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Die Schönen Jahre: Episode 02

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„Klar ausgedrückt? Ich weiß nicht. Was machen wir dann jetzt?"

Franziska stellte die Blumen in die Vase auf der Spüle. Dann ging sie um den Tisch herum zu Marc, bis sie noch etwa zehn Zentimeter von ihm entfernt war. Sie senkte leicht ihren Kopf, biss sich auf die Unterlippe und klimperte mit den Augen.

„Ich weiß nicht. Worauf hättest Du denn Lust?"

Marc lachte, allerdings nur, um seine Überraschung und Freude zu überspielen. Ganz offensichtlich wollte sie ihn, hier und jetzt. Er hörte sein Herz schlagen.

„Du hast sie echt nicht mehr alle."

Marc beugte sich vor und überbrückte die fehlenden Zentimeter zwischen Franziska und sich selbst, indem er seine Lippen auf ihre legte und sie küsste. Sein Mund presste sich gegen ihren und öffnete ihn. Es war ein schneller Kuss, beide versuchten aggressiv ihre Zunge in den Rachen des anderen zu schieben und so trafen sie sich auf halbem Weg und tanzten miteinander. Dann schlossen sie ihren Mund wieder und pressten die Lippen aufeinander, zum Schluss biss Marc Franziska noch leicht in die Unterlippe, bevor sie voneinander ließen.

Franziska schürzte ihre Lippen, als sie ausatmete und grinste zufrieden.

„Na, das war doch schon mal ein Anfang."

Marc legte seine Hände unter Franziskas Schenkel und hob ihren Po auf den Küchentisch. Er stellte sich zwischen ihre Beine, wieder küssten sich die beiden, wobei Franziska ihre Arme um Marc legte und ihn eng an sich drückte. Diesmal war es ein langer und intensiver Lippenkontakt, viel zärtlicher und weniger aggressiv.

Franziska zog ihren Kopf ein Stück zurück und beendete damit den Kuss. Sie verschränke die Arme vor ihrer Brust und zog sich ihr Shirt über den Kopf, das sie hinter sich auf den Tisch legte. Marcs Augen vergrößerten sich, als er Franziskas Titten sah, die durch einen hellblauen BH gestützt wurde.

Er umfasste ihre Körbchen und schob ihre Brüste nach oben. Gerade, als Franziska den Verschluss des BHs öffnen wollte, klingelte es an der Tür. Franziska zögerte einen Moment und sah Marc fragend an. Der ließ sich nicht beirren und machte einfach weiter. Er griff um ihren Körper herum und fingerte solange am Büstenhalter herum, bis er aufschnappte. Franziska machte es Marc nach und ignorierte auch das zweite Klingeln an der Haustür.

Sie zog sich den BH vom Körper und legte ihn zu ihrem T-Shirt. Sofort beuget sich Marc nach vorne und küsste ein paar Mal flüchtigen ihren Hals, dann fuhr er mit seiner Zungenspitze um Franziskas linke Brustwarze und saugte zärtlich an ihr. In diesem Augenblick klingelte Franziskas Handy.

„Verdammte Scheiße." Sie schob Marc zurück und ließ sich vom Küchentisch rutschen.

„Lass' es doch klingeln. Du kannst doch später zurückrufen."

Doch Franziska war schon im Wohnzimmer nebenan und nahm das Telefon vom Tisch. Sie sah kurz auf das Display, dann nahm sie das Gespräch an.

„Hallo Hannah."

„Hi Franziska. Ich steh' vor Deiner Tür, wo bist Du? Wir waren für halb sieben verabredet."

Franziska verzog das Gesicht.

„Verdammt, das habe ich komplett vergessen. Ich bin zu Hause, warte ich mache sofort die Tür auf."

Sie stellte das Handy aus und ging zurück in die Küche. Dort warf sie ihren BH in die hinterste Ecke und zog sich fast gleichzeitig ihr Shirt über den Kopf. Danach fuhr sie sich mit den Händen durch die Haare und ging zur Wohnungstür, um sie zu öffnen.

