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Mitarbeitergespräch

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Ein Mitarbeitergespräch eskaliert.
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Die alljährlichen Mitarbeitergespräche standen an und ich hatte schon zwei sehr angeneme und zwei eher unangenehmere Gespräche hinter mir.

Nun stand das Gespräch mit Helga Schmidt, 53 Jahre, Chefsekretärin an.

Helga Schmidt war seit 10 Jahren in unserem Unternehmen tätig und seit 6 Jahren war sie in meinem Vorzimmer die gute Seele für alles. Helga war verheiratet, die Kinder waren aus dem Haus. Sie war immer gutgekleidet- in der Regel mit Bluse und Rock und Blazer oder Jäckchen. Sie trug grundsätzlich einen BH, der ihre große Oberweite gut in Schach hielt. Helga sah eigentlich immer umwerfend aus- dezent geschminkt, anregender aber züchtiger Ausschnitt, fröhlich und absolut kompetent. Es gab nichts, was sie aus der Ruhe bringen konnte. In den letzten Jahren waren wir uns menschlich näher gekommen- aber wir waren weiterhin beim "Sie".

Die Tür ging auf und Helga kam mit zwei Tassen Kaffee in mein Büro.

"Dann wollen wir mal" sagte sie, stellte den Kaffee auf den Konferenztisch und setzte sich. Sie schlug die Beine übereinander und sah mich an. "Danke, dass Sie mir einen Kaffee mitgebracht haben." sagte ich. "Dann lassen Sie uns mal anfangen."

Wir arbeiteten uns an dem vorgegebenen Gesprächsleitfaden entlang.

Dann kam der Teil "Feedback".

"Fr. Schmidt, Sie sind meine wertvollste Mitarbeiterin. Ich schätze Ihre Zuverlässigkeit, Ihre Freundlichkeit und Ihre Ruhe und Gelassenheit auch in Stresssituationen."

Helga wurde etwas rot. "Danke, Sie machen es mir aber auch leicht- ich arbeite geren mit Ihnen zusammen" sagte sie und lächelte.

Und da fiel mir plötzlich auf, dass ihre Nippel leicht durch den Stoff der weißen Bluse drückten. Der BH verhinderte wahrscheinlich ein richtig kräftiges Durchdrücken, aber sie waren dezent zu erkennen. Ich wurde plötzlich unruhig. In meiner Hose regte sich etwas. Ich griff zu meiner Kaffeetasse.

Helga setzte sich aufrecht hin- ihre Bluse spannte jetzt über ihrem Busen.

"Gibt es denn etwas, was ich noch besser machen kann?" fragte sie. Sie sah, dass ich direkt auf ihren Busen starrte. "Was? Äh, entschuldigung- was haben Sie gesagt?" fragte ich stammelnd?

"Ob es etwas gibt, was ich noch besser oder anders machen kann....ich will mich ja auch weiterentwickeln" sagte sie und lächelte nun.

Meine Hose wurde nun deutlich zu eng. Ich bemerkte, wie ihr Blick auf meinen Schritt fiel. Ihre Augen weiteten sich.

Ich lächelte sie an und fand langsam meine Fassung wieder. "Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit unserer Zusammenarbeit, Fr. Schmidt". "Nur eigentlich?" fragte sie verunsichert.

"Nein, nein- ganz und gar.......ich frag mich nur, ob wir nach all den Jahren der intensiven und guten Zusammenarbeit nicht....aber, ich weiß nicht, ob ich jetzt hier zu weit gehe,....., ob wir nicht eventuell in das "du" wechseln sollten"

Helga sah mich an. Jetzt drückten ihre Nippel ziemlich deutlich durch die Bluse. Sie wurde rot.

Ich sagte:"Entschuldigen Sie- ich wollte Ihnen nicht zu nah treten oder aufdringlich sein".

"Nein" sagte sie "das ist schon ok. Ich freu mich. Aber macht man das nicht eigentlich eher in einem anderen Rahmen?" und sie lachte befreit.

