ein Höhepunkt, der mich rasend macht, überwältigt mich. Ich bin omnipotent!

Erst Margies schlürfen lässt mich die Augen aufreißen. Sie scheint sich meine 'Sahne' einzusaugen. Ich versuche zu sehen, was passiert und realisiere, dass sie meinen Saft von ihren Titten lutscht. Sie presst mit der Hand unter ihren Brüsten das geile Fleisch nach oben und leckt mit der Zunge über meine Samenspritzer. Die glasig weißlichen Klumpen sind auf ihren überdimensionalen Brüsten verstreut.

Sie sammelt jeden Einzelnen ein, schmatzt dabei, als ob es Kaviar wäre und quittiert jeden Tropfen mit einem: "Ah!" Dann fallen wir beide in einer, kraftlose Rückenlage, nebeneinander in das fellbelegte Baumhaus und scheinen einzuschlafen. Erschöpft, ausgelaugt, unfähig, auch nur ein Wort auszusprechen, liegen wir da und dösen vor uns hin. Margie ist die Erste, die wieder auftaucht. Sie bewegt meinen Kopf, legt ihn zwischen ihre Brüste. Ich wiege mich leicht in dem weichen Fleisch.

"Lass uns nach unten gehen." sagt sie ruhig. Ich nicke, obwohl mein Körper nicht nach Bewegung sucht. Beide leicht berauscht klettern wir die Leiter nach unten. Noch einmal sehe ich in Margies triefend nasse Spalte, als sie mir folgt. Die Folgen ihres Höhepunkts sind nicht zu übersehen. Sie tropft vor Geilheit. Ein Tropfen ihres Saftes fällt mir ins Gesicht. Sorgfältig versuche ich ihn aufzulecken, aber es gelingt mir nicht. Bis zu meiner Stirn reicht meine Zunge nicht.

Ich beschließe den Saft dort zu lassen, wo er ist. Margie dreht sich auf der Leiter um, als sie mit ihrem Delta in Höhe meines Kopfes ist. "Leck mich trocken!", fordert sie, und ich folge ihrem Wunsch nur zu gerne. Mit einer Mischung aus lecken und schlürfen, sauge ich ihren Saft in mich ein, versuche, auch den letzten Tropfen für mich zu ernten. Margie quittiert das mit einem Stöhnen, das meine Geilheit bereits erneut anfacht. Sie kichert, lässt sich weiter nach unten sinken und küsst meinen verschmierten Mund.

Nackt, wie wir sind, schiebt sie mich vor sich her in den Flur und vor das Haus. Dort lädt sie mich ein auf einem der Baststühle am obligatorischen runden blauen Blechtisch Platz zu nehmen. "Kaffee?" fragt sie. "Ja gerne." "Elliniko oder Filter?" "Gern einen Griechischen", antworte ich.

Worauf sie wieder im Haus verschwindet. Mir fällt ihr hübscher voller Po auf, den ich bisher noch wenig beachtet habe. Die beiden Äpfel schaukeln gemütlich bei jedem Schritt. Ich verfange mich in der Ansicht, obwohl Margie schon lange im Haus verschwunden ist.

Das schneeweiße Pendant! Ich kenne es! "Nein!" schreie ich, "Nein, nein!" Ich falle vom Stuhl in den Sand. Sie tritt mich mit Füssen. Gequält schaue ich auf. "Manu! Lass mich in Ruhe!", brüllt es aus meiner tiefsten Seele. Sie steht über mir, trägt Stiefel mir hohen Absätzen, das Leder reicht über die Knie bis in den Schritt. Alles was darüber liegt ist nackt.

"Du Bastard!", ruft sie und tritt ein weiteres Mal in meine Seite. "Du geiles Arschloch, betrügst mich schon wieder!" "Ich ... ich weiß nicht was du meinst?", presse ich heraus, meine es so, wie ich es sage. "Hast du mir nicht ewige Treue geschworen? Kamst du nicht auf Knien gekrochen, als du mich beim Ausflug mit Grete hintergangen hast?" Sie brüllt mich an, schlägt ihre Stiefelspitzen erneut in meine Seite. Ich versuche mich mit den Händen und Armen zu schützen, doch sie ist mir immer einen Schritt voraus.

"Was meinst du, soll ich machen?", frage ich nach. "Du sollst keine fremden Göttinnen neben mir haben!", und ihr nächster Tritt trifft meine Leber. Ein kurzer Schreikrampf, dann schwinden mir die Sinne. Ich weiß nicht, wie lange ich am Boden liege. Jemand rüttelt an meinen Schultern.