Franziska machte einen Schritt zur Seite und herein trat Hannah Stockbauer, eine Kollegin von Franziska van Almsick. Ebenfalls Schwimmerin, die mehrfach zu weltmeisterlichen Ehren gekommen war. Die beiden umarmten sich und gaben sie zwei kleine Küsschen auf ihre Wangen.

„Vergessen? Du hast mich vergessen?"

„Naja, ich war wohl irgendwie zu beschäftigt."

Zum ersten Mal seit Betreten des Zimmers ließ Hannah ihren Blick durch den Raum schweifen, wobei sie auch Marc erblickte, der sich bisher ganz ruhig verhalten hatte. Er lehnte gegen den Rahmen der Küchentür und schaute Hannah an.

„Beschäftigt? Womit?"

Hannah grinste. Sie senkte ihren Blick auf Franziskas Brüste, ohne den BH zeichneten sie sich deutlich unter dem Shirt ab, ihre Brustwarzen besonders stark.

„So sieht das also aus? Du treibst es lieber mit Deinem neuen Freund hier, als mit mir? Na, da hat sich die weite Fahrt nach Berlin ja wirklich für mich gelohnt." Hannah sah Franziska fragend an.

„Ihr schlaft miteinander? Oder hat sie einen Scherz gemacht?" Marc blickte zwischen den beiden Mädchen hin und her, beide schaute ihn an, Hannah leicht säuerlich, Franziska etwas verlegen.

„Eigentlich war das der Grund, warum ich heute hierher gekommen bin", sagte Hannah, „aber anscheinend bin ich nicht wichtig genug."

„Hannah, es tut mir wirklich Leid. Ich habe heute Morgen noch in meinem PDA nachgesehen und bin mir sicher, dass da nichts drinstand."

„Das macht die Sache nurnoch schlimmer."

„Ich weiß, es tut mir ja auch wirklich, wirklich Leid." Franziska nahm Hannahs Hand und versuchte sie zu beruhigen.

„Also", sagte Marc und machte eine Pause, bis beide Mädchen ihn anschauten, „ich könnte mir auch einen Dreier vorstellen." Er blickte Franziska und Hannah abwechselnd an und versuchte, nicht zu sehr zu grinsen.

Franziska sah ihn erstaunt an, Hannah schien über Marcs Gedanken nicht allzu überrascht.

„Ach, könntest Du das? Kann mir gut vorstellen, dass Dir das gefallen würde."

Hannah schaute ihm in die Augen und ging langsam auf ihn zu. Dann blieb sie stehen und kniff die Augen zusammen, sie drehte sich zu Franziska um.

„Was hältst Du von der Idee?"

Franziskas ernster Blick wanderte von Marc zu ihrer Freundin hinüber. Sie schauten sich einen Augenblick lang an, dann verzog sich ihr Gesicht zu einem Strahlen.

„Ich denke, dass ist eine hervorragende Idee."

Hannah lächelte und nickte zustimmend.

„Ja, das denke ich auch."

„Ernsthaft?"

Marc konnte nicht glauben, was da gerade passierte. Seit ewigen Zeiten träumte er davon, einmal mit zwei Frauen gleichzeitig zu schlafen. Welcher Junge hatte das noch nicht? Aber jetzt? Hier? Mit Franziska van Almsick und Hannah Stockbauer.

„Natürlich nur, wenn Du es Dir inzwischen nicht anders überlegt hast."

Marc schüttelte den Kopf und die beiden Mädchen nahmen ihn bei den Händen, um ihn zur Couch zu führen. Franziska legte ihre Arme um Marc und die beiden küssten noch einmal leidenschaftlich, wobei ihre Zungen miteinander spielten. Dann löste Marc seine Lippen von Franziskas Mund und zog Hannah an ihren Hüften zu sich, um auch ihr einen feuchten, zungenintensiven Kuss zu geben.

Franziska zog sich in der Zwischenzeit ihr Shirt über den Kopf und stand mit nacktem Oberkörper im Wohnzimmer. Sie nahm Marcs Hand von Hannas Hüfte und legte sie auf ihre linke Brust. Marc umfasste und streichelte sie, während seine Zunge noch immer mit Hannahs Mundhöhle beschäftig war.

