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Du, ich liebe dich

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„Wirklich, meine Süße. Du überraschst mich. Einen harten Schwanz in deinem Arsch, das Gesicht in einer Möse vergraben, und du gehst ab wie eine Rakete. Ich hatte meine Zweifel, als du vorhin vor der Tür standest. Aber du hast dich wirklich zu einer kleinen, gehorsamen Schlampe entwickelt.

Wie steht's, scharf auf einen weiteren Orgasmus?"

Das soll doch wohl eine rhetorische Frage sein, oder? Ich weiß, mit vollem Mund soll man nicht reden. Ich versuche es trotzdem.

„Mhmm", ist alles, was ich neben Schmatzen produziere. Ich glaube nicht, daß du es gehört hast. Nicht über den geilen Radau, den Laila immer noch von sich gibt.

„Na dann, beweg deinen Arsch, und ich laß dich kommen."

Du hörst auf, in mich zu stoßen. Nur die Spitze deines Schwanzes ruht noch in meinem Hintern. Es ist klar, was du von mir erwartest.

Und ich zögere keinen Moment. Wie du verlangst, bewege ich meinen Hintern. Nein, meinen Arsch. Wenn du es willst, dann ficke ich mich selbst in den Arsch.

Lailas Oberkörper rutscht von der Sofalehne. Sie versucht von mir davonzukrabbeln, aber ich kralle mich in ihren Oberschenkeln fest.

Keine Chance, Schlampe. Ihr Atem kommt abgehackt und pfeifend, fast schon schluchzend.

Ich schließe mich ihr an, als deine Finger meine kleine Lustperle finden und grob zwirbeln.

'Ja, ja, ja', schreie ich in Gedanken. Das ist es. Das hat mir gefehlt.

Ich ramme meinen Hintern hart zurück, schneller und schneller.

„Ja. Genau so. Fick mich, bis ich deinen Schlampenarsch mit meinem Saft flute", stößt du keuchend hervor und drückst meine Lustperle fies zusammen.

Der Orgasmus explodiert durch meinen Leib und ich schreie meine Geilheit hemmungslos hinaus, wieder und wieder, bis ich schließlich erschöpft in mich zusammensinke. Dein Schwanz rutscht aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall deines Saftes.

Ich rolle mich schwach auf den Rücken und lehne mich erschöpft gegen das Sofa. Zu meiner Rechten hat sich Laila in eine ähnliche Position begeben und du zwängst dich zwischen uns. Eng schmiegen wir drei uns aneinander und genießen unsere befriedigte Entspannung.

„Verdammt, war das geil. Zwei willige Schlampen sind fast zu viel. Aber nur fast."

Du lachst leise. Ich schmiege meinen Kopf an deine Brust und lächle Laila verschwörerisch an.

Du magst uns vielleicht befehlen, wann und wie wir die Beine breitzumachen haben. Aber die wirkliche Kontrolle liegt bei uns. Wir haben dich im wahrsten Sinn der Worte bei den Eiern.

Genau der Ort, an dem sich Lailas und meine Hände jetzt treffen.

---

Du hast es natürlich schon gemerkt.

Ich habe doch nicht den Mut gehabt, zu dir zu kommen. Und das, obwohl ich schon fast vor deiner Haustür stand; herausgeputzt, wie du es gerne hast, und mit dem festen Vorsatz, deine Wünsche zu erfüllen.

Aber gerade als ich aus dem Wagen steigen wollte sah ich die dunkelhäutige Schönheit deinen Vorgarten betreten. Sicheren Schritts ging sie zur Haustür, schloß auf und verschwand im Haus. Du hast eine Andere.

Da hat mich der Mut verlassen.

Statt selbst zu kommen, habe ich dann diesen Brief geschrieben.

Ich will immer noch zurück zu dir, selbst wenn ich dich teilen muß. Ich kann nicht versprechen, daß ich die beschriebenen Phantasien, und mehr, wirklich ausleben kann. Aber ich kann versprechen, es zu versuchen.

Ich hoffe, bald von dir zu hören. Allein bei dem Gedanken werde ich schon wieder feucht, wie eine gute Schlampe es werden sollte.

In Liebe,

Deine ...

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 8 JahrenAutor

Freut mich, daß dir die Geschichte gefallen hat. Der Protagonist ist nicht sympathisch? Gut, daß soll er nämlich auch nicht sein. :-))

Auch wenn's Subjektiv ist, es würde mich schon interessieren, was dich gestört hat.

Danke für den Kommentar. :)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Da ich auch etwas romantisch...

...angehaucht bin, empfand ich den männlichen protagonisten als nicht wirklich gut. Die Geschichte ist dennoch gut auch wenn mich ein paar dinge gestört haben, sind das doch dinge die man unter persöhnlicher geschmack einordnen kann und damit folglich nicht zur objektiven beurteilung der geschichte heranzuziehen sind. 4/5 Sternen.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 8 JahrenAutor

@ anonymous

Erst mal vielen dank für das Lob. :)

Stolze, selbstbewußte Frau? Besitzdenken von Seiten der Frau? Da hab ich die eigene Geschicht glatt noch mal lesen müßen. :o

Ich wüßte zugegebenermaßen nicht, wie ich die Eigenschaften der Protagonistin bezeichnen würde. Verzweifelt? Aufgegeben? Fast selbstaufgabe? Stolz, Selbstbewußtsein, besitzend wäre es jedenfalls nicht gewesen. Es ist doch immer wieder interessant, wie unterschiedlich verschiedene Leser die gleiche Geschichte erleben. Und das macht das Ganze viel unterhaltender. :))

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Stolze Frau

Das Ende war das i tüpfelchen, nur eine stolze Frau kann ihren Stolz auf Besitzdenken überwinden, eine Selbstbewusste Frau weis das Sie es letztendlich ist die über den Macho triumphiert.

Männer verwechseln ihre Sturheit allzuoft mit Stolz.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 JahrenAutor

@helios

Und ich dachte, du haettest dich entschuldigt, weil dir die Protagonistin sauer aufgestossen ist. :-))

Macht aber auch so nix, du hast ja kommentiert was du gelesen hast, und nicht, was du nicht gelesen hast. ;-) Und das hat auch noch mehr Substanz, als so mancher andere, i.d.R. "anonyme" Kommentar. Also immer her damit. Ich leide ja schon fast unter Minderwertigkeitsgefuehlen, weil ich es nicht schaffe, eine Geschichte zu verbrechen, die es auf 20+, 30+ Kommentare schafft. :-))

Jetzt habe ich fast 'ne Woche ueber dem "Du" meditiert, aber scheine dabei auf dem Schlauch entlangzuwandern, statt runterzusteigen. Aber auch egal. Vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich scheinbar nicht in der Lage bin, im "schlechten Du" zu schreiben.:-))

Trotzdem danke, fuer den Versuch mich zu erhellen.

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