Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Insel der Frauen Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

'Gott was bin ich geil!' schießt es mir durch den Kopf. Da lässt der Saugemund von meinem Schwanz ab, gerade als er seine Ladung loswerden will. Ich zucke in den Lenden.

"Nein!" schrei ich, "nicht aufhören!"

Aber keine der Frauen scheint Erbarmen mit mir zu haben.

Völlig aufgegeilt zittere ich am ganzen Körper. Die Erregung schüttelt mich durch. Meine Muskeln gehorchen nicht mehr meiner Kontrolle. Die Reize überfluten mich in einem Maß, dass ich aufgeben muss. Ich bin nur noch brodelnde Lava.

Die Frau auf meinem Gesicht hat gewechselt. Ihre Fotze ist weich, rasiert und kindlich glatt. An mehr, als ihre äußeren Lippen, lässt sie mich nicht heran. Ich spüre, wie sie sich selbst den Kitzler reibt und binnen weniger Sekunden kommt sie.

Sie presst mit ihren Fingern meinen Mund auf. Pisst mir mit einem zischenden Strahl, in den so aufgesperrten Rachen, und hält mir die Nase zu, damit ich alles schlucken muss. Ein neuer Mund mit wulstigen Lippen beginnt, an meiner Lanze zu spielen. Eine der Frauen setzt sich auf meine Brust, reibt ihre Spalte über meinen Haarbusch. Finger greifen ihr gleichzeitig von beiden Seiten, an die an die äußeren Lippen und ziehen diese auseinander. Wie auf Schmirgel sitzend, rubbelt sie ihre inneren kleinen Lippen an meinem Brusthaar. Die beiden anderen Hände ziehen die Lappen weiter auseinander.

'Grete!' fährt es mir ein.

An meine Hoden knabbern inzwischen Zähne, der Finger in meinem After wurde mit einem Zweiten ergänzt. Irgendjemand schüttet eine warme, ölige Flüssigkeit über meinen Schwanz. Vorbei an den beiden kauenden Mündern, fließt das Öl über meinen Sack in die Pospalte. Schmiert dort meinen Hintereingang, wo mir gerade ein dritter Finger eingeschoben wird. Die Muschi auf meinem Brustkorb scheint sich die letzten Energien zu holen. Das Becken reibt sich heftigen an meinen Rippen und tatsächlich:

Die Frau beugt sich nach vorn, klopft mit ihrer Lustperle gegen meine Brust und entlädt sich in krampfartigen Zuckungen. Bis sie nur noch ihr Becken an mich presst und mir ihre Brüste ins Gesicht drückt. Sie schiebt sich weiter nach unten. Ihre triefend nasse Spalte erreicht meinen Schwanz, an dem der saugende Mund ihrem Begehren Platz macht. Eine Hand hält mein Rohr und hilft ihr damit, sich mit einem kleinen Hüftschwung auf mich zu setzen.

Die beiden Saugenden verlassen meine Eier. Hände greifen wieder danach. Langsam senkt sich die verschlingende Liebeshöhle über meinen Pimmel, der nun endlich seine angestaute Ladung löschen will. Ein feuchtwarmes Paradies umschling mein edles Teil, doch, anstatt mich nun ordentlich zu ficken, taucht sie in Zeitlupe wie eine Glucke über mich. Warm und glitschig umschließt sie meinen Penis. Ich versuche mein Becken zu bewegen, will meine Fracht an diese Adresse bringen.

Hände halten mein Becken auf den Boden. Ich komme nicht dagegen an, es sind zu viele. Mit sehr feinen, kaum spürbaren kreisenden Bewegungen ihres Beckens, beginnt meine Reiterin meinen Schwanz zu quälen. Wie ein Kochlöffel in Erdbeergelee rührt mein Stab in dieser warmen gallertartigen Masse. Mit leichten Zuckungen ihrer inneren Muskulatur bringt sie mich dem Wahnsinn nahe.

Die beiden Hände an meinen hochsensiblen Eiern pressen fester zu. Ich schreie, schreie einen Urschrei aus meinem tiefsten Inneren, bis mir die Stimme versagt, ich nur noch keuchend darauf warte, den erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Zu allem spüre ich noch, wie eine warme Flüssigkeit über meinen Sack und die beiden Hände, die ihn quälen fließt. Irgendjemand scheint meiner Peinigerin über die Pospalte zu pinkeln.

"Ja!" kreische ich mit krächzender Stimme.

Doch das war ein Fehler. Blitzartig erhebt sich die Frau und entlässt meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Honigtopf. Ich will nun endlich kommen, egal wie. Lautes Beifallklatschen scheint meine Reiterin für ihre Leistung zu belohnen. Ich versuche mit Hüftbewegungen, meinen Abgang einzuleiten. Doch da ist kein Reibungswiderstand, nichts, was mir den letzten Kick gibt, was meine Spermien, auf die Reise schicken könnte.

