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Die Ranch Teil 16

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Meine Zunge ging auf Abenteuerreise in ihrem See und leckte alles was zu erreichen war. Ihre äußeren Schamlippen von außen und innen. Ihren Kitzler und ihre inneren Schamlippen. Ihren Damm und ihr Poloch. Ihren Schwanz und ihr Innerstes, so weit ich kam. Ich trieb sie auf einer Welle der Geilheit vor mir her und es Bedarf nur noch einer Kleinigkeit um sie über die Klippe zum Orgasmus zu schupsen. Das tat ich, indem ich ihr sanft in den Kitzler bis und zwei Finger tief in ihr Innerstes bohrte. Susi bäumte sich auf und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Sie zuckte und bebte und Ihre Scheidenmuskeln massierten meine Finger. An ihren Kitzler kam ich nicht mehr heran, so sehr wand sie sich unter mir. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich beruhigt hatte, dann forderte sie mich auf, sie zu nehmen.

Ich kniete mich also vor sie hin und rieb mit meiner steinharten Eichel durch ihre fleischige Möse. Sie produzierte genug Saft, damit ich leicht in sie Eindringen konnte. Meine Eichel an ihr Loch ansetzend drückte ich meinen Penis sanft in sie hinein. Susi war unglaublich eng. Noch nie hatte ein Schwanz in ihrem Inneren Platz gefunden. Noch nie wurden ihre Schamlippen auf diese Weise geteilt und doch nahm mich ihre Lusthöhle wie einen willkommenen Gast auf. Ich versank in ihr und ihr weiches, warmes Fleisch umhüllte meinen Schwanz wie eine unendlich weiche Decke.

Ich musste kaum Pausen machen, damit sie sich an meinen Pfahl gewöhnen konnte. Wie in einem Sog saugte sie mich in sich ein. Ihr Gesicht zeigte Geilheit und pure Lust. Ihre Augen strahlten und ihr Mund war leicht geöffnet. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und tief. Ihre süßen Brüste wurden verziert von dunkelroten Knospen, die steil in die Luft ragten. Ich konnte nicht an mich halten und beugte mich vor, um an ihnen zu knabbern und zu lutschen. Langsam begann ich meine Gespielin zu stoßen. Ihr Penis lag zwischen unseren Bauchdecken und ich konnte deutlich die Wärme fühlen, die davon ausging. Mein Schwanz durchpflügte ihre Lustgrotte und Susi schnaufte schwer und langatmig.

Durch die Enge wurde meine Eichel regelrecht gemolken und ich merkte, dass ich das nicht lange würde aushalten können. Ich bemühte mich also, meine Lust so lange wie möglich hinaus zu zögern. Lange brauchte ich nicht zu warten. Susi verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und drückte mich schneller und tiefer in sich hinein. Durch den Druck hüpfte ihr kleiner Freund auf und ab. Ihr Gestöhne wurde lauter und heftiger.

Dann kam sie. In einem explosionsartigen Höhepunkt erzitterte ihr ganzer Körper und sie verkrampfte derart, dass sich ihr Rücken wie ein Flitzebogen durchbog. Ihre Muschi mangelte meinen Schwanz und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Mit einem Schrei entlud ich mich in ihr. Mein Samen heiß und viel, füllten sie aus. Die erste Injektion ihres Lebens trieb ihren Höhepunkt über die nächste Spitze und sie zuckte noch heftiger. Meine Eichel wurde gemolken und meine Eier brannten vor Anstrengung.

Ich brach halb auf ihr zusammen und ihre Beine um meinen Rücken verhinderten, dass ich aus ihr herausrutschte. Durch den zweiten Orgasmus und durch das Reiben an ihren innen liegenden Eiern spritzte ihr Schwanz ebenfalls noch mal ab und ihre Sperma Ersatzflüssigkeit benetzte meinen Bauch und ihre Brüste.

Dann ließ sie mich gehen und ich viel neben ihr aufs Bett. Meinen Kopf in Höhe ihres Brustkorbes nuckelte ich an ihren Brüsten wie ein kleines Kind. Ich schmeckte ihren Saft und leckte sie komplett sauber.

„Das war unglaublich." Schnaufte Susi irgendwann. „Ja, das war toll. Du musst unbedingt mal mit Sahra schlafen. Die hätte sicher auch ihren Spaß daran. Vielleicht können wir mal einen dreier machen." Ich sagte das so, ohne daran zu denken, dass Susi vielleicht gar nicht auf so etwas stehen könnte. Sie sagte aber nur, dass sie mal darüber nachdenken würde. Wir schliefen ein. Nach einer Zeit verließ ich Susi, die ich weiter schlafen ließ. Sie sah zu niedlich aus. Ihr Penis hatte sich zurückgezogen und war nur noch als kleiner Finger zwischen ihren Beinen zu sehen. Aus ihrer Muschi tropfte immer noch mein Sperma. Ich schüttelte den Kopf, über so viel Unglaubliches, dann zog ich mich an und ging zu meinem Zimmer. Sahra war nicht da. Sie bereitete wohl die Party für heute Abend vor. Was da noch alles geschehen würde?

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11 Kommentare
UerdingerUerdingervor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte. Schade das es nicht weiter geht. Hatte großes Potential

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fortsetzung?

Hallo gibt es noch Teil 17

cummer100cummer100vor mehr als 7 Jahren
Eine schöne Fiktion...

...und geil geschrieben!

Donar74Donar74vor mehr als 11 Jahren

Hallo Schreiberlein

Bin schon auf eine Fortsetzung gespannt, die es hoffendlich gibt !

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
HÄ?

"genaue und wortgewandte Beschreibung" ? das ist doch lächerlich. Ich empfehle den Kommentatoren/innen und dem Autor zur Abwechslung ein "normales" Buch (und sei es nur ein Groschenroman) zu lesen.

"In einem explosionsartigen Höhepunkt erzitterte ihr ganzer Körper und sie verkrampfte derart, dass sich ihr Rücken wie ein Flitzebogen durchbog!"

Ich biege mich auch - vor Lachen! So ein Quatsch.

MfG Tom

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