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Die Macht der Gedanken Teil 01

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Sie beugte sich nach vorne und ihre Titten schwangen nach unten mit. Nora stützte sich an Jims Bettkante ab. Ihre Titten hatte sie damit in greifbare Nähe von Jim gerückt.

"Na los fass sie an.", forderte sie ihn auf.

Von unten her griff sich Jim eine der Titten und drückte leicht zu. Sie fühlten sich weich und warm an.

"Drück ruhig fester zu Jim.", erlaubte sie ihm.

Jim ließ es sich nicht zweimal sagen und knetete jetzt die Titte. Er hörte das Nora leicht und leise aufstöhnte. Sein Schwanz regte sich in seiner Hose. Alleine das Berühren der Brust der Haushälterin lies seinen Schwengel schnell prall werden. Auch Nora entging dies nicht, da sie einen guten Ausblick auf die wachsende Beule in seiner Jogginghose hatte.

"Setz Dich bitte auf die Bettkante.", sagte sie und wich zurück.

Jim rutschte zur Kante und lies seine Beine auf der Seite herunter. Fast Augenblicklich kniete sie sich vor ihn auf den Teppich. Sie griff an den Bund der Hose und zog sie ihm herunter. Er half ihr leicht indem er sein Hinterteil kurz anhob. Als sie ausgezogen war schmiss sie die Hose unachtsam von sich weg. Sein harter Schwanz schwang noch nach der Befreiung aus seinem Gefängnis nach.

Er war durchschnittlich groß und die Adern die den Schaft durchzogen waren mit Blut gefüllt. Jim war nicht beschnitten und durch die Erektion lugte die halbe Eichel aus der Vorhaut hervor. Wie vor Anerkennung nickend fasste Nora mit ihrer Hand an seine Peniswurzel und rückte dann näher heran. Wie in Trance öffnete er seine Beine, so das sie noch näher heranrücken konnte.

Langsam fuhr Nora mit ihrer Hand am Schaft entlang nach oben um dann etwas fester zu zu drücken und die Hand wieder zu senken. Seine Vorhaut wurde mit nach unten gezogen und seine Eichel lag frei. Sie beugte ihren Oberkörper vor und küsste seine Eichel. Jim stöhnte auf. Ihre Zunge umfuhr sein Pimmelköpfchen, bevor sie seine Eichel ganz in ihren Mund aufnahm.

Jim konnte gar nicht fassen was er da gerade sah und spürte. Die hübsche Haushälterin blies seinen Schwanz. Solch ein Gefühl hatte er noch nicht erlebt. Die Feuchtigkeit in ihrem Mund, das Saugen und Lecken an seiner Penisspitze, die Zunge die immer mal wieder seine Eichel in ihrem Mund umfuhr.

Jim merkte das er dieser Behandlung nicht lange stand halten würde. Dafür war es zu geil und durch seine Unerfahrenheit konnte er auch nichts steuern. Er dachte im Moment gar nicht sie weiter zu beeinflussen, sondern genoss nur noch.

"Oh.....oh.... Ich komme gleich....", stöhnte er mehr, als das er es sagte.

Jim wollte sie eigentlich auch warnen das er jetzt gleich kommen würde. Es erstaunte ihn das sie gar nicht reagierte und seinen Schwanz in ihrem Mund behielt. Im Gegenteil sie verstärkte mit dem Mund den Druck auf seine Eichel und schaute ihm dabei in die Augen.

Jim spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Seine Lenden flatterten und er hatte fast das Gefühl, das ihm Schwarz vor Augen werden würde. Er merkte wie der erste Schwall seines Spermas durch seinen Harnleiter nach oben gepresst wurde.

Der erste Schwall spritzte mit hohem Druck aus seiner Eichel und landete in Noras Rachen. Er sah das sie Schluckte. Zwei weitere Ladungen bahnten sich den Weg in Noras Mund. Auch diese schluckte sie herunter. Dann wurde es weniger, sein Schwanz zuckte zwar noch spie, aber nur noch geringe Mengen des klebrigen weißen Saftes heraus.

Nora blies ihm auch den letzten Rest seines Spermas aus dem Schwanz. Sie lutschte seine Stange sauber bevor sie ihn entließ. Sie schaute nun Jim direkt ins Gesicht.

"Und, hat Dir das Gefallen?", fragte sie ihn.

Jim war außer Atem und brachte nur ein Wow zustande.

