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Drei Generationen Sex

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Stieffamilie heißt mich willkommen.
1.4k Wörter
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Mein Vater wollte also tatsächlich seine Büroschlampe heirate. Gut, meine Mutter war schon seit gut 6 Jahren tot, aber in seinem Alter kann man ja einmal eine Affäre haben, aber ans Heiraten denken? Nein, ich war dagegen. Er war immerhin schon 63 Jahre alt und Susanne aus der Buchhaltung 46 Jahre jung.

Egal, was sollte ich tun, es war sein Leben und ich würde sowieso nach dem Sommer auf die Uni gehen. Was kümmert es mich. Dass Susanne nun meinen Vater heiraten würde, fand ich als überflüssig, aber mein Vater wollte wohl, dass jemand anderer auch ständig im Haus ist, wenn ich dann an die Uni wechseln würde und mir eine eigene Bude suchen werde.

Eigentlich verstand ich mich mit Suzanne ja gar nicht schlecht. Sie wollte anfangs eine Ersatzmutter für mich sein, aber in der Pubertät brauchte ich so etwas nicht mehr. Sollte sie sich lieber mal um ihre kleinen Töchter Brigitte und Julia kümmern. Die beiden waren ganz liebe Kinder, aber natürlich mit 8 und 14 mir ab und zu lästig, wenn wir gemeinsam am Wochenende etwas unternahmen. Das kam aber im letzten Jahr nicht mehr so häufig vor, denn ich seilte mich regelmäßig ab.

Die Hochzeitvorbereitungen fielen mit meinem Abi Stress zusammen, deshalb hielt ich mich dezent zurück und wurde erstmals beim Polterabend meines Vaters „verpflichtet". Abendessen mit der Familie, also nichts was einem Polterabend auch noch annähernd ähnlich sah. Aber ich traf zum ersten Mal, die Eltern von Suzanne dort. Elfriede und Peter hießen die beiden, die mich herzlich willkommen hießen. Peter war ein rüstiger Mann, geschätzt etwas älter als mein Vater und Elfriede war in Vaters Alter.

Sie war bereits ergraut, aber ein niedliches Gesicht. Sie war etwas kleiner als ich selbst und vom Typ her, ein Hausmütterchen.

Das Essen in dem Restaurant war sehr gut und gegen 21.30 Uhr waren wir mit der Nachspeise durch. Mein Vater schlug vor noch in eine Bar weiterzugehen, aber Suzanne antwortete, dass sie die Kinder nach Hause bringen müsse. Ihre Mutter machte dann zum Glück den Vorschlag, dass sie ja auf die Kinder aufpassen könne, es sei ja heute der Polterabend von ihrer Tochter und meinem Vater. Peter wollte aber noch nicht nach Hause gehen und schloss sich den beiden an. Da ich keine Lust hatte das Geturtelt meines Vaters und seiner Zukünftigen anzuschauen, entschloss ich mich, lieber daheim vor der Glotze noch einen Film zu gucken.

Elfriede fuhr uns Kinder -- wie sie uns nannte nach Hause und brachte die Mädchen ins Bett. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Gut 20 Minuten später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir. „Es ist schön, dich auch einmal richtig kennenlernen zu können. Susanne hat mir schon viel erzählt und die Mädchen natürlich auch. Sie sind so froh, einen großen Bruder zu bekommen." Meinte sie und schmiegte sich an mich heran.

„Ich mag die beiden auch!" antwortete ich und sah weiter fern. „Schön, endlich einen Enkel in der Familie zu haben. Ich wollte schon immer einen Sohn und jetzt bekomme ich beides. Und noch dazu schon einen so jungen, erwachsenen Mann." Dabei streifte sie mir über den Oberarm, ganz zärtlich.

Im Film kam dann eine Liebeszene, wo sich das Pärchen innig umarmte und sich dann im Schlafzimmer liebte. „Magst du mich mal so umarmen, Stefan?" fragte mich Elfriede, als gerade der Geschlechtsakt im TV vollzogen wurde.

Etwas entnervt, tat ich ihr den Gefallen und umarmte sie. Dabei drückte sie mich ganz fest an sich. „Mmmh" hauchte sie mir ins Ohr. „Wie soll ich eigentlich zu dir sagen? Elfriede oder Oma? Für eine Frau ist doch besser wenn ich dich nicht Oma nenne oder?" fragte ich nach, während sie mir über den Rücken streichelte. „Du kannst mich nennen wie du magst. Wie nennst du denn zum Beispiel deine Freundin?" erkundigte sich Elfriede. „Ich habe keine Freundin, aber ich denke, Schatzi oder Mausi, irgendwelche Tiernamen halt." Antwortete ich unüberlegt. „Du kannst mich natürlich auch Schatzi nennen, oder Spatz!" Dann positionierte sie sich auf dem Sofa um, sodass ihre Hand plötzlich auf meinen Oberschenkel zu liegen kam. Von da an war der Fernsehfilm für mich uninteressant geworden.

