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Die Schönen Jahre: Episode 02

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Hannah hockte inzwischen mit dem Rücken gegen das Sofa auf dem Teppich und starrte ihre Freundin und ihren Liebhaber ausgelaugt an. Es lag ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht und ihr Kopf ruhte seitlich auf der Couch.

„Das war krass. Das war ziemlich krass. Findest Du nicht?" Hannah sah Franziska an.

„Ja, das war es. Aber wir hätten rüber ins Schlafzimmer gehen sollen. An euren Knien werdet ihr beiden noch eine ganze Weile Spaß haben", antwortete Franziska und deutete auf die dunkelroten Flecken, die sich durch die Reibung mit dem Teppich auf den Kniescheiben von Hannah und Marc gebildet hatten.

Marc zuckte mit den Schultern. „Also mir war es das Wert."

***

Kenneths Herz schlug eindeutig schneller, als er andachtsvoll über den Beton der Tribüne des Stadion San Bernabeu schritt. Er blieb einen Moment lang stehen, lehnte sich auf die Brüstung und ließ seinen Blick über das weite Rund schweifen. Die vielen Zuschauerränge unter ihm, das Spielfeld und diese beeindruckende Gegengerade, die ihm wie eine unüberbrückbare Wand erschien. Er schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Dann sammelte er sich wieder und suchte weiter nach dem Eingang zum VIP – Bereich.

Nachdem er auf seinem zugewiesenen Sessel in einer der Logen eingenommen hatte, ließ Kenneth sich ein Bier bringen und sah sich die anderen Menschen in den Logen zu. Er erkannte ein paar ehemalige Spieler, auch ein aktueller Akteur von Real Madrid, der wohl leicht verletzt oder gesperrt sein musste, da er hier oben und nicht unten auf dem Spielfeld war. Ansonsten waren nur deutlich ältere Männer anwesend. In seinem Alter waren allerdings etwa zehn sehr bis überragend gut aussehende junge Frauen, bei denen es sich zweifelsohne um Spielerfrauen handelte.

Die erste Halbzeit des Spiels war unterirdisch schlecht und als endlich Pause war, machten sich die zwei Flaschen Bier bemerkbar, die Kenneth inzwischen gelehrt hatte. Zur Toilette zu gehen war so ziemlich das einzige, was die Gäste des VIP – Bereichs selber machen mussten und so suchte Kenneth sich seinen Weg durch all die Menschen hindurch zu den Örtlichkeiten.

Auf dem Rückweg blieben seine Augen einen Moment zu lange an dem Dekollete des schwedischen Models Helen Svedin hängen, das mit Luis Figo verheiratet war und Kenneth prallte mit einer kleinen, dunkelhaarigen Frau zusammen.

„Jodido", fauchte ihn die Frau an.

„Puta", entgegnete Kenneth der Frau noch bevor er sich umgedreht hatte und das Gesicht der Frau sah.

Hätte er zuvor ihr Gesicht gesehen, hätte dies zwar nichts an seiner Reaktion geändert, zumindest aber hätte er gewusst, dass es sich um Penelope Cruz handelte, mit der er da zusammengerasselt war.

Noch bevor er sich entschuldigen konnte – für den Zusammenprall, nicht für die Gegenbeleidigung – konnte er von ihrem Gesicht schließen, dass es ihr nicht sonderlich viel auszumachen schien. Sie grinste.

„Du sprichst spanisch", stellte sie fest. „Du siehst gar nicht aus wie ein Spanier."

„Man muss kein Spanier sein, um spanisch zu sprechen, oder?"

„Na, anscheinend nicht. Schön zu sehen, dass sich nicht nur meine Landsleute von Titten ablenken lassen."

„Ich heiße Kenneth", sagte er und hielt der spanischen Schauspielerin seine Hand hin, wobei er krampfhaft in ihre Augen schaute. „Kenneth Lange."

„Penelope Cruz." Sie schüttelte seine Hand. „Deutscher?"

Kenneth nickte „Berliner."