Die Schwarze Frau betrachtete seinen Schwanz. Bis jetzt hatte er nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt. Das muss die Jugend machen, dachte sie sich. Aber es war gut so, so kam sie wenigstens auch iauf ihre Kosten

"Leg Dich hin, und zieh Dein Oberteil aus.", sagte sie zu ihm.

Jim zog schnell sein Poloshirt aus und legte sich mittig auf das Bett. Nora befreite sich von ihrem Rock und dem Slip, die beide auf dem Boden landeten. Jim schaute ihr zu und sah ohne Hemmungen auf ihre Schamgegend. Er konnte zwei Rosa Schamlippen erkennen die zwischen ihren Beinen aus der dunklen Spalte herauslugten.

"So und nun darfst du zum ersten mal eine Frau vögeln.", sagte sie und kletterte auf sein Bett.

Mit ihrem Becken positionierte sie sich über seinen immer noch abstehenden Schwanz. Jim schaute gebannt auf ihr Becken. Langsam senkte sie sich auf seinen Pimmel ab. Er spürte wie er auf einen feuchten Gegendruck stieß. Aber fast sofort flutsche seine Schwanzspitze in ihre Scheide. Nun ließ sie sich mit einem Ruck ganz auf ihm nieder.

Nora fing an sich auf ihm zu bewegen. Erst kreisförmig und dann auch vor und zurück. Jims Blick war nun, da endlich das erste mal sein Schwanz in einer Frau steckte, nach oben gewandert. Er sah ihre geilen großen Titten bei jeder ihrer Bewegungen wackeln. Mutig griff er zu und drückte die weichen Brüste von außen zusammen. Sie quittierte dies mit einem tieferen Stöhnen.

"Oh... Ja....Knete meine Titten.", stöhnte sie.

Er nahm sie nun fester in seine Hände und vermag gar nicht auch nur die Hälfte von den großen Eutern in seine Hände zu bekommen. Nora fing jetzt an wilder auf dem prallen Penis zu reiten. Sie ließ ihr Becken auf seines klatschen. Ihr Stöhnen wurde intensiver.

Nora merkte wie ausgehungert sie die letzten Wochen wohl gewesen war, weil nun die Welle eines Orgasmus sie erfasste. Ihr Unterleib begann zu kontrahieren. Sein Schwanz wurde von den Muschiwänden regelrecht gemolken.

"Oh.....jaaaaa.....", schrie sie fast, als die Glücksgefühle sie übermannten.

Jim spürte wie sein Schwanz in ihrer Fotze fester umschlossen wurde und die Reibung zunahm. Auch er spürte. nun einen weiteren Orgasmus auf sich zu kommen. Wie beim ersten zogen sich seine Eier zusammen und pressten sein Sperma nach oben. Jim spürte wie er in Noras nasse Muschi spritzte. Auch Nora spürte seinen Höhepunkt und dieser intensivierte nochmal ihren.

Beide japsten und stöhnten nur noch, bis sie sich auf ihren jungen Liebhaber niederließ. Sie küsste ihn wieder und er erwiderte diesen sofort. Langsam wurde sein Freudenspender schlaffer, bis er nach kurzer Zeit aus ihrer Scheide heraus flutschte. Sie rollte sich neben Jim und bette ihren Kopf auf seine Brust.

"Oh war das schön.", sagte er leise.

Ja das war es. Jim hatte die richtige Schwanzgröße für sie. Er hatte wohl unbeabsichtigt ihren G-Punkt mehrmals malträtiert, sonst wäre sie nicht so schnell gekommen. Nora schaute ihn an und merkte das er leise atmete. Er war wohl eingeschlafen.

Sie kuschelte sich an ihn. Nora dachte an den Tag zurück. Bis heute hatte sie niemals daran gedacht den Sohn ihrer Arbeitgeber zu verführen. Aber irgendwie musste sie den ganzen Nachmittag an ihn denken und wurde ganz feucht im Schritt. Bis den Entschluss fasste mit ihm zu schlafen. Es war schön gewesen. Sie wollte es gerne nochmal wiederholen. Auch sie dämmerte nun langsam ein.

Nora wusste nichts von seiner Beeinflussung.

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11 Kommentare
SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Hmm wirklich gut

Ein wirklich guter Beginn - eine spannende , aufgeilende Geschichte - vielversprechend

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
wow

sehr gut geschrieben und vor allem eine sehr erotische Geschichte!!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

da kann ich nur zustimmen..bitte weiter schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wann?

Kannst du mal einen Zwischenstand sagen vom 2. Teil?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
LOB

Bitte mehr ist eine super Story und kann nicht mehr warten.

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