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Die Studentinnen Teil 01

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Mehr noch als ihre Fotze machten mich ihre Worte an. Karin hatte ihre Rolle akzeptiert, sie spielte nun mit ihr und ich empfand in diesem Moment so etwas wie Sympathie für sie, fast Liebe. Doch ich musste sie vernichten, wenn mein Plan aufgehen sollte.

„Ich komme!", stellte ich unmissverständlich klar und zog meinen Schwanz aus ihr raus. Sofort drehte sie sich auf den Rücken und empfing glücklich mich anstrahlend meinen Saft. In drei langen, heftigen Schüben klatschten die schweren Striemen über ihr Gesicht, In die Haare, auf ihre Stirn und über ihren Hals. Dann ließ ich mich erschöpft neben ihr in die Kissen sinken.

„Danke," lächelte sie mich an. „Das war wunderschön."

Die dumme Göre! Sie hatte zu leiden, nicht glücklich zu sein! Mit einem Schlag war jede Sympathie für sie wieder verflogen. Wie konnte man nur so naiv sein!

Sie begann sich den Sperma vom Gesicht zu wischen und die Finger abzulecken. „Lass es!", befahl ich ihr. „Ich will dich so noch einen Moment sehen." Sofort ließ sie ihre Hände sinken und blickte mich liebevoll an.

Ich stand auf, nahm ihre Handtasche und holte den Scheck heraus. Sofort wurde sie ängstlich, doch ich beruhigte sie. „Keine Sorge, ich stehe zu meinem Wort. Und du hast dir jeden einzelnen Cent redlich verdient. Ich möchte nur noch ein Bild von dir machen." Ich gab ihr den Scheck. „Halt ihn dir unters Gesicht. Ja, so ist gut." Dann nahm ich mein Handy und machte ein Foto von der Szene. „Sehr gut. Du bist wirklich eine wunderbare Nutte. Jetzt kannst du meinen Saft wegwischen, wenn du willst."

Sie tat es und schwelgte wohl noch eine Zeit in Erinnerung, während ich mich weiter mit dem Handy beschäftigte. Erst als es Töne von sich gab, blickte sie mich verwirrt an. „Was haben Sie gemacht?"

„Ich habe zwei MMS mit dem Foto von gerade verschickt, an deine Schwester sowie an deinen Schwager," meinte ich ungerührt.

„Sie haben -- WAAAS?" Abrupt wachte sie aus ihren süßen Träumen auf und sah mich wütend und verhasst an. „Aber Sie hatten mir doch versprochen..."

„Ich habe dir versprochen, dass ich den beiden nichts SAGE. GESAGT habe ich ihnen ja auch nichts."

„Das ist... spitzfindisch!" Karin sprang hoch und ich hatte den Eindruck, dass sie mir an die Gurgel wollte.

„Du hast doch wohl nicht im Ernst gedacht, dass ich mir von einer Nutte meine Rache nehmen lasse. Mir ist egal, wie du Isa und Bernd wieder unter die Augen trittst. Und jetzt verlass bitte mein Zimmer."

„In diesem Aufzug? Mein Kleid ist zerrissen und mein Zimmer ist eine Etage über Ihrem."

Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir doch wurscht. Und jetzt will ich mich ausruhen."

Wie es weiterging? Nun, Bernd überzeugten Karin, dass sie ihr Studium am Wohnort von Bernd beginnen sollte. Die Finanzierung übernahm Bernd, allerdings nicht ohne regelmäßig von ihr Gegenleistungen in Naturalien abzuverlangen.

Bernd genoss es, offen Termine mit ihr auf irgendwelchen steifen Familienfesten abzustimmen. Die anderen Verwandten, auch Isa, freuten sich, dass Bernd sich so intensiv um seine Schwägerin kümmerte. Und auf den anschließenden Terminen konnte er sich auch in aller Öffentlichkeit mit Karin zeigen, ohne dass dies Erstaunen hervor rief.

Irgendwann teilte er mir mit, dass er im dritten Termin auch Karins Arsch entjungfert hatte. Im dritten! Bei mir wäre der auf jeden Fall im zweiten fällig gewesen.

Zwei Jahre später erfuhr auch Isa von diesem Verhältnis. Sie nahm dies zum Anlass für eine Scheidung. Zwar hätte sie aufgrund des Ehevertrags nicht viel erhalten dürfen, aber sie hatte vorgesorgt und sich einige wichtige Informationen notiert und drohte diese in einer öffentlichen Scheidungsschlacht zu veröffentlichen. Für 50 Mio. € würde sie aber auf einen Scheidungskrieg verzichten.

Am Ende erhielt sie 15 Mio. € und alle waren zufrieden.

Alle waren damit zufrieden -- bis auf Karin. Diese wurde als Ursache ihrer Scheidung sowohl von ihrer Schwester als auch von Bernd fallen gelassen. Da sie nur noch seine ex-Schwägerin war, verlor sie schnell an Reiz. Zumal er sie sexuell ausgiebig erforscht hatte.

Um sich ihr Studium weiterzufinanzieren, suchte sie sich in dem Bereich einen Job, von dem sie mitlerweile am meisten verstand - ficken. Da sie nach der Trennung von Bernd über keine Kontakte mehr verfügte, heuerte sie in einem einfachen Bordell an. Ich suchte es auf und wurde gleich von ihr erkannt. Sie hatte unendlich traurige Augen - ich hatte nie eine Frau kennen gelernt, deren Gemütszustand so leicht erkennbar war. Wir unterhielten uns lange und es war rührend zu beobachten, wie sie sich um mich bemühte, in der Hoffnung auf ein üppiges Trinkgeld. Nach unserem Gespräch nahm ich mir ihre Kolleginnen vor, jede einzelne. Karin ließ ich links liegen.

Doch am nächsten Abend suchte ich sie wieder auf und machte ihr das Angebot Stadt und Unternehmen zu wechseln. Sie nahm an und heuerte in meiner Firma an.

Und noch etwas zur Erklärung, warum ich die Geschichte erzählt habe. Isa war nicht zu haben für 10.000 Euro und eine Nacht, aber sie war zu haben für eine Hochzeit mit einem Multimillionär und der Aussicht auf eine spätere lukrative Scheidung. Isa würde sich selbst sicherlich nicht als Nutte bezeichnen, aber tatsächlich war sie um nichts besser als ihre Schwester -- nur geschickter.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

absolut Spitze, echt geile Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Warum immer Erniedrigung

warum muss man immer ausgiebigst schreiben wie toll erniedrigungen sind?? rache, hass, darum geht es doch in dieser geschichte. ich will erotik, lust, leidenschaft und nicht solchen schund!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
super

an die leute die hier kritisieren. Klar ist das eine fiese geschichte, aber man sollte auch in der lage sein die ironie und die erkenntnis die da hinter liegt zu erkennen. Lest noch mal den ersten Teil.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 15 Jahren
Arm

Irgendwie scheint Dir selbst unwohl zu sein, sonst hättest Du nicht im letzten Abschnitt "Und noch etwas zur Erklärung, warum ich die Geschichte erzählt habe..." noch einen Erklärungsversuch angefügt.

<br>

Dein Unwohlsein ist berechtigt! Deine Begründung für das Erzählen-Müssen nehm ich Dir aber nicht ab.

<br>

Vielleicht denkst Du mal über Dein Menschenbild nach?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
klasse

klasse geschrieben. wäre schön, wenn daraus liebe entstehen würde. die geschichte muss weiter gehen!!!!!!!!!!!

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