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Dirty Diana 03: Das Zimmer

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„So, ich habe alles zusammen!", verkündete Diana soeben, während sie die Sachen auf der Stuhllehne eilig zusammenraffte.

„Aber ich möchte, dass es eine Überraschung wird, daher gehe ich mich nebenan umziehen. Du kannst Dir inzwischen ja schon mal das Video anschauen und noch eine Kleinigkeit trinken. Bedien´ Dich, my home is your home."

Sie ging hinüber zu der Tür neben dem Behandlungsstuhl, dann warf sie noch einmal den Kopf zu ihm herum und meinte, breit grinsend:

„Du darfst auch gerne schon ein wenig wichsen, ich würde mich sehr über Deinen steifen Schwanz freuen, wenn ich gleich wiederkomme. Aber noch nicht spritzen, ja?! Du siehst übrigens zum Anpissen geil in dem Catsuit aus, mein toller Hengst!"

Sprach´s und verschwand durch die Tür. Frank schüttelte fassungslos den Kopf. Diese Frau war unmöglich. Und frech. Und sehr unverblümt. Er mußte zugeben, dass ihm diese Eigenschaften von ihr außerordentlich gut gefielen.

Er setzte sich an den Tisch, ergriff sein Getränk und leerte es in einem Zug. Dann füllte er es erneut und trank es ein zweites Mal leer. Und ein drittes Mal. Bei Diana war es mit Sicherheit gut, wenn man eine randvolle Blase hatte. Wobei er eh noch nicht auf Toilette war und sie hatten ihm ja vorhin einiges ihrer Körperflüssigkeiten abgetreten.

Oh, er würde sie abfüllen, bis sie überlief! Und er wusste, sie würde es lieben.

Sie wollte mit absoluter Sicherheit so behandelt werden wie die Frau in dem Porno. Er hatte es an dem freudigen Leuchten in ihren Augen erkannt, als sie davon erzählt hatte. Vor allem, wie sie Worte wie „benutzt" und „geil erniedrigt" ausgesprochen hatte, jagte ihm selbst im Nachhinein noch Schauer über den Rücken.

Das war es, was sie wirklich wollte - wie eine Fickpuppe benutzt werden! Durchgefickt in allen Löchern, angepisst und besamt. DAS konnte er ihr geben.

Ohne dass er auch nur einen Blick auf das Video geworfen hatte, wo bereits die Action begonnen hatte, schwoll sein Schwanz an. Diese Frau in dem Film interessierte ihn überhaupt nicht. Er war sich bewusst, dass er das unglaubliche Glückslos gezogen hatte, die geilste Schlampe der Welt kennenzulernen und als Freundin zu gewinnen, sie war vermutlich tausendmal so verdorben wie die bekanntesten Pornoqueens. Mit dem Unterschied, dass sie es lebte, atmete und genoss, während diese es nur für Geld, Ruhm und Erfolg machten. Und -- sie tat es mit ihm, ließ ihn in ihre pervers-bizarre Welt eintauchen.

Frank stellte fest, dass er sich nicht nur bis über beide Ohren in sie verliebt hatte, sondern dazu auch noch maßlos stolz auf sie war.

Er füllte ein weiteres Mal sein Glas, öffnete den unteren Reißverschluss, holte seinen inzwischen mächtig dicken Prügel hervor und begann ihn langsam zu wichsen.

Es dauert noch einige Minuten, dann öffnete sich die Türe zum Nebenraum und Diana trat heraus. Frank erhob sich aus dem Stuhl, seinen großen Schwanz rhythmisch in der rechten Hand bewegend.

Dann trat sie ins Licht der kleinen Deckenfluter. Der Techniker hätte sie nicht wiedererkannt, wenn er nicht gewusst hätte, wer in dem Kostüm steckte, welches er nun geboten bekam.

Es war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Babette, ein Dienstmädchenkostüm.

Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichen Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckige Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert.

Gott sah das erregend pervers aus! Franks Schwanz erreichte binnen Sekunden eine bislang ungeahnte Härte. Er fragte sich, ob sie mit diesem Ding überhaupt reden konnte.

Seine neue Freundin stand weiterhin schüchtern und mit gesenktem Blick einfach nur da. Offensichtlich wartete sie auf Anweisungen.

Die sollte sie bekommen. Das Spiel konnte er mitspielen, und da er wusste, wie sehr sie auf Dirty Talk stand ...

„Komm´ her, Fotze!", knurrte er sie an

Diana kam langsam näher, bis sie vor ihm stand. Trotz der hohenhackigen Overknees war sie fast einen halben Kopf kleiner als er.

„Auf die Knie, Fotze!"

Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken. Ihren Blick richtete sie gen Boden.

Die Gummimöse befand sich nun in idealer Position und sah von Nahem noch viel obszöner aus. Sie war eine einzige geile Einladung. Und dieser kam er nur zu gerne nach. Frank ließ seinen Schwanz los, ergriff ihren Hinterkopf und setzte seinen Eichelspitze an die riesigen Schamlippen an.

