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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02

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Erneut griff er ihr zwischen die Beine, diesmal um Länge und die Elastizität ihrer Schamlippen näher zu erkunden.

„Du bist die absolut schärfste Schamlippensau, die mir jemals untergekommen ist! Wenn wir die erst mal aufpumpen .... : Dann kannst du gar nicht mehr aufrecht laufen; deine inneren und äußeren Schamlippen werden wie riesige Ringe zwischen deinen Oberschenkeln hängen“ freute er sich schon auf zukünftige raffinierte Spiele mit ihren Genitalien.“

Piercen werden wir dich, Ringe einsetzen, jede Menge. Und dann würde man die Löcher im Körpergewebe stretchen: ständig größere, und schwerere, Ringe, ausleiern sollen die Piercing-Löcher, ausleiern wie deine ausgeleierten Schamlippen, die dir von schweren Ring doch immer noch länger und länger heruntergezogen werden sollen. Das alles sagte er ihr jedoch nicht; er behielt es in seinen Gedanken, weil er sie nicht allzu sehr verängstigen wollte. Vor allem aber wollte er nicht durch frühe Ankündigung die Qualen mildern, welche er ihrem Körper zufügen oder zufügen lassen wollte. Die Überraschung, ihre Angst vor dem Unbekannten, den neuen Teufeleien, die er sich vielleicht für sie ausgedacht hatte: das waren wichtige Elemente bei der totalen seelischen Unterwerfung der Sklavin, und für die Entfaltung der vollen Wirkung jener sadistisch erdachten, demütigenden, schmerzenden oder verunstaltenden Modifikationen, die er im Laufe ihres hoffentlich langen Zusammenseins an ihrem Körper vollziehen, oder von Ärzten oder vertrauenswürdigen Piercern in seiner Gegenwart vollziehen lassen würde.

Er schaute auf die Uhr: nur noch wenige Minuten bis zur Abfahrt. Bluse und Rock durfte sie wieder anziehen. Das Unterhemd musste sie in der Hand tragen; den Slip mit dem völlig durchfeuchteten Schritt kehrte er nach außen -- und steckte ihn so in ihren Mund. Ohne es zu wollen oder kontrollieren zu können, verzog sie kurz das Gesicht, leiste aber keinen Widerstand, obwohl sie sich davor ekelte, ihre sexuellen Sekrete auf ihrer Zunge schmecken zu müssen. Er streichelte sie und belohnte ihren Gehorsam mit einem Kuss auf ihren Mund, mit seiner Zungenspitze leckte er sogar ein wenig ihre Nasenlöcher. Das war ihr zuerst unangenehm, verschaffte ihr dann aber ein erregendes Gefühl, nicht nur sensorisch, sondern auch psychologisch: ihr Herr war sich nicht zu schade dafür, seine Zunge in ihre Nase zu stecken. Sie nahm es -- und er gab es -- als einen Beweis engster gegenseitiger Bindung zwischen ihrem Herrn und ihr selbst.

Brigitte war auf dem Weg, seine ihm hündisch hörige Hure zu werden.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ausgezeichnet

eine wunderbare Fortsetzung. Gut geschrieben und gründlich. Sie lassen den Leser wirklich teilnehmen. Unbedingt fortsetzen. Ich bin wirklich gespannt auf die Ausführung der Zukunftspläne! Hans Hansen

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Unglaublich!

Bei dieser "Wortschöpfungsgabe" kann man wohl mit recht behaupten, dass der Verstand beim Schreiben in die Hose gerutscht ist.

Bitte nicht weiter, dann klappt´s auch wieder mit der Durchblutung des Hirns.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Super bitte weiterschreiben!!!

Tolle Fortsetzung. Der erste Teil der Geschichte war schon gut geschrieben. Habe gehofft das es eine Fortsetzung gibt und die ist auch gelungen.

Eine außergewöhnliche Geschichte die mich sehr anspricht.

Kann es kaum erwarten wie es weitergeht....

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Klasse

die geschichte gefällt mir außgewöhnlich gut. ja, mache sie zu deiner sklavin. es gibt nicht viele männer, die etwas davon verstehen. eigentlich sehr schade. danke für diese geschichte. bitte, bitte, eine fortsetzung. manuela, die ebenfalls sehr devot ist und nach einem herrn sucht.

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