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Die Ranch Teil 02

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Je weiter ich nach unten komme, um so lauter wird Sahra. Gestöhne, bejahende Worte, zischend eingesaugte Luft, ruckartiges Atmen. Ihre Bauchdecke flattert vor meinen Augen.

Meine Daumen haken sich in die Shorts von Sahra ein.

Der Geruch ist überwältigend. Mein Speer wippt und pumpt. Erste Lusttröpfchen allein durch dieses Vorspiel lösen sich von meiner Nille und fallen, lange Fäden ziehend auf den Boden.

Mein Mund eilt etwas voraus und haucht leichte Küsse auf den nassen Stoff ihrer Shorts.

Sahra läuft förmlich aus. Ich kann erkennen, dass ihr Saft schon an den Innenschenkeln herunter läuft und glänze Bahnen hinterlässt.

Das Sahra sehr nass werden kann, weiß ich ja. Auch ein Punkt, den ich so sehr an ihr mag. Nicht dieses gestochere in der Wüste. Nein, wenn Sahra geil ist, kann man durch den Ozean schwimmen. Aber das hier? Zumindest ein Teil muß doch von ihrem Unterhöschen aufgefangen werden!?

Die Antwort erhalte ich, als meine Daumen ihre Short bis auf die Hälfte ihres Knackarsches heruntergezogen haben: Dieses geile Stück hat gar keine Unterhose an!

Mein Pint zuckt noch mehr und ich habe mühe, nicht allein bei dem Gedanken schon loszuspritzen, wenn ich daran denke, das meine kleine Maus hier den ganzen Tag in der Stadt rum läuft, ohne Höschen an. Wie Geil!

Meine Hände beenden ihre Arbeit und ziehen die Shorts über ihren Allerwertesten.

Das dünne klatsch nasse Stück Stoff fällt um ihre Füße und bleibt unbeachtet dort liegen.

Vor Augen nun: Das Allerheiligste. Der Ursprung allen Lebens.

Glatt rasiert, dass wird jeden Morgen erneut gemacht, wie eine Art Ritual, mit einem Tatoo, von den Innenseiten ihrer Oberschenkel an den äußeren Schamlippen vorbei, bis zur Mitte ihres Schambeines. Ein Lindwurm, der es sich auf der Muschi meines Schatzes bequem gemacht hat und den Eingang zur Lust bewacht.

Kurz blitzen die Bilder durch meinen Geist, als ich daran denken muß, wie das Tatoo da hin gekommen ist. Erzähl ich vielleicht mal wann anders. Nun kreisen meine Gedanken nur noch darum mich diesem Epizentrum der Lust zu nähern.

Von Oben kann ich schon wieder nichts wahrnehmen. Sahra hält schon wieder die Luft an. Ein kurzer Blick sagt mir, dass sie mich gebannt anschaut. Sie will wohl eine Reaktion auf das fehlende Höschen haben. Als Antwort nähere ich meinen Mund an ihre Spalte an und lecke einmal so weit ich komme über ihren Kitzler.

Das war zuviel für sie. Die ganze aufgestaute Energie, alle Erregung, entlädt sich in einem maximalen Orgasmus der sie nun schüttelt. Die Dämme brechen. Lustsaft läuft aus ihr heraus an meinen Fingern vorbei tropfend auf den Boden fallend. Die Beine knicken ein, Ein Lustschrei von Oben dann bricht Sahra über mir zusammen.

Ich kann Sie gerade noch auffangen. Als Bündel Lust, durchzogen von Zuckungen ihres Orgasmuses. Keuchend und stöhnend liegt sie in meinen Armen.

Nachdem die gröbsten Zuckungen nach einer ganzen Zeit nachlassen haben und sich Sahra wieder einigermaßen gefangen hat, trage ich sie zum Bett.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Die Story ist soweit ganz gut...

...aber dein "viel" kommt meist von "fallen" - daher ab demnächst bitte mit "f"

TommyLoo

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Ich wei nicht warum man sich wegen 2 -3 Rechtschreibfehlern aufregt, da gibt es hier wesentlich schlimmere Geschichten. Klasse

Story

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
weiterschreiben?

unbedingt

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
klasse geschichte

achte nicht auf die kritik welche anonym kommt; uns gefällt die geschichte und vielen anderen auch

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Achte bitte auf mehr auf die Rechtschreibung

Die Story ist nicht mal schlecht geschrieben, aber bitte lerne den Unterschied zwischen viel und fiel und das und dass.

Da bleibt man immer unangenehm beim Lesen hängen.

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