„Und... was machst Du hier, in Madrid? Hast Du hier einen Job?"

„Nein, ich gehe in Berlin zur Uni. Ich bin nur wegen des Spiels hier. Heute hierher geflogen und morgen geht's wieder zurück."

„Na, dann wünsche ich Dir, dass sich in der zweiten Halbzeit noch was tut und Du Real glorreich siegen siehst. Ich muss jetzt wieder zu meinen Leuten. Mach's gut. Schönen Abend noch."

„Ja, mach's gut und „Entschuldigung" für den Rempler."

Penelope hatte sich auf den Weg zurück in ihre Loge gemacht. Sie drehte sich noch einmal kurz um, lächelte, und verschwand dann zwischen den anderen Menschen. Auch Kenneth bahnte sich einen Pfad zurück zu seinem Platz.

***

Zwei Stunden waren vergangen, seit Marc seinen Schwanz wieder aus Franziska van Almsicks Mund gezogen hatte. Nun betrat er gerade seine Wohnung, wo Stella in der Küche saß und bereits auf ihn wartete. Marc legte seine Jacke zur Seite und setzte sich zu ihr. Er grinste über beide Ohren.

Stella sah ihn eindringlich an. „Das Lächeln kenne ich. Es gab Pussy."

Marc schüttelte den Kopf. „Ich finde es nicht okay, mit wie wenig Respekt Du von den jungen Frauen dieses Planeten sprichst."

„Okay", Stella verzog das Gesicht. „Aber ich hatte Recht. Du widersprichst mir nicht. Es gab Pussy."

„Plural", war alles, was Marc entgegnete.

„Zwei Pussies? Du hattest einen Dreier?" Stella sah ihren großen Bruder begeistert an und hielt ihm die offene Hand hin. Er nickte und schlug ein. „Franziska van Almsick und Hannah Stockbauer."

„Wow. Ich bin mal wieder unheimlich stolz auf Dich. Wie immer."

„Und wie immer vollkommen zurecht, wie ich anfügen möchte."

„Hör' mal", die rothaarige kratzte sich am Kopf. „Wir müssen das irgendwie mal klären, dass ich Bescheid weiß, wenn Du es mit einer Deiner Eroberungen ernst meinst. Ich meine... wow... Yvonne Catterfeld steht da plötzlich nackt vor mir. Klar, dass ich da über sie herfallen, oder?"

Marc grinste. „Die kleine ist ein Vulkan, oder? Aber Du hast schon Recht, da sollten wir uns wirklich was einfallen lassen. Vielleicht schreibe ich Dir einen Zettel oder so. Mal schauen."

Er erhob sich von seinem Stuhl. „Ich geh' jetzt duschen und dann... weiß ich noch nicht. Vielleicht rüber in Kenneths Apartment. Auf „Premiere" läuft das Spiel, bei dem er live im Stadion ist."

„Was meinst Du, vielleicht läuft er ja nackt übers Spielfeld mit einem „Hallo Marc und Stella" – Schild in der Hand." Stella grinste ihren Bruder an.

Marc schwenkte seinen Kopf schwer hin und her, als müsste er hart nachdenken. „Ich glaube eher nicht, aber so ganz kann man das nie ausschließen."

Er verließ die Küche Richtung Badezimmer und Stella hörte, wie er auf dem Weg „Ich hatte meinen ersten Dreier; ich hatte meinen ersten Dreier" sang. Stella schenkte sich ein weiteres Glas Orangensaft ein. „Ja, wird Zeit, dass ich auch bald meinen ersten Dreier habe."

***

Ein gellendes Pfeifkonzert begleitete die zweiundzwanzig Spieler auf ihrem Weg zurück in die Umkleidekabinen. Kenneth wäre im Verlauf der zweiten Halbzeit beinahe eingeschlafen und wurde durch die Fans um ihn herum aus seinem Dämmerzustand geweckt.