Totenstille um mich. Festgezurrt liege ich wehrlos im Gras. Mein Schwanz zuckt, meine Hoden verkrampfen sich, mein Becken versucht ins Leere zu ficken. Mein Kopf wälzt sich von einer, zur anderen Seite. Mir wird schwindlig vor Geilheit. Da trifft ein feiner, nicht allzu kräftiger Strahl meine Schwanzspitze, kitzelt meine Eichel. Dieser Reiz ist zu viel. Ich versuche dem Urinstrahl zu vögeln, doch es macht meine unbefriedigte Geilheit nur noch größer. Das stille Zischen der pissenden Frau dringt durch die Stille der Nacht.

'Was macht ihr mit mir?' rufe ich innerlich.

Doch ich weiß, dass niemand mich hört.

Der Strahl versiegt. Jemand scheint zur Seite zu treten. Jemand anders kommt. Eine weitere Frau setzt sich über meinem Bauch nieder, schiebt sich zu meinem zuckenden Hammer und lässt sich von fremden Händen die Klitoris mit meinem zum Platzen angespannten Glied reiben. Sie presst ihre Hände auf meine Brust, kneift mit ihren Nägeln in meine Brustwarzen, dass es schmerzt.

Sie ruckelt mit dem Becken, mein Schwanz wird in ihre Spalte eingeführt. Sie ist eng. Etwas trockener, als ihre Vorgängerin, presst sie sich auf mein Glied, das sich schmerzvoll, in die Höhle bohrt. Bis es am Ende, an einer weichen Schranke anstößt. Sie verharrt einen Augenblick, dann beginnt sie, mich wie ein Dampfhammer zu ficken. Wieder schreie ich meine Qual heraus, die diesmal eine ganz andere ist.

Doch je mehr sie sich in meine Brüste verkrallt, umso wenigen spüre ich den Schmerz an meinem Pint. Sie hüpft wie eine Trampolinspringerin auf mir. Entlässt mich beinahe ganz aus ihrer Höhle und lässt sich mit ihrem ganzen Gewicht wider auf mich fallen. An meiner Schwanzwurzel spüre ich einen Ring.

'Ja, sie ist es!' durchfährt es mich. Innerlich schreie ich, verkneife mir aber jeden Laut.

'Isabella!'

Sie braucht nur noch wenige Stöße. Dann kontrahiert sich ihre Muschel, klemmt meinen Schwanz ein, pumpt mein Rohr zu Explosion, während sie selbst, geschüttelt von einem Höhepunkt auf mir zusammenbricht. Urgewaltig spritze ich mit ihren Spasmen in sie hinein. Meine Samenproduktion scheint sich darauf vorbereitet zu haben. In schier unendlichen Einzelstößen entlade ich alles, was noch in mir ruhte, bevor der Abend begann. Ich spüre noch, wie ich wegbreche. Mir wird schwarz vor Augen.

Ein feuchter Lappen zieht sich über mein Gesicht. Ich öffne einen winzigen Spalt meine Augen. Liebevoll blickt mir Julie in die Augen, sagt nichts, lächelt nur. Sie tupft mir Schweißperlen von der Stirn, zieht über mein rechtes Ohr in meinen Nacken. Ihr gegenüber lässt sich Sandra nieder. Sie setzt ebenfalls mit einem Waschlappen an meinen Oberschenkeln an und beginnt mich im Schritt zu reinigen.

Mein Schwanz schmerzt und trotz aller Vorsicht, die Sandra walten lässt, zucke ich zusammen, als das kalte Tuch meine schlaffe Nudel erreicht. Immer mehr Gesichter tauchen über mir auf. Alle beginnen mit einem Waschlappen oder Handschuh, mich zu reinigen. In der zweiten Reihe sind dienstbare Geister, die meine Fesseln lösen. Mit meinen befreiten Händen fasse ich Sandra und Julie im Nacken, ziehe sie zu mir, sodass ich beiden gleichzeitig küssen kann.

Wie Katzen lecken sie mit ihren Zungen durch mein Gesicht, nehmen dabei die letzten feuchten Tropfen aus meinem Bart auf, bis ich trocken bin. Eine Hand nach der Anderen verlässt meine Haut, auch meine beiden Lieben ziehen sich zurück. Jemand hebt meinen Kopf und schiebt ein weiches Kissen darunter. Ich liege da, sehe in den Nachthimmel, der langsam vor meinen Augen wieder an Fülle gewinnt.

'Bin ich entspannt, oder einfach ausgelaugt?' frage ich mich, denn ich habe das Gefühl, mich nicht bewegen zu können. Oder will ich es einfach nicht?

Wie aus weiter Ferne beginnt eine volle Stimme, zu summen.

'Sto Periali to kriwo ...' gleich sind es zwei, dann stimmen alle mit ein. Der Summchor trägt mich, lässt mich schweben und ich summe mit. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper. Diese Melodie von Mikis Theodorakis erinnert mich an etwas, aber an was?

"Ma to nero glyvo ..." Das leicht salzige Wasser ...