Ich musste auch lachen. "Ja, Sie haben Recht. Aber wir haben weder Sekt noch sonst etwas zum Anstoßen hier."

Sie nahm ihre Kaffeetasse und prostete mir zu. "Dann vielleicht so?"

Ich stieß mit meiner Tasse an ihre und sagte: "Pit-ich heiße Pit. Also eigentlich Peter- aber so nennt mich niemand."

"Helga" sagte sie und trank einen Schluck Kaffee.

Sie sah mich auf einmal ernst an. "Küsst man sich nicht auch danach?"

Ich lächelte und nickte: "Ja, eigentlich schon- aber ich will Sie hier nicht bedrängen."

"Quatsch!" sagte sie "Jetzt machen wir das aber auch richtig!"

Sie stand auf und kam um den Tisch herum. Als ich aufstand, war meine Beule in der Anzughose deutlich zu erkennen.

Sie sah das genau- lächelte und kam auf mich zu. Vorsichtig küssten wir uns. dann gingen wir jeder einen Schritt zurück.

Ich blickte auf ihren Busen und auf die Nippel, die jetzt deutlich zu sehen waren.

"So hat mein Mann mich schon lange nicht mehr erregt" sagte sie entschuldigend. "Das ist ja tragisch" sagte ich. "Dich lässt das aber auch nicht ganz kalt" sagte sie und Blickte auf die Beule in meiner Hose.

"Was soll ich sagen" antwortete ich. Ich ging auf sie zu, nahm ihren Kopf und zog sie zu mir. Dann küsste ich sie und diemal fanden sich unsere Zungen. Wir küssten uns leidenschaftlich und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten.Ich drückte sie leicht und ein wohliges Stöhnen unterbrach unseren Kuss.

Sie griff beherzt an meine Beule und massierte meinen harten Schwanz durch die Anzughose hindurch.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich griff ihr unter den Rock, merkte, dass sie nur halterlose Strümpfe trug und schob meine Hand direkt in ihren Schritt. Der Slip war klatschnass. Ich schob ihn zur Seite und fand sofort ihren Kitzler der hart hervorstand. Sie öffnete ihre Beine und stöhnte laut, als ich diesen sanft massierte.

Schon kündigte sich ihr erster Orgasmus an. Sie stönte und küsste mich leidenschaftlich während ihre Lust über meine Finger lief.

Sie schob mich sanft etwas weg, ging in die Hocke und öffnete meine Hose um sofort meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich griff nach unten und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Sie hob ihre Brüste aus dem BH und ich konnte nun, während sie meinen Schwanz blies, ihre prachtvollen Brüste betrachten, wie sie hin und her schaukelten.

Bevor ich abspritzen musste, hob ich sie sanft hoch und küsste sie erneut. Dann drehte ich sie mit sanftem Druck um und drückte sie zum Konferenztisch. Sie verstand sofort- beugte sich vonüber auf den Tisch und streckte mir ihren Po entgegen.

Ich hob ihren Rock an, schob den Slip zur Seite und drang von hinten in die nasse, einladende Höhle ein. Sie stöhnte auf und ich begann sie langsam zu ficken. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, ihre vollen Brüste schwangen im Takt hin und her.

Wir steigerten uns langsam, sie stöhnte ihre Lust heraus.

Gemeinsam kamen wir und ich ergoss mich in ihr.

Langsam kamen wir wieder zu Atem. Ich lächelte sie an. Sie küsste mich erneut.

Wir richteten unsere Kleidung und setzten uns wieder.

"Danke" hauchte sie. "Gerne" antwortete ich. "Und auf deine Frage, was du noch anders oder besser machen könntest........vielleicht lässt du ab und an den BH weg?"

Wir lachten beide......

Fortsetzung folgt?????

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr tolle und anregende Geschichte nur weiter so. hoffentlich gibts eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Unbedingt mehr

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr Verne mehr davon

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