Er ließ die anderen Zuschauer an ihm vorbeigehen und setzte sich dann wieder in seinen Sessel. Er hatte es nicht eilig Wenn es schon das Spiel nicht gebracht hatte, so wollte er wenigstens noch ein bisschen im Stadion ausharren und die lauwarme Luft genießen.

Penelope Cruz wollte sich gerade mit ihrer Clique auf den Heimweg machen, als sie Kenneth in seiner Loge sitzen sah. Sie überlegte einen Augenblick, ob sie sich zu ihm gesellen sollte, dann verabschiedete sie sich von ihren Begleitern und schlenderte zu Kenneth hinüber.

„So dramatisch, spannend und elektrifizierend kann Fußball sein."

Er sah überrascht auf, als sie sich neben ihm niederließ, da er sie nicht hatte kommen sehen. Er schaute sie an und nickte zustimmend.

„Ein Eckball. Ein gottverdammter Eckball in neunzig Minuten."

„Sieht wohl so aus, als waren Helens Titten das Beste, was Du heute in Madrid gesehen hast."

„Ja, mit dem heutigen Abend fällt Madrid in meiner Liste der sehenswürdigsten Orte Europas ziemlich weit zurück."

Penelope lehnte sich zurück und legte ihre Beine auf die Lehne des Sessels vor ihr. Sie tippte sich an ihr Kinn. „Was ich Dich fragen wollte: Wenn Du ein Berliner Student bist, wie kannst Du Dir das leisten? Mal so eben zum Topspiel des Jahres herfliegen und dann direkt wieder zurück?"

„Ich habe einen reichen Papa."

„Wie praktisch. Daddy zahlt für alles?"

Kenneth schaute Penelope herausfordernd an. „Tja, manche werden reich geboren und manche müssen den harten Weg gehen und sich eine Millionengage mit ein- oder zweimonatigem Arbeiten verdienen."

„Autsch. Das tut weh." Penelope griff sich mit beiden Händen an die linke Brust. „Weißt Du eigentlich, wie viel harte Arbeit darin steckt, einen Film zu drehen?" Sie lachte. „Hast Du noch irgendwelche Pläne für Deinen Kurztrip nach Madrid?"

„Heute? Es ist fast Mitternacht und ich bin in einer wildfremden Stadt, ich werde mich zurück ins Hotel begeben und schön lange schlafen." Er nippte an seinem Bier. „Was ist denn mit Deinen Leuten? Müssen die ohne Dich auskommen?"

„Die ziehen jetzt noch durch die Diskotheken. Da ich keine Wohnung mehr in Madrid habe, schlafe ich bei meinen Eltern und da darf ich nicht so spät nach Hause kommen, sonst schimpft Mama mit mir."

„Dafür hast Du ein Haus in Hollywood."

„Ja, außerhalb. Keiner wohnt in Hollywood. Wenige jedenfalls nur. Wohnst Du denn noch zu Hause? Wie alt bist Du eigentlich? Du kannst ruhig ein bisschen was erzählen, Dein Spanisch ist sehr gut."

Kenneth lachte. „Ich rede in jeder Sprach wenig." Er machte eine entschuldigende Geste. „Ich bin einundzwanzig und wohne nicht mehr zu Hause. Wollte von meinem Vater weg."

„Und Deine Mutter?"

„Keine Ahnung, die kenne ich nicht." Kenneth schaute Penelope ernst an und der Spanierin war klar, dass Kenneth nicht versuchte lustig zu sein.

„Ist sie gestorben, als Du klein warst?"

Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was mit ihr ist. Mein Vater redet nicht über sie, nie. Einer der Hauptgründe, warum ich ihm aus dem Weg gehe seit ich sechs Jahre alt bin. Ich habe keinen blassen Schimmer wer sie ist, ob sie noch lebt, wo sie lebt, was sie macht. Nichts."

Die Schauspielerin schaute ihn ungläubig an und fuhr sich mit der Hand durch ihre langen schwarzen Haare.

„Du könntest einen Detektiv engagieren..."