Laut singe ich in Griechisch die Hymne und erinnere mich, dass sie schon immer meine Emotionen bewegte.

"Ki allaxame zoi ..." Lasst es uns ändern.

Sandra streicht über mein Haar. Die Runde verstummt. Ich beginne noch einmal alle drei Strophen zu singen, leise, aber bewegt. Dann verstumme auch ich. Es ist still geworden, keine Grille, kein keuchen. Ich erhebe mich, bin froh, wieder Kraft in meinen Muskeln zu spüren. Erst als ich sitze, wird es mir klar. Alle Frauen sitzen nackt um mich herum. Sie haben einen Kreis gebildet, dessen Mittelpunkt ich wohl bin. Im Schneidersitz drehe ich mich vor dem Plenum, alle sehen mich an, als ob sie mich gerade jetzt das erste Mal sehen würden.

Die drei Diener treten aus den hellen Räumen des Hauses und kommen auf uns zu. Sie tragen Krüge und Becher aus Ton mit sich. Durch die Reihen schreitend schenken sie ein. Jede erhält einen Pokal. Und zum Schluss auch ich. Julie erhebt ihren Becher.

"Jassu!" ruft sie und alle erheben die rechte Hand. "Hanno ist jetzt einer von uns!" ruft sie hinterher.

"Hanno ist einer von uns, er gehört zu uns!" ertönt wie ein Echo Julies Ruf.

Jetzt erhebt sich die Erste. Susanna kommt auf mich zu und küsst mich auf die Stirn, geht weiter. Stella, Isabella, Grete, alle erheben sich, küssen meine Stirn und lassen sich am alten Platz wieder nieder. Julie ist die Vorletzte.

"Ich liebe dich Hanno", flüstert sie in mein linkes Ohr nach ihrem Kuss. Den Abschuss bildet Sandra.

Sie küsst mich auf den Mund, schiebt ihre Zunge durch meine geschlossenen Lippen und züngelt mit meiner. Das lautstarke Klatschen in der Runde macht mich verlegen. Doch auch Sandra flüstert in mein Ohr.

"Ich liebe dich Hanno!"

Bilder rauschen an mir vorbei, Bilder, die ich nicht fassen kann. Wie ein, Heuschreckenschwarm blitzen einzelne Fotos auf, um im selben Moment wieder zu verschwinden. Sie fallen über mich her.

Die Vergangenheit scheint mich im Griff zu haben. Auch wenn alle Frauen um mich herum in Festlaune sind, mir fehlt ein Stück meiner Erinnerung, das die Lücken zu Gegenwart schließen soll. Schon etwas benommen vom starken Wein, sehe ich Julie auf mich zukommen.

"Hanno willst du schlafen gehen?", fragt sie und trifft genau mein Bedürfnis. Ihre sensible Wahrnehmung erstaunt mich aufs Neue. Sandra nickt verständnisvoll aus der zweiten Reihe.

"Schwestern", erhebt sie laut ihre Stimme, "Schwestern, Hanno will schlafen gehen. Er ist erschöpft, am Ende seiner Kräfte. Entlasst ihn, damit er sich ausruhen kann." Dabei lächelt sie mir zugeneigt, ohne dass die anderen es sehen können. Alle nicken oder stimmen mit einem fast lautlosen 'Ja' zu. Und so erhebe ich mich, senke noch einmal den Kopf und wanke dem Haupthaus zu.

Hinter mir scheint sich die Runde aufzulösen. Einer der Diener fährt mit dem alten Toyota Pritschenwagen vor, lädt einige Frauen auf und düst ins Tal. Julie, die meine und ihre spärliche Kleidung mit sich trägt, schiebt mich in Haus, drängt mich die Treppe nach oben und ins Badezimmer. Ohne meine Gegenwehr abzuwarten, taucht sie mich in den Pool und seift mich ein. Sie reinigt mich von all den Spuren, die, die letzte Sunde hinterlassen hat.

Ohne viel Mühe schiebt sie mich in mein Zimmer und zwängt mich ins Bett. Hinter mir liegend schläft sie schneller ein, als ich. Dann erscheint in der Dunkelheit Sandra. Sie nimmt dieselbe Position ein wie in der vergangenen Nacht. Liegt vor mir und presst ihren Po gegen meinen Schwanz.

Wie im Halbschlaf schiebt Julie meinen Schwanz noch zwischen die geschwollenen Lippen von Sandras Spalte. Die Löffelstellung der vergangenen Nacht.

Ende Teil 10, weiter mit Teil 11 Rosi.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Volle Punktzahl

Die Storry entwickelt sich weiter. Ich lese gerne was noch alles kommt auf der mysteriösen Insel

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Dein Arsch gehoert mir Lehrerin wird von ihrem Schüler betäubt und verschleppt.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Das Zimmermädchen und ihr Killer "Bis das der Tod uns scheidet", sind die Worte ihres Mannes.
Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Mehr Geschichten