Hannah beendete den Kuss und drückte Marc wieder zu Franziska zurück. Franziska setzte sich auf die Couch und zog Marc über sich, seine Lippen direkt vor ihren Titten. Er kniete sich neben sie auf das Sofa und streichelte ihren Oberkörper, während seine Zunge mit ihren Brustwarzen spielte.

Ein paar Schritte neben ihnen stand Hannah, knöpfte sich ihre Bluse auf und warf sie zusammen mit ihrem BH auf den Boden. Ihre Hände fuhren über ihre vom Stoff befreiten Brüste, bevor sie den Reißverschluss und Knopf ihrer Baggy aufmachten. Sie zog sich ihre Turnschuhe aus, dann folgte ihre Hose. Nur noch mit ihrem roten Slip bekleidet ging sie zu Franziska und Marc hinüber.

Marcs Lippen glitten in diesem Augenblick über die Haut von Franziskas Bauch, hinab bis zum Bund ihrer Jeans. Er griff die Hose bei den Waden und zog sie Franziskas Beine entlang nach unten. Als Marc sich aufrichtete, nutzte Hannah die Situation, um ihn ein weiteres Mal zu küssen.

„Zieh' Dich aus, dann kann ich Dir auch was Gutes tun", sagte Hannah und streichelte über Marcs Brust.

Dieser ließ sich nicht lange bitten und entledigte sich in Rekordzeit Hemd und Hose, nur seine Boxershorts behielt er erst einmal an. Er blickte wieder auf Franziska van Almsick, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa lag, ihre rechte Hand hatte den Weg unter ihr Höschen gefunden und rieb ihre Muschi. Hannah war zu ihr hinübergegangen und die beiden küssten sich, wobei ihre Zungen, für Marc gut sichtbar, miteinander spielten.

Marc gesellte sich zu ihnen und streichelte über Franziskas und Hannahs Körper. Seine Hände glitten Franziskas Bauch entlang bis hoch zu ihren Brüsten, er umfasste sie und zwickte ihre Nippel. Dann nahm er die dunkelroten Knospen zwischen seine Lippen und liebkoste die zarte Haut. Hannah rutschte an Franziskas Körper hinab und zog ihr das letzte Kleidungsstück, ihren weißen Slip, aus. Anschließend kniete sie sich hinter Marc auf die Couch und zog ihm die Shorts hinunter.

Hannah warf beide Kleidungsstücke zur Seite und begann, Marcs Po und seinen Bauch zu streicheln. Ihre Hand wanderte zwischen seine Schenkel und umfasste seinen Penis. Marc zuckte leicht, als Hannahs kleine, zarte Finger seine Haut berührten, während er mit seiner Zunge immer noch Franziskas Brüste erforschte. Die Berlinerin legte ihre Hand auf Marcs Hinterkopf und drückte ihn nach unten auf ihre Titten.

Nach einer Weile rutschte Franziska ein Stück nach oben, bis Marcs Lippen vor ihrem Bauch waren. Seine Zungenspitze kitzelte Franziska in ihrem Nabel und er platzierte viele, kleine Küsse auf ihrer Bauchdecke. Dann fuhr er weiter nach unten, zum Zentrum von Franziskas Lust.

Ein schmaler Streifen Haare zierte den Weg zu Franziskas Spalte, der Bereich um ihre Pussy war gänzlich von ihnen befreit. Marc strich mit seinen Fingern über Franziskas Schamlippen und drang ein ganz klein wenig in ihr Loch ein. Franziska seufzte erregt auf, als Marc mit seiner Zunge durch ihren Schlitz fuhr.

Er saugte Franziskas Pussysaft auf und schob seine Zungenspitze vorsichtig in den Körper der ehemaligen Schwimmerin. Franziska stellte einen Fuß auf den Teppich vor der Couch, das andere Bein legte er über die Lehne des Sofas, so dass sie Marc den größtmöglichen Zugang zu ihrem Lustzentrum gewähren konnte. Hannah sah immer noch hinter Marc und streichelte sein Glied, welches dabei natürlich immer weiter anschwoll. Als es anscheinend zu voller Pracht angewachsen war, ließ Hannah von ihm ab und ging zu Franziskas Kopf hinüber. Sie küssten sich, wobei Franziska, dank Marcs Zungenarbeit, immer wieder in Hannahs Mund hineinstöhnte.