"Hanno! Was ist los?" Margies Ruf bringt mich zurück. Verwundert sehe ich in ihre Augen. "Was ist geschehen?", will sie wissen. Doch die Antwort muss ich ihr schuldig bleiben.

Sie streckt mir helfend die Hand entgegen. Beide zusammen, ziehen wir mich auf die Beine. Zwei kleine Kaffeetassen auf dem Tisch verraten mir, dass sie einen Elliniko für uns gekocht hat. Schweigend sehe ich in die Umgebung. Als ob ich nach einem Aufhänger für die eben erlebte Szene suchen würde schweift mein Blick in die Gegend. Doch es gibt keinen Anker, an dem ich etwas befestigen könnte.

"Kann ich dir helfen?", fragt Margie und nippt an ihrem Kaffee. "Nein, ich denke nicht. Ich hatte gerade einen Erinnerungsfetzen, kann ihn aber nicht zuordnen." "Dann lass ihn fallen." sagt sie gelassen, setzt ihr liebevolles Lächeln auf und schlürft noch einmal an ihrer Tasse.

"Margie", setze ich an, "wo sind all die Anderen?" Sie sieht mich an wie einen, der eine dumme Frage stellt. "Weist du's nicht?" "Nein, würde ich sonst fragen?" "Heute morgen,kurz nach Sonnenaufgang haben sich alle, inklusive den drei Dienern hier am Hafen versammelt. Zwei Fischer der Nachbarinsel kamen mit ihren Booten. Alle sind eingestiegen. Ich bin hier geblieben, da ich die Wasserleitung zur Tränke für die Schafe reparieren muss."

Verständnislos schüttle ich den Kopf. "Wohin sind sie gefahren?" "Ich weiß nicht genau. Rosi hat behauptet sie habe eine Entdeckung gemacht, und alle wollten dort hin." "Eine Entdeckung?" "Ja, es klang so, als hätte sie den Schatz der Priamos gefunden."

Ich nippe an meinem Kaffee. Er ist inzwischen kalt und für meinen Geschmack auch zu süß. "Klyko", bemerke ich und Margie lächelt. "Ja, ich hab's eben gerne süß." Sie spreizt ihre Beine, gisst etwas von ihrem Elliniko zwischen ihre Oberschenkel. Dabei sieht sie mich an. "Hier schmeckt er besser." lacht sie und zeigt auf ihre Spalte.

Ich verstehe die Aufforderung. Gehe auf den Boden und setze mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge weit ausgestreckt lecke ich, an ihrer Po-Spalte beginnend, nach oben. Nach Kaffe schmeckt es nicht, jedoch nach geilem Frauensaft. Sie muss schon beim Gedanken an das Kommende, ihren Honig produziert haben, oder sie hat in der Küche gewichst. Schlürfend trinke ich ihren Nektar, nehme abwechseln ihr rechte und linke Schamlippe in den Mund und sauge sie aus wie eine Auster.

Das zarte Fleisch schein auf meiner Zunge fast zu schmelzen. Als sie ruft: "Beiß in meine Muschel. Zeig ihr deine Zahne. Tiger!" Vorsichtig sauge ich die linke Liebeslippe ein. Dann, immer nach oben sehend, beginne ich, meine Zähne anzusetzen, presse meinen Unterkiefer. Die Zange beginnt sich zu schließen. Margie saugt die Luft zwischen ihren Zahnen an. "Ja!" keucht sie.

Mit einer Hand greift sie sich an die rechte Brust, die andere beginnt neben meinem Mund die Klitoris zu streicheln. "Beiß!", schreit sie jetzt lauter, als eben. Und ich verstärke den Druck, als äße ich ein Steak. Nur wenige Sekunden und sie bäumt sich auf, schlägt mir ihre Vulva ins Gesicht und überströmt mich erneut mit ihrem Saft.

"Du hast wohl nie genug?" frage ich, als sich ihr Atemrhythmus wieder normalisiert. Sie lächelt und schüttelt den Kopf. "Margie, wie kommst Du hier her?", will ich wissen. "Ganz einfach. Sandra hat mich gefragt." "Und wie kam Sandra dazu, dich zu fragen. Ich meine, woher kanntet ihr euch?" "Das ist eine lange Geschichte ..." "Erzähl."