„Schau´ mich gefälligst dankbar an, wenn ich Dich in Dein verdorbenes Maul ficke, Fotze!"

Die rothaarige Frau hob ihren Kopf etwas an und blickte ihn direkt an. Ihre Augen hatten wirklich einen dankbaren Ausdruck und er wirkte in keinster Weise gespielt.

Das gab Frank den Rest, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Penis, so tief er konnte, mit einem Stoß in die Gummivagina. Vollständig. Dabei zog er ihren Kopf nach vorne,presste sie hinein in seinen Schoß.

Sollte sie ruhig erfahren, wie sich eine Gummifickpuppe fühlt. Im Inneren der Konstruktion befand sich anscheinend ein kurzes Schlauchstück, welches in ihre Mundhöhle mündete. Es fühlte sich seltsam, aber auch irgendwie geil an.

Diana würgte zwar einmal kurz, als er an ihrem Zäpfchen vorbeifuhr, schaffte es aber dennoch ihn komplett in ihre Kehle aufzunehmen. Durch die Gummimöse konnte er eh nicht vollständig in sie eindringen, aber das war bei seiner Bestückung auch vermutlich besser so.

Nun begann der Techniker langsam, unter Stöhnen, sie zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.

Die Kunststudentin keuchte und schnaufte mit jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in sie hineinjagte. Dianas Augen quollen zwar ein wenig aus ihren Höhlen, aber sie schaute ihn weiter während der gesamten Prozedur unverwandt an.

Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.

„Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!", stellte Frank überrascht fest. Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer in seinen Schoß.

Dianas Augenausdruck wurde merklich weicher und auch, wenn es unter der Maske mit Sicherheit nicht möglich war, bildete er sich ein, dass sie lächelte.

Lange würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Frank bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er sich aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.

Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!"

Dianas Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.

Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.

Frank versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken... Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.

Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Diana nochmals lautstark an.

„Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!"

Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.

Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.

Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein Urin in ihrer Kehle hoch und Diana warf sich gurgelnd und spuckend nach hinten, entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen.

Das Bild, was sich Frank nun bot, was das mit Abstand Versauteste, was er je in seinem Leben gesehen hatte. Aus der Gummifotze spritze seine Pisse hervor und lief als Rinnsal zwischen den Gummischamlippen heraus. Es sah aus, als ob sie selbst aus der Mundfotze urinierte.

Frank grinste und nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit nun damit, seine neue Freundin von oben bis unten einzunässen. Er richtete seinen strammen Strahl überall hin. Auf die Haare, in ihr Dekolleté, zwischen ihre Schenkel...

Und Diana?

Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein.

Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Frank beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann.

Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in eine Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Frank´s Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte.

Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick von ihrer Umwelt nichts mit.

Fürsorglich löste er die Schnallen der bizarren Maske und entfernte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen, schmeckte das Salz seines Urins. Diana schlug die Augen auf und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an.

„Gott, war das gut!", flüsterte sie leise.

„Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper."

Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange.

„Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!"

Frank grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich:

„Du wolltest es doch so, oder?"

Diana seufzte und schaute ihm forschend in die Augen.

„Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?"

Frank begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte.

Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich -- es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!"

„Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?"

„Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil -- ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist."

„Wow!", erwiderte sie ehrfürchtig.

„So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!"

Dann begann sie plötzlich zu kichern.

„Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat ..."

„Aber...", begehrte Frank auf.

Diana legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Schhhht. Alles ist gut! Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Aber nun ..."

Ihr Gesicht nahm auf einmal einen verklärten Ausdruck an.

„... muss ich mich erst einmal entleeren, bevor ich platze. Ich war nämlich schon lange nicht mehr auf dem Töpfchen. Gut, dass ich eine Gummiwindel anhabe."

Frank schaute nach unten zwischen ihre Schenkel. Die Kunststudentin trug tatsächlich eine Windel. In dem gleichen transparenten Latex wie der Rest des Kostüms. Und er konnte zuschauen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr füllte. Auch hier befand sich am untersten Punkt, wie bei seinen Socken, ein Stück Schlauch und ein kleines Ventil.

„Das böse Mädchen macht Pipi ins Höschen. Wie uuuunartig.", säuselte sie, während der Pegel immer höher stieg.

„Uiiii, und was für eine Menge! Was machen wir denn bloß daaaamit?"

Frank zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

...to be continued

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3 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Hammergeil

Wow -- was für eine total aufgeilende Geschichte - einfach super gut - voller hemmungsloser Lüsternheit - top ----

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Absolut Hammer

Allergeilste Geschichte die ich jeh gelesen habe!

Hoffe es geht bis Teil 100 ^^=

darkddarkdvor fast 10 Jahren
Das ist mal eine geile Story!

Kann es nicht erwarten wie es weitergeht!

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