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Klicke hierAm Haupthaus angekommen ist es wieder ruhig, wie am Morgen. Ich suche zuerst die Küche auf. Etwas Feta, ein paar Oliven, ein Stück Brot auf dem Teller gehe ich in Richtung Garten und setze mich auf die Bank unterm Olivenbaum. Inzwischen gibt es nur noch Sterne und Mondschein auf der ruhigen See. Einige Zykladen zirpen ihre Melodie während ich Käse und Oliven mit Brot vermische, weich in kleine Stückchen kaue und herunterschlucke.
Manu kommt mir in den Sinn. Manu scheint der Schlüssel zu sein, für meine Gedächtnislücke. Aber wie schließe ich diese Lücke? Ich spüre wie ich bereits wieder versuche mich angestrengt an die Vergangenheit zu erinnern, als ich Schritte hinter mir höre. Schritte von mehr als nur zwei Beinen. Schweigend sitzt zu meiner linken Julie nieder. Rechts platziert sich Sandra und neben ihr noch Grete. Ich verstehe nicht.
Noch einmal Schritte von hinten. Auch Rosi setzt sich schweigend neben Julie. Nun wird es eng. Fünf Personen sind das Maximum was diese Bank verträgt. Es scheint jede darauf zu warten, dass eine beginnt, etwas zu sagen.
Fortsetzung in Teil 10
Da bin ich ja mal gespann was da pasiert ist als die Frauen weg waren
Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. Danke für diese wirklich ausgezeichnete Geschichte!
klasse, dass es weiter geht. bitte nicht so lange mit der fortsetzung warten. Wie es wohl weiter geht?
die geschichte ist sehr einfühlsam geschrieben. ja, eine frau kann auch über die brüste kommen, dies ist total schön. manuela