Hannahs Hände streichelte über Franziskas Titten, während sich die beiden liebkosten und Franziskas Atmung wurde deutlich unruhiger und weniger rhythmisch. Sie selber fuhr mit ihrer Hand zu ihrer Muschi, rieb dort ihre Klitoris. Sie löste ihren Mund von Hannahs Lippen und blickte zu Marc hinunter.

„Fick' mich jetzt."

Marc ließ von ihrer Möse ab. Er kniete sich zwischen Franziskas gespreizte Schenkel und nahm seinen Schwanz in die Hand, um die Eichel in ihre Scheide einzuführen. Er platzierte den Kopf seines Gliedes zwischen ihren inneren Schamlippen und schob sein Becken nach vorne. Franziskas Pussy presste sich eng um Marcs Stab, während er in ihren Körper eindrang. Beide, Franziska und Marc stöhnten auf, als sie sich zum ersten Mal vereinigten.

Hannah kniete vor der Couch und sah den beiden gebannt zu. Eine Hand war in ihren Schoß geglitten und streichelte ihre Pussy, während sie ihre andere Hand auf Franziskas Oberkörper gelegt hatte und Franziskas linke Brust festhielt, die hin- und herwippte. Ihre Augen waren auf Marcs Schwanz gerichtet und beobachteten ihn, wie er immer wieder gefühlvoll in den sportlichen Körper ihrer Freundin glitt.

„Ist das schön so für Dich?" Marc schaute in Franziskas Augen, die vor Erregung und Verlangen leuchteten. „Ja, das ist wunderschön so. Mach's noch ein bisschen in dem Tempo, dann werde schneller." Marc nickte und stieß seine Männlichkeit weiterhin in Franziskas Fotze. Neben den beiden fing Hannah nun auch an zu stöhnen. Ihre Hand war immer noch unter dem roten Stoff ihres Höschens versteckt, dennoch konnte man erkennen, dass sie sich mit Mittel- und Zeigefinger selbst fickte.

„So, jetzt nimm' mich härter." Franziska klammerte sich an der Couch fest, damit sie nicht weiter zurückrutschte. Ihr gesamter Körper war angespannt. „Oh, ist das gut, oh ist das gut." Sie stöhnte und schaute abwechselnd zu Marc und zu ihrer Schwimmerkollegin.

Marc schien glücklich darüber, die freche Berlinerin nun kräftiger vögeln zu dürfen. Er stieß seinen Schwanz nun schneller und weniger rücksichtsvoll in Franziskas Pussy, was diese mit lauten Lustschreien quittierte. Sie bäumte sich auf und ließ sich wieder aufs Sofa zurückfallen, sie schrie laut und einsilbig auf, als sie ihren Orgasmus erlebte. Marc nahm Franziskas Höhepunkt nur beiläufig zur Kenntnis. Sein Orgasmus stand ebenfalls unmittelbar bevor und so fickte er die Exschwimmerin unaufhörlich weiter.

In diesem Augenblick griff Hannah Stockbauer in das Geschehen ein. Ohne ein Wort zu sagen schob sie Marc von Franziskas Körper und griff sich seinen mit Pussysaft verschmierten Schwanz. Sie wichste ihn mit ihrer Hand weiter und steckte sein Glied in ihren Mund.

Marc wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er starrte das junge, hübsche Mädchen mit seinem Schwanz in ihrem Mund an, während ihre Hand und ihre Lippen den noch fehlenden Teil übernahmen und Marc über die Grenze zu einem Orgasmus brachten.

Er spritzte seinen Saft in Hannahs gierig saugenden Mund, die ihn gekonnt und in aller Ruhe ihre Kehle hinunterlaufen ließ. Neben Marc stöhnte Franziska leise auf, als sie ihre sexy Freundin betrachtete. Sie lächelte in Richtung Marc und genoss die Nachwehen ihres sexuellen Glücks.