"Ich kann dir nicht alles erzählen. Bist du mit einer Kurzfassung zufrieden?" "OK." sage ich kurz und bleibe zischen ihren Schenkeln sitzen. Die Perspektive von ihrer Muschi aus, über ihren herrlichen Busen in ihr Gesicht zu sehen gefällt mir. Sie scheint es auch zu genießen, so auf mich herabzusehen. Sie hebt an und schiebt dazu meinen Kopf seitlich an ihr Schambein, das sich mit ihrem Atmen hebt und senkt. Die feuchte Wärme an meiner Backe ist angenehm.

"Ich hatte sehr wohlhabende Eltern", hebt sie an. "Meine Mutter kam aus Brasilien mein Vater aus Oberbayern. Auch wenn ich es nicht notwendige gehabt hätte, ich wollte auf jeden Fall ein Handwerk erlernen. Etwas zum Anpacken. Mein Wunsch 'Klempnerin' zu werden, ließ meine Mutter fast den Verstand verlieren. Letztendlich hat sie dann doch zugestimmt. Interessiert's dich noch?" fragt sie nach.

Ich nicke ohne ein Wort an ihrem Delta. "Ich fand einen Ausbildungsplatz in einem großen Betrieb. Der gehörte Sandras Mann." "Sandras Mann?", unterbreche ich sie. "Ja. Wusstest du nicht, dass sie verheiratet war?" "Nein."

"Er war ein Scheusal, wenn es um Frauen ging. Wo immer sich ihm eine Gelegenheit bot, schikanierte und drangsalierte er arrogant jedes weiblich Wesen in seiner Umgebung. Ungeniert griff es mir an meine Brüste und zwischen die Beine, nannte mich 'Haselnusshure' und gab mir auch sonst noch Namen, die ich nicht wiederholen will. Selbst als ich meine Ausbildung mit Auszeichnung bestand fragte er nur: 'Wie viele Lehrer hast du dafür vernasch?'

Irgendwann kam Sandra, die nicht im Betrieb arbeitet, vorbei. Sie sprach mich an und lud mich ein am späteren Nachmittag in der Stadt Eis essen zu gehen. Wir trafen uns dann in einer Eisdiele bei Cappuccino und Zitronen Eis. Sie musste von jemandem Beschied bekommen haben über die Praktiken ihres Gatten. Unvermittelt sprach sie mich an, wollte wissen, ob das, was sie gehört hatte auch stimmte. Sie hatte noch lange nicht alles erfahren, Aber ich hielt mich zurück."

Nach eine kurzen Paus in der sie zwischen ihre Schenkel schaut fragt sie: "Mehr?" Meine Zustimmung erhält sie wieder über ihren Venushügel.

"Wir haben uns dann regelmäßig getroffen, nicht nur in der Eisdiele, bald auch beim Friseur und in der Sauna. Irgendwann kam dann das Gespräch auf ihre griechischen Pläne. Ich war begeistert von der Idee, auch wenn für mich die Vorstellung, ohne meinen Freund zu leben schwer war. Dennoch entschied ich mit zwei Jahre später dazu. Meine Eltern waren nicht glücklich, sagen aber finanzielle Hilfe zu, solange ich mich regelmäßig bei ihnen melden würde. Ich gab alles auf, verließ München und kam hierher, wo ich freundschaftlich aufgenommen wurde."

Ich blicke nach oben. Ihr sanftes Lächeln lässt Margies Gesicht erstrahlen. Sie wirft mir einen Luftkuss zu und ich spüre er ist echt. Vorsichtig kratze ich mit meinen Barthaaren ihre immer noch geschwollenen Muschi Lippen. Genau in dem Moment als sie versucht, mich zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen, höre ich ein Geräusch, drehe mich um, damit sie mit ihren Nylonstrümpfen meine Ohren nicht verschießen kann.

"Scheiße!", ruft Margie, "gerade jetzt!" Ich sehe sie an. Sie zischt wie eine Schlange, springt ins Haus, kommt wieder und bringt ihre Latzhose, die Schuhe, meinen Wickelrock und das T-Shirt mit. "Anziehen!", schon schlüpft sie ins rechte Bein ihrer Hose. Ich tu's ihr nach, zerre das Shirt über den Kopf und wickle den blauen Rock um. Sie spannt den Latz ihrer Hose wieder über ihre Melonen und stopft sie von beiden Seiten unter den rauen Stoff.

