Alle Kommentare zu 'Die Zauberflöte 01'

Tolle Geschichte.

Mir ist ganz kribbelig zwischen meinen beinen geworden.

mach doch bitte bei der nächsten viel viel Sperma mit rein ich liebe

sowas in Geschichten. ;-)

Danke für den Tipp :). Ich werde versuchen, ihn umzusetzen. Der nächste Teil ist bereits in Bearbeitung. Am Anfang geht es zunächst zwischen Nadine und Sara weiter, aber danach....... . Ich werde mir mühe geben, dort etwas mehr Männer hinein zu bringen.

... wobei die Story noch sehr ausbaufähig ist. Auch lesbische Spiele, BDSM und auch mit mit vielen Männern machen mich im Geiste sehr an

LG alina

Soweit phantasiereich und amüsant. Aber es werden doch nicht NUR sexbezogene Flötentöne aufgeschrieben sein, oder? Beispielsweise könnte sie ja Spinnen in die Wohnung einer lästigen Nachbarin flöten, damit diese auszieht und ein paar vitale Männer im Haus einziehen.

Und dann könnte auch mal was schiefgehen, weil die Buchstabenfragmente falsch interpretiert wurden. Wäre ein Spaß, das dann wieder gerade zu biegen.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vielleicht probiert die Protagonistin die Flöte auch einmal bei sich selbst aus. Vielleicht lässt sie sich auch ein Teil wachsen und probiert es mit ihrer Freundin aus? Es gibt bestimmt noch viele Seiten mit Liedern in dem Buch ! Freue mich auf Teil 2 - ...

Mozart und Schikaneder würden sich im Grab umdrehen bei diesem Text, der mit Sätzen wie dem folgenden aufwartet:

„,Wie kann ich ihnen [sic] zu dienen [sic] sein?‘“

Dieses Zitat aus dem vorliegenden Text legt schon offen, was an und in ihm alles nicht stimmt. Und der geneigte Leser liegt richtig, wenn er denkt: so gut wie alles! Und das setzt sich im restlichen Text absatzlos fort, sodass sich das Ganze, wie schon das seltenschlechte Debüt von „Jungmann1993“ („Sklavin Vanessa 01“), unsagbar langweilig, strunzdoof und komplett unerotisch liest.

Wie der „Jungmann1993“, um in seinem Sprachgebrauch zu bleiben, der geneigten Leserschaft „zu dienen [sic] sein“ könnte? Indem das Schreiben ein für alle Mal sein ließe. (Bleibt zu hoffen, dass seine devote Seite obsiegt, denn immerhin scheint er diesem Wunsch schon seit über einem Jahr ohne Rückfall nachzukommen. Danke dafür und: toi, toi, toi!)

Fazit: Ein Text, der so einfallslos und sprachlich wie erzählerisch inkompetent verfasst ist, dass jeder Blick auf einen seiner Sätze schon ein Blick zu viel ist. Absolut vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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finde die Geschichte bis jetzt ziemlich gut, auch wenn es ein paar Schnitzer in der Grammatik hat. Gleich mal weiter lesen.