Kenneth musste unwillkürlich lachen. „Naja, also zum einen gibt es circa drei Milliarden Frauen auf diesem Planeten. Davon kann man sicherlich ein paar ausschließen, aber da blieben wahrscheinlich immer noch über eine Milliarde übrig. Ich meine, es gibt keinen einzigen Anhaltspunkt, ich habe ja jahrelang unser Haus abgesucht. Kein Bild, nichts. Vermutlich war es eines unserer Hausmädchen, wir hatten allein dutzende im Verlaufmeines Lebens und mein Vater ist ja um einiges älter. Das zweite Problem ist, mein Vater ist reich und hat sehr viel Macht und Einfluss, ich werde höchstwahrscheinlich keinen Detektiv finden, der bereit ist gegen ihn zu arbeiten."

„Aber Deine Mutter zu finden ist jetzt nicht so etwas wie eine Lebensaufgabe für Dich?"

„Nein, nicht mehr. Eine Zeitlang wollte ich sie suchen, aber jetzt nicht mehr. Wenn ich sie finde: okay, wenn nicht: auch okay. Ich genieße jetzt mein Leben so gut es geht. Fußballspiele in ganz Europa, ich habe eine qualitativ sehr hochwertige DVD – Sammlung zu Hause und natürlich Mädchen."

Penelope nickte zustimmend. „Das kann ich mir vorstellen, dass die Mädels in Berlin auf Dich abfahren. Du hast ein sehr hübsches Gesicht, Dein Lächeln ist süß und Du wirkst nicht sonderlich aufdringlich."

„Ich bin auch intelligent und charmant. Und bescheiden."

„Und witzig. Du hattest viele Mädchen, oder?"

Kenneth verzog sein Gesicht. „Ich rede nicht gerne allzu konkret über mein Sexualleben. Ganz allgemein formuliert, glaube ich schon, dass ich einiges an Erfahrung sammeln konnte. Also, dafür, dass ich erst einundzwanzig bin."

Sie schaute ihn an. „Und? Schon mal mit einer Latina zusammen gewesen?"

„Noch nicht. Aber frag' mich morgen früh noch mal."

Penelope warf ihren Kopf in den Nacken und lachte spielerisch. „Na, da testet aber jemand seine Grenzen."

„Hey, wenn Du es nicht wirst, wird es halt das Mädchen, das mir gestern Abend ihre Nummer in die Hand gedrückt hat. Die Nummer zu ihrem – wie sie es nannte – „Booty Call – Handy"."

„Das heißt, ich muss mich auch noch beeilen, wenn ich die erste sein will?" Sie lachte. „Da scheinen ein paar sehr direkte Mädchen in Berlin herumzulaufen."

„Ich hoffe, die gibt es überall auf der Welt." Kenneth drehte seinen Kopf zu Penelope und schaute sie selbstbewusst herausfordernd an. „In meinem Hotelbett ist bestimmt noch Platz für so eine zierliche kleine Frau, wie Dich."

Penelope biss sich auf die Unterlippe und schüttelte leicht ihren Kopf. „Wenn ich mit Dir in ein Hotel gehe, sind wir beide morgen auf der Titelseite jedes Klatschblattes in ganz Spanien. Sobald ich das Stadion verlasse, bin ich im Fokus der Boulevardpresse. Hier habe ich noch ein bisschen Ruhe."

Es herrschte einen Augenblick lang schweigen. Die Spanierin schien nachzudenken und Kenneth schien sie nicht dabei stören zu wollen. Sein Blick wanderte ein weiteres Mal durch das Stadion, kaum dreißig Minuten war das Spiel vorbei und es war schon fast menschenleer. Nur noch vereinzelt waren Fans zu sehen, die ihre Transparente wieder abhingen und einrollten.

Penelope beugte sich nach vorne und stieß ihm mit ihrer Hand gegen sein Knie.

„Hast Du ein Gummi dabei?"

Kenneth nickte. „Selbstverständlich."

Sie stand auf und nahm seine Hand. „Dann komm' mit."