Ich blickte sie verdutzt an, aber da übernahm Elfriede schon die Führung. „Du kannst deine Oma ja auch mal küssen!" sagte sie, schloss die Augen und kam mir ganz nahe. Es war ein herrlicher Zungenkuss und dabei wanderte ihre Hand auch noch vom Oberschenkel zwischen meine Beine.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab. „Was wird dein Mann dazu sagen?" fragte ich. „Der, den soll das nicht interessieren. Außerdem kann er das nicht mehr, was wir jetzt beide machen werden. Seit 9 Jahren ist mein Peter leider impotent und ich hatte schon lange keinen...." Diesmal küsste ich sie und grapschte auch gleich auf ihre Brüste.

Schnell packte sie mein Gerät aus der Hose und wichste meinen Schwanz steif. Ich leckte derweil an ihren Brüsten, bevor sie mir noch auf der Couch meiner Eltern einen geblasen hat. „Magst Du deine Oma vögeln?" fragte sie als mein Schwanz in voller Pracht stand. Ohne eine Antwort zu geben, fiel ich auf der Coach über sie her. Schnell waren die Träger des Kleides heruntergeschoben und mein Kolben unter ihren Rock verschwunden.

Ich fickte die Mutter meiner Stiefmutter, die es sichtlich genoss von mir derart gefickt zu werden. Doch plötzlich ging das Licht an und wir hörten Stimmen im Flur. Also schnell zurück in die Vertikale und so tun als ob nichts passiert wäre. „Hallo ihr zwei, entschuldigt, dass es länger gedauert hat." Meinte mein Vater. „Ist okay." Rief ich im entgegen, während Elfriede sich ihr Kleid nochmals adjustierte.

Gerade noch so wurden wir nicht erwischt. „Dein Sohn war ein richtiger Gentleman, er hat sich sehr um mich gekümmert." Lachte Elfriede ihrer Tochter und meinen Vater entgegen.

„So jetzt mach ich mich aber auf den Weg. Stefan, würdest Du mir ein Taxi rufen?" fragte mich Elfriede. „Aber was, Du bleibst heute bei uns. Die Kinder werden sich morgen früh sicherlich freuen, ihre Oma hier zu sehen." Ohne Zögern stimmte Elfriede dem Vorschlag ihrer Tochter zu.

Nach einen „gute Nacht Tee" bereitete Susanne die ausziehbare Couch vor und ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Natürlich grübelte ich, wie ich heute Nacht doch noch zum Schuss kommen könnte. Ich lauschte, was die beiden Frauen im Wohnzimmer so quatschen und wurde hellhörig, als Elfriede ihrer Tochter erzählte, was für ein toller Junge ich sei und das sie mich verführt hatte. Susanne zischte irgendwas zurück, was ich nicht verstand, nur den letzten Teil, dass sie nicht die Hochzeit gefährden sollte, mit ihrem Treiben.

Ich ging nochmals unter die Dusche, um besonders attraktiv zu wirken. In all dem Streß vergass ich allerdings, die Tür abzuschließen. Und als ich fertig war, stand plötzlich meine Stiefmutter im Badezimmer. „Na mein Junge," sprach sie neckisch. „Nervös?" fragte sie nach. „Äh, nein, warum?" gab ich ihr als Antwort zurück. Sie lächelte nur und meinte, dass es doch sehr schön sei, dass ich mich mit ihrer Mutter so gut verstehen würde. Dabei reichte mir meine zukünftige Stiefmutter ein Handtuch. „Ja, würdest du mich bitte jetzt alleine lasse?" bat ich sie um etwas Privatsphäre.

„Seid leise, du weiß, dein Vater hat keinen sehr tiefen Schlaf." Sagte sie beim hinausgehen und berührte ihre Oberweite.

In meinem Zimmer angekommen, wollte ich gerade das Licht einschalten, als eine Stimme fordert fragte, wo ich denn sei. Es war Elfriede, die es sich in meinem Bett bequem gemacht hat. „Komm her mein kleiner Schatz."

Ohne Worte zu sprechen, stieg ich in mein Bett und wir küssten uns. Während die Hand der Frau schnell meine südliche Hemisphäre erreichte, spielte ich noch an ihren Titten. Elfriede ging ab wie Bombe. Die Ausdauer hätte ich ihr gar nicht zugetraut, denn sie war nicht gerade sportlich. Dennoch ritt sie mich eine gefühlte Ewigkeit bevor ich in ihr kam.

Müde und erschöpft sackte sie dann auf meinen Oberkörper und wir kuschelten noch ein wenig. „Du hast deine Oma heute sehr glücklich gemacht." Scherzte sie. Dann stand sie auf und ging aus meinem Zimmer um sich auf der Coach auszuruhen.

Am nächsten Morgen hatte ich das Frühstück verschlafen, sodass ich Elfriede gar nicht mehr wiedersah. In der Küche standen Suzanne und richtete mir ganz liebe Grüße aus. Die Woche verging und ich freute mich schon auf die Hochzeit am Samstag, wann ich Elfriede wieder sehen würde.

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