Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
Mit einem Ruck schob er seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Darm hinein. Er hielt sich an ihren Hüften fest und rammelte sie wie von Sinnen. Ihre Titten klatschten gegeneinander, so heftig stiess er in sie hinein. Wie gebannt starrte er auf seinen Schwanz, der mal ganz tief in ihr steckte und dann bis zur Eichelspitze wieder heraus gezogen wurde. Er spuckte nochmals auf seinen Schaft, jetzt glitt er noch einfacher hinein.
Mit einer Hand massierte er seine Eier, denn er brauchte noch etwas Stimulation um zum Orgasmus zu kommen. Inge rieb derweil ihren Kitzler mit der einen und einen ihrer Nippel mit der anderen Hand. So vögelten die beiden mehrere Minuten in völliger Ekstase. „Mir kommt´s. Dreh dich um. Ich will dir ins Gesicht spritzen." befahl Peter plötzlich. „Noch nicht. Ich bin noch nicht..." bevor Inge den Satz beenden konnte, hatte er sie wieder bei den Haaren gepackt. Seine Rechte umklammerte seinen Schwanz ganz fest, um den Orgasmus noch etwas zu verzögern. Mit der Linken riss er seine Schwiegermutter herum und drückte sie zu Boden.
„Ich hab gesagt, umdrehen." keuchte er. Dann löste er den Griff und ein riesiger Spritzer Sperma landete direkt auf Inges Nase und Mund. Sie hatte ihren Mund weit geöffnet und die zweite und dritte Ladung gingen dann hinein. Gierig schluckte sie alles herunter und leckte anschließend seinen Pint sauber. „Du hättest ja ruhig noch ein wenig warten können. Ich wär auch gleich soweit gewesen." murmelte Inge mit Peters Schwanz im Mund. „Sorry, aber es ging wirklich nicht mehr. Du hast mir fast den Verstand geraubt. Ich musste einfach kommen. Aber vielleicht entschädigt dich das." Peter hob seine Schwiegermutter wieder auf die Säcke, kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Er schmeckte noch die Reste von Juans Sperma, doch das störte ihn nicht. Sanft nahm er ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Dann schleckte er mit der Zunge immer wieder durch ihre nasse Spalte. „Das ist großartig. Weiter so mein Junge."
Peter leckte ihr nun weiter die Fotze. Mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern drang er in ihre Rosette ein. Diese war ja gut gedehnt, deshalb fingerte er sie gleich richtig durch. Genau das hatte Inge noch gefehlt. „Gut so..." Mehr konnte sie nicht sagen, denn auch sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Peters Mund wurde von ihrem Mösensaft förmlich geflutet. Mit großer Begeisterung leckte er alles auf. Es schmeckte einfach großartig.
Die beiden zogen sich wieder an und gingen zurück. In der Kabine seiner Schwiegereltern sprachen die zwei über das gerade geschehene. Sie waren sich einig, dass man so etwas unbedingt wiederholen müsse. Dann ging Peter auf sein Zimmer um sich frisch zu machen. Inge tat es ihm gleich und ging anschließend an Deck zu ihrem Mann, Tochter und Enkel. Ein bißchen mulmiges Gefühl hatte sie schon, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