„Da steht Hannah drauf. Das ist das schönste am Sex für sie, hätten wir Dir vielleicht vorher sagen sollen."

Marc hörte Franziskas Stimme, schaute aber auf Hannah. „Ja, vielleicht." Er hatte inzwischen seine ganze Ladung in Hannahs Magen entleert, sie lutschte jetzt Franziskas Creme vom halbsteifen Penis und säuberte Marcs Eichel mit ihrer Zunge. Marc lehnte sich entspannt auf der Couch zurück und streichelte über Franziskas Brüste, während sich Hannah weiter mit seinem Schwanz vergnügte.

„Moment mal. Woher weißt Du das? Ihr macht das nicht zum ersten Mal." Marc schaute die Berlinerin wissend an.

„Was? Ich weiß gar nicht wovon Du redest." Ihre Antwort klang jedoch recht halbherzig und Marcs eindringlicher Blick ließ sie einbrechen. „Jaja, hast ja Recht. Das war von uns beiden inszeniert."

„Inszeniert? Und warum? Das hättet ihr doch wesentlich einfacher haben können."

„Wir warten aber immer darauf, dass der Anstoß vom Mann kommt", Hannah meldete sich, zwischen Marcs Beinen kniend, zu Wort, „außerdem macht es uns so mehr Spaß. Können wir jetzt weitermachen oder ist das ernsthaft ein Problem für Dich? Ich will nämlich auch noch gefickt werden."

„Um Gottes Willen, das ist überhaupt kein Problem. Ich wollte sowieso gerade vorschlagen, dass wir weitermachen."

„Schön, dann blas' ich Dich wieder hart", sagte Hannah. Sie beugte sich daraufhin hinunter und nahm Marcs Penis wieder in ihren Mund. Der Schwanz war nach Marcs Höhepunkt zu keinem Zeitpunkt völlig erschlafft, sondern immer halbsteif. Nun war es an Hannah, ihn wieder in einen Zustand zu bringen, in dem sie etwas mit ihm anfangen konnte.

Sie wichste sein Glied schnell und hart, während sie mit ihrer Zunge über seine Eichel leckte. Ihre Künste ließen Marc aufstöhnen, er streichelte über Hannahs Kopf und sah ihr bei ihrer Arbeit zu. Was als nächstes geschah, erregte ihn aber noch mehr, als es Hannahs Mund jemals gekonnt hätte. Franziska van Almsick stieg von der Couch und legte sich mit dem Gesicht nach oben zwischen Hannahs Beine.

„Was macht sie da unten?", fragte Marc, weniger aus Unwissen, als vielmehr aus Unglaube.

„Was glaubst Du, was sie da unten macht? Sie leckt mich. Sie leckt meine Pussy. Und sie ist gut, Franziska ist eine hervorragende Pussyleckerin." Hannah ließ für einen Augenblick von seinem Schwanz ab und erzählte Marc genau das, was er hören wollte. „Oh Gott" stöhnte er auf und versuchte einen Blick an Hannahs Titten vorbei auf das Geschen in ihrem Schoß zu erhaschen.

Franziska war unter Hannahs Becken gerutscht, bis sich Hannahs Fotze direkt vor ihrem Mund befand. Ihre Finger glitten über die feuchte Haut zwischen Hannahs Schenkeln, bevor sie die Schamlippen auseinander zog und Franziska mit ihrer Zunge über das rosafarbene Innere fuhr.

Hannah musste kurz innehalten, Marcs Schwanz war weit in ihrer Mundhöhle, als sie Franziskas Lippen auf ihrer Haut spürte. Sie stöhnte erregt auf, bevor sie wieder dazu überging, über die Unterseite von Marcs Penis zu lecken. Marcs Glied war mittlerweile wieder hart genug, um nun auch die andere Schwimmerin zu ficken. Er zog Hannahs Kopf von seinem Glied und sah ihr in die Augen. Sie spiegelten die Geilheit wieder, in der sich Hannahs Körper befand.