Die Schauspielerin zog ihn den Gang entlang hinter sich her, aus der Loge heraus, durch ein paar Katakomben. Bog einmal links ab und zweimal rechts, bis die beiden vorm Eingang zu einem etwas abgelegenen Toilettenraum kamen.

„Warte hier", sagte sie und ging hinein.

Innen gab es einen großen, breiten Spiegel mit drei Handwaschbecken davor, dahinter lagen fünf Kabinen. Penelope prüfte, ob alle leer waren, dann ging sie wieder vor die Tür und holte Kenneth herein. Sie zog ihn in die mittlere der Kabinen und schloss sie hinter sich ab.

Penelope drückte Kenneth gegen die Wand und presste augenblicklich ihre Lippen auf seinen Mund. Sie schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle, während ihre kleinen Hände unkontrolliert über seine Brust strichen. Kenneth nestelte an seiner Hose herum, bis er den Knopf endlich aufgemacht hatte. Er riss den Reißverschluss hinunter und zog sich die Jeans und gleichzeitig seine Shorts runter, bis sie um seine Knöchel hingen.

Er nahm Penelopes Hände von seiner Brust und legte sie auf seinen Po, ihre Zunge drehte immer noch Kreise in seinem Mund. Als sie durch den Kontakt mit seiner nackten Haut spürte, dass Kenneth sich bereits seiner Hose entledigt hatte, trat sie schnell einen Schritt zurück und stieg aus ihren Schuhen.

„Gummi?" fragte sie, während sie sich aus ihrer hautengen Jeans pellte.

„Ach ja." Kenneth kramte sein Portmonee aus der Hose und zog das Kondom heraus.

Penelope hatte sich inzwischen auch ihren Slip ausgezogen und stand „unten ohne" vor Kenneth. Sie streichelte über seinen Bauch und nahm sein halbsteifes Glied in die Hand. Sie wichste ihn ein wenig mit der einen Hand und fingerte sich selbst kurz mit der anderen.

„So, hart genug, den Rest schaffen wir währenddessen", sagte sie und richtete sich auf.

Kenneth zeigte auf ihre Brust. „Deine Titten."

„Was? Du willst meine Titten sehen?" Er nickte.

Mit einer fließenden Bewegung zog sich Penelope ihr Oberteil über den Kopf und präsentierte Kenneth den schwarzen BH, der fast von ihren Brüsten gesprengt zu werden schien. Kenneth warf nur einen flüchtigen Blick auf die noch verpackten Titten der Schauspielerin, da er gerade das Kondom aus der Verpackung nahm und sich über seinen Schwanz streifte. Die Spanierin öffnete den Verschluss des Büstenhalters und ließ ihn auf ihre am Boden liegende Jeans fallen.

„Okay, und jetzt?" Kenneth sah sie fragend an.

Penelope zog ihn einen Schritt in die Mitte der Kabine und legte ihre Hände um Kenneths Hals. „Heb' mich hoch."

Kenneth packte die kleine Spanierin bei den Hüften und hob sie spielerisch an, bis ihre Pussy über seinem Schwanz war. Sie nahm eine Hand von seinem Körper und griff sich seinen Penis. Den Schaft zwischen ihren Fingern führte sie die Eichel an ihre Pforte.

„Vorsichtig anfangen, ich bin zierlich gebaut."

Immer noch bei den Hüften zog Kenneth Penelopes Körper langsam auf seinen Schwanz. Sie presste sich ganz eng an seinen Oberkörper, verschränkte ihre Beine hinter Kenneths Rücken und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Noch nie in seinem Leben hatte es sich für Kenneth so geil angefühlt, in eine Frau einzudringen, als in diesem Moment und mit Penelope Cruz Möse.

„Oh ja... gut so... schön sachte:" Sie klammerte sich eng an ihn und flüsterte ihm Anweisungen ins Ohr. „Genauso weitermachen."