'Weg sind die schönen Dinger', denke ich noch, als Margie mich bei der Hand nimmt und wegzieht. "Sie kommen zurück!", gibt sie mir zu verstehen, als wir um das Haus Eck biegen und den Weg zur Anlegestelle einschlagen. "Wer?", frage ich, obwohl mir in selben Moment klar ist, wer zurück kommt. Folgerichtig beantwortet Margie meine Frage erst gar nicht.

An der Mole angekommen, sehen wir zwei Fischerkähne in weiß, rot und grellem Blau auf uns zusteuern. Neben den brummenden Motoren sind laute Diskussionen, ja fast Gekreische zu vernehmen, das plötzlich verstummt, als eine der Frauen uns an Land entdeckt. Die Motoren werden gedrosselt und nun tuckern die beiden Holzschiffe eher dümpelnd in den Hafen.

Kein Wort fällt. Nachdem die beiden Bootsführer die Taue angelegt haben, steigt Jean aus dem einen und Johannes aus dem zweiten Boot aus. Beide helfen nacheinander allen Frauen von der Reling auf die Hafenmauer. Wider Erwarten gibt es kein freundliches "Hallo". Alle gehen mit gesenktem Kopf an Margie und mir vorbei und verteilen sich in die verschiedenen Richtungen, in denen ihre Unterkünfte liegen.

Sandra und Julie sind die letzten, die an Land kommen. Sandra gibt den Fischern noch Geld. Dann lösen die beiden Diener noch die Leinen und werfen sie zurück auf die Boote. Erst nachdem die Schiffe die Hafenmauer hinter sich lassen, drehen sie die Motoren wieder auf und gewinnen Entfernung. Sandra und Julie blicken den Kähnen nach, bis sie nur noch klein am Horizont zu sehen sind.

Ich will auf Sandra zugehen, doch Margie hält mich zurück. "Lass es", flüstert sie, "nicht", und schlägt die Augen nieder. Julie geht hinter Sandra her an und vorbei. Sandra sagt nur zwei Worte: "Bis später", dann zieht sie weiter. Julie sieht mir in die Augen, schlägt ihre mit einer leichten Kopfbewegung nach links oben und schnalzt dazu. Diese Geste kenne ich. Die Griechen benutzen sie, um zu sagen: "Egal, vergiss es, spielt keine Roll."

Etwas konsterniert lassen die beiden uns zurück, auch sie entschwinden in die Richtung, aus der ich vor einigen Stunden gekommen bin. Sandra nimmt Julie unterm Arm. Die beiden gehen weg, als ob sie von einer Beerdigung kämen. Margie fasst mich wieder an der Hand, zieht mich, nun ebenfalls schweigend zu einer alten Holzbank auf der Hafenmauer. Sie schiebt mich Rücklinks an das verwitterte Möbel, bis meine Kniekehlen einsacken und ich unter lautem Gekrächzte auf dem Sitzmöbel lande.

"Was ist los?", will ich wissen als sie neben mir sitzt. Sie zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung." und ich glaube es ihr sogar. Schweigend sitzen wir so eine ganze Weile. Die Sonne beginnt an Kraft zu verlieren, schein flacht in unsere Gesichter. "Margie,du bist eine außerordentlich schöne Frau. Deine Lippen sind sinnlich, dein Gesicht ebenmäßig geformt ..."

Sie unterbricht mich, hält ihren Finger auf meinen Mund. "Sag mir, wie sehr dir meine Brüste gefallen. Sind sie dir nicht zu groß?" Leicht verwirrt über diese Frage, sehe ich sie an. "Ich bin aus Deutschland weggegangen, weil alle immer behauptet haben, ich hätte mir Silicon einbauen lassen. Ich liebe meine großen Brüste, habe aber nie diese Anzüglichkeiten vertragen."

Im selben Moment löst sie wieder die Messingschnallen ihrer Latzhose, lässt das Oberteil herunterfallen und zeigt mir erneut ihre schönen Mamas. "Greif zu, such irgendwo einen Silikonbeutel, such nach einem OP-Schnitt." "Margie, das wird nicht nötig sein", antworte ich, "so schön, wie deine Titten sind, bringt es nur die Natur hin." Ein Lächeln legt sich über ihr Gesicht.

"Willst du sie noch einmal anfassen. So wie vorher, ganz zart?" Ohne ihr eine Antwort zu geben greife ich zurückhaltend an die beiden sinnlichen Bälle. Sie lässt sich in die Rückenlehne sinken und wieder knarrt das Holz. Doch dieses Mal will ich mehr. Nachdem sie stumm genießend die Augenlider senkt, gehe ich mit meinem Kopf tiefer, übergebe den einen Nippel meinen Lippen und lecke zärtlich über des runzligen Fleisch. Ich lege Unter- und Oberlippe über die harten Spitzen und beginne zum einen die Warzen zu rollen, zum anderen daran zu saugen.