„Bleib' genau so vor der Couch knien", sagte Marc und gab Hannah einen Kuss auf den Mund. Dann stand er auf und stellte sich hinter die Schwimmerin. Franziska zog sich zurück, damit Marc Platz hatte, sich hinter Hannah niederzulassen.

„Wenn Du sie weiter lecken möchtest, kannst Du Dich ja genau andersherum unter sie legen."

„Du meinst ich soll sie lecken, während Du sie fickst?"

Marc zuckte mit den Schultern. „Warum nicht?"

Franziska sah ihn einen Augenblick lang zögernd an, dann zuckte sie ebenfalls mit den Schultern und tat genau das, was Marc vorgeschlagen hatte. Sie kroch unter Hannah, die nach wie vor auf allen Vieren vor dem Sofa kniete und zog den Hintern ihrer Freundin zu ihren Lippen nach unten.

Marc nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in Hannahs vorbereitete Pussy. Die junge Schwimmerin quittierte das erste Eindringen mit einem tiefen Seufzer. Schnell fand Marc zu einem Rhythmus, in dem er so in Hannahs Körper stoßen konnte, dass es allen dreien gefiel.

Hannah war nahm dem Vorspiel, der Rolle als Zuschauerin bei Franziskas Nummer mit Marc und nach der oralen Stimulation durch ihre Freundin mehr als in Stimmung für das, was jetzt folgte. Nachdem Marc langsam und vorsichtig angefangen hatte, fickte er sie nun hart und schnell. Franziska hatte erheblich Mühe, ihrer Aufgabe nachzukommen und zusätzlich zu Marcs Schwanz Hannahs Pussy zu bedienen.

Es dauerte nicht lange und Hannahs Körper wurde von ihrem ersten Höhepunkt des Abends erfasst. Ihre Stirn auf die Kante der Couch gelegt, stöhnte sie ihre Erregung in Richtung Teppich. Marc stoppte für einen Augenblick, zum einen, um die ganze Nummer etwas in die Länge zu ziehen. Zum anderen, damit Hannah ihren Orgasmus in vollen Zügen genießen konnte.

Als sich Hannahs Atmung wieder einigermaßen normalisiert hatte, legte sich Marc wieder mehr ins Zeug. Er positionierte sich noch einmal neu hinter Hannahs Po und fickte sie langsam und gleichmäßig. Franziska van Almsick nutzte die Ruhephase, um, mit ihren Händen auf Hannahs Becken gelegt, Hannahs Pussy näher an sich heranzuziehen. Marc beugte sich nach vorne und griff nach den Titten des Mädchens, das er fickte.

Er bekam sie zu fassen und spielte mit den weichen Brüsten, während sein Becken seinen Schwanz in Hannahs Unterleib stieß. Hannah und Marc stöhnten nun um die Wetten, von Franziska hörte man lediglich Schmatzgeräusche.

„Ich komm' gleich schon wieder", keuchte Hannah, ihr Körper wippte vor und zurück, Marc gab das Tempo vor.

„Lange halte ich auch nicht mehr durch." Marc spürte, dass er gleich soweit war, zum zweiten Mal an diesem Abend zu kommen.

Er steigerte noch einmal seine Anstrengungen, seine Hände wanderten von Hannahs Brüsten zu ihren Hüften und mit letzter Kraft stieß er noch dreimal in ihre enge Fotze. Dann begann es sich um ihn herum zu drehen, er hörte Hannah laut schreien, als auch sie ihren angekündigten Orgasmus erreichte, merkte aber nicht, wie Franziska seinen Schwanz in ihre Hände nahm und aus Hannahs Pussy zog.

Die Berlinerin hielt den Schaft in ihren Fingern und zielte mit der Eichel auf ihre Titten. Als Marcs Sperma dann aus seinem Penis herausschoss, spritzte es auf die großen Kugeln der Schwimmerin unter ihm. Es landete auf beiden Brüsten, sowie im Tal dazwischen. Nachdem er sich erschöpft hatte, führte Franziska Marcs Schwanz in ihren Mund und saugte ihn trocken, während sie sich den Samen auf ihrer Haut verrieb.