Kenneth zog sein Becken zurück und somit seinen Penis wieder aus der feuchten Muschi der Spanierin. Sie war unbeschreiblich eng gebaut und umschloss den Schwanz ganz eng, als Kenneth sich wieder nach vorne bewegte.

Penelope schrie einmal laut auf und erstickte den Lärm dann selber, indem sie leicht in Kenneths Hals biss. Sein Glied steckte erneut im Körper der Schauspielerin, er hielt dort inne und hob sie an, bis ihre Brüste vor seinem Mund waren.

Er leckte über die linke Brust und saugte am harten Nippel, der sich ihm entgegenreckte. Er lutschte auch an der anderen Brust, Penelope biss sich von oben nach unten und wieder zurück Kenneths Hals entlang. Dann zog sie ihm so gut sie konnte sein Hemd hoch und fuhr mit ihren Händen über seinen nackten Rücken, wobei ihre Fingernägel zentimeterlange Kratzer hinterließen.

Kenneths Zunge spielte auf jede erdenkliche Weise mit den Titten der leidenschaftlich agierenden Latina, er leckte sie, saugte an ihnen und lutschte an den Brustwarzen. Nachdem er sich ein wenig ausgetobt hatte, begann er wieder, sie zu ficken.

Durch ihre Bisse und Kratzer angeheizt, nahm er keine Rücksicht mehr auf ihre zierliche Figur und stieß seinen Schwanz kraftvoll in den schmalen Körper der Spanierin. Penelope quietschte beim ersten Mal auf, wie eine Maus und krallte sich noch fester in Kenneths Oberkörper. Im Verlauf der nächsten Stöße gewöhnte sie sich an die Dehnung ihrer Pussy und konzentrierte sich auf die Glücksgefühle, die von ihrem Körper Besitz nahmen.

Sie keuchte jedes Mal aufgegeilt in Kenneths Ohr, wenn sein Glied in ihre Möse fuhr. Er wusste, dass er es sowieso nicht allzu lange aushalten würde, zu aufregend war die Situation – Sex mit Penelope Cruz im Stehen in einer Toilette im Estadio San Bernabeu – also wollte es sie wenigstens noch einige Male richtig ficken.

Sie presste ihre Titten gegen seine Brust, umklammerte mit einem Arm seinen Hals und schlug mit der freien Hand gegen die Kacheln der Wand. Dann hielt sie einen Augenblick innen, bevor ihr ganzer Körper zu zittern begann. Sie bäumte sich einmal soweit auf, dass ihre Titten wieder direkt vor Kenneths Gesicht waren, und sank dann erschöpft in seinen Armen zurück.

„Fuck. Jetzt komme ich", stieß Kenneth hervor, der Anblick der explodierenden Schauspielerin, sowie die Verkrampfung der Muskeln in ihrer Fotze, sorgte dafür, dass es auch ihm kam. Er füllte das Kondom tief in Penelopes Unterleib mit seinem Sperma.

Er hielt Penelope fest in seinen Armen und betrachtete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch die Spanierin lächelte, ihr standen Schweißperlen auf der Stirn und ihre schwarzen Haare lagen ihr kreuz und quer vorm Gesicht. Sie hangelte sich nach oben und küsste ihn leidenschaftlich.

„Das war schön", flüsterte sie.

Er zog sich aus ihr zurück und ließ sie vorsichtig hinunter. Dann streifte er sich das Gummi vom Schwanz, wickelte es in Toilettenpapier und spülte es in die Kanalisation Madrids.

Die beiden hatten sich etwas abgekühlt und zogen sich wieder an. In diesem Moment spürte Kenneth zum ersten Mal die Kratzer und Bissspuren auf seinem Körper.

„Duliebst sehr intensiv."

„Ich markiere mein Revier. Du hast doch wohl keine Freundin, mit der Du jetzt Ärger bekommst?" Sie sah ihn herausfordernd an.

„Freundin hab' ich keine, aber... naja, vielleicht ein Mädchen, das sich dafür hält. Mal abwarten." Sie hatten sich inzwischen wieder komplett angezogen. „Wollen wir gehen?"