Margie stöhnt. Tief holt sie Luft, was mir schwer macht ihre Nippel mit den Lippen zu halten. Beim Ausatmen verliere ich sie, grapsche erneut mit den Lippen danach, was Margie wieder zum Luftholen reizt. Sie schiebt ihre Rechte wild die Latzhose. Ich sehe wie sie regungslos die Hand auf ihren Kitzler presst. Mein Saugen verstärkend finde ich Lust dabei, ihr Lust zu bereiten. Ein leise gehauchtes "Ja" lässt mich ahnen, wo sie steht.

Ich setze meine Zähne ein, zwirble heftiger mit Dauen und Zeigefinger an der anderen Brust. Margie zuck. Sie zuck nur einen Bruchteil eine Sekunde, dann schüttelt sich ihr ganzer Körper. Sie schreit, wie aufgespießt, dann sackt sie in sich zusammen, keucht und ringt nach Luft. Ihre Melonen werden dadurch noch weiter aufgeblasen und sinken wieder auf ihre Ausgangsgröße zurück. Das wiederholt sich einige Male, bis sie ruhiger wird, einmal tief durchatmet und die Luft aus ihren Lungen in einem langen Seufzer entlässt.

"Wau!" ruft sie aus, schlingt sich um meinen Hals und küsst mich auf jeden Zentimeter meiner Nackenhaut. Gleichzeitig versucht sie mit der Hand, durch meine blaue Schale hindurch meinen Schwanz zu erreichen. Ich lege meine Hand darauf und flüstere in ihr Ohr: "Lass es gut sein. Es war wunderschön mit dir. Ich finde dich und deine Titten phänomenal. Können wir das einmal ausbauen?" Wieder schlingt sie sich mit beiden Armen um meinen Hals. "So oft du willst!" schreit sie so laut, dass ich vermute, auch der letzte Fisch in der Ägäis hat es verstanden.

Wir sitzen nur noch ein kleine Weile. Die Sonne hat am Horizont die Position erreicht, in der man es nicht fassen kann, wie schnell sie in ihrem Tageslauf wandert. Minuten noch und das Meer ist von goldgelb bis blutrot in allen Farben des Spektrums eingetaucht. Der glühende Stern aber, ist hinter dem Wasser abgetaucht. Margie schreckt hoch. "Ich habe ganz vergessen die Wasserleitung zu reparieren. Ich muss sofort gehen!" Sprachs, zieht ihren Latz über die Brüste, hängt ihn ein, stopft ihre Bälle hinter den Jeansstoff und verschwindet wortlos.

'Was ist heute nur los?' frage ich mich und blicke auf's Meer, als sei dort die Antwort zu finden. Ich sitze noch einige Zeit, das Rot am Himmel hat sich in blaugrün und tiefes Blau gewandelt. Dann breche ich auf. Mit leicht beschwingten Schritten folge ich dem Weg zum Haupthaus, wobei sich meiner Unbeschwertheit auch Wehmut untermischt. 'Was war geschehen? Warum sind all die Frauen so seltsam reserviert?' diese Gedanken nehmen immer größeren Raum ein, während ich im Halbdunkeln aufbreche.

Mit kleinen Schritten gehe ich zurück. Nach dem ersten Hügel, den ich hinter mir lasse, sehe ich oben das Haupthaus, indem bereits Licht brennt. Die Farben am westlichen Horizont verändern sich und langsam taucht vom Zenit aus die Dunkelheit der Nacht über die Insel. Silbern beginnen die ersten Strahlen das Mondes das leicht gekräuselte Meer in ihren Einflussbereich zu übernehmen. So wie tausende von Sternen am Nachthimmel erscheinen, so glitzert jede Welle in der Ägäis.

An einer Biegung sehe ich ein Tal, das mir am späten Morgen nicht aufgefallen war. Nur die schwach leuchtenden Lichter verraten, dass dort ein Haus stehen muss. 'Der Bauernhof', denke ich und gleich spukt mir Stella durch den Kopf. Sie muss wohl dort zu Hause sein. Ohne Asphaltbelag zieht sich ein Weg bis zu dem Haus. Oder sind es mehrere? Ich will es an diesem Abend nicht mehr erkunden.