Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eigentlich hatte ich doch ein Date

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ralfs Hände greifen nach oben. Greifen die enden ihrer Bluse und mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er sie auf. So das ein Knopf nach dem anderen abspringt und entweder auf dem Sofa oder auf dem Boden landet. Wieder sieht Sabrina erstaunt dass sie auch keinen BH an hat. Etwas was sie nie tut wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegt, dafür findet sie hängen ihre Titten doch schon zu sehr. Ohne Höschen das wäre eventuell noch denkbar gewesen, denn oft hatte sie sich einen Spaß daraus gemacht wenn sie mit Karl aus war, ihm irgendwann ins Ohr zu flüstern das sie nichts unterm Rock tragen würde. Was Karl immer sofort geil werden ließ und sie sich jedes mal ein stilles ruhiges Fleckchen suchten um es mit einander zu treiben. Doch ohne BH nein das auf keinem Fall. Wieder Griff Ralf ihre Hüften. Drückte sie fest an sich und erhob sich. Sabrina kommt es so vor als wenn ihr Gewicht für ihn nicht das kleinste Problem dabei gewesen ist. Er dreht sich um und lässt ihr anderes ich Vorsichtig auf das Sofa nieder, ohne dabei aus ihr heraus zu gleiten.

Wie als wenn eine innere Macht sie steuern würde beugt sich Sabrina in ihren Erinnerungen vor und flüstert ihm ins Ohr:"Ja fick sie. Fick die geile Sau von deiner Mutter kräftig durch. Sie braucht es richtig kräftig"! Wieder ist sie über ihre Ausdrucksweise verwundert. Konnte man sich wirklich über Nacht so verändern? Was ihr allerdings nicht bewusst ist, ist das sie dies nicht nur in ihrer Erinnerung zu ihm gesagt hat. Sondern auch laut vor sich hin gekeucht hat. >>Hat sie gemerkt das ich wach bin und will das ich sie ficke? Oder nicht? << Ralf braucht nicht lange auf die Antwort zu warten. „Komm

schon Ralf fick endlich du geiler Bock von einem Sohn"! >>Na gut wenn du es so willst Mama<< denkt sich Ralf und krabbelt vorsichtig zwischen die mittlerweile weit gespreizten Beine seiner Mutter. Das diese dies eigentlich nicht wirklich zu ihm gesagt haben könnte ist ihm nun vollkommen egal. Er ist durch das zusehen wie sie sich am befriedigen ist und ihre Aufforderung so geil geworden, das er nur noch seinen Riemen in eine geile Möse stecken und ficken will und da halt keine andere willige Möse zur Stelle ist, muss halt die seiner eigenen Mutter herhalten.

Vorsichtig dirigiert er sich so über Sabrina das seine Eichel fast den wild arbeitenden Finger in ihrer Möse berührt und senkt dann sein Becken hinab. Sein Riemen schiebt ihren Finger an die Außenseite und dringt tief in ihr ein. Sabrina schaut in diesem Moment gebannt zu wie immer wieder sein Riemen tief in der Möse ihres anderen Ich verschwindet um dann wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden. Sie ist so begeistert am zusehen das sie im ersten Moment gar nicht richtig begreift das sie in der Realität ebenfalls einen Schwanz tief in ihre Möse geschoben bekommen hat. Unbewusst greift sie mit beiden Händen seine Hüften und dirigiert seine Stöße. >>Oh Gott die Erinnerungen sind so geil. Ich bin wirklich so eine verdorbene Sau. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ich gerade gefickt werde. So geil bin ich schon<< Der Gedanke reißt sie Schock artig aus ihrer Erinnerung hinaus in die Realität und sie öffnet ihre Augen. Mit weit aufgerissenen Augen und ausgetrocknetem Mund starrt sie Ralf an. Sie braucht nicht an ihm herunter zu sehen, um zu wissen das er sie gerade wirklich am ficken ist.

Die Gefühle die tief in ihr am Wühlen sind oder sollte sie sagen die er ihr am rein ficken ist, sind deutlich genug. Nach ein paar Sekunden verebbt die Benommenheit des Schocks. „Ralf was tust du da?" fragt sie mit bebender Stimme und sie kann selber nicht sagen ob ihre Stimme wegen des Schocks oder wegen ihrer Geilheit am beben ist. „Nur das was du wolltest Mama und ich bin so froh dass das gestern Abend nicht eine einmalige Sache für Dich bleiben sollte. Den ich liebe dich und will noch lange und oft mit der ficken Mama"! „Das ich WAS ..... wollte" keucht Sabrina und obwohl in ihrem Kopf gerade die Moral die Überhand gewinnt, scheint diese jedoch nicht stark genug zu sein um sich auch auf den Rest ihres Körpers ausweiten zu können. Denn ohne es zu wollen oder etwas dagegen tun zu können, beginnt ihr Becken seinen Stößen entgegen zu bocken. „Du hast gerade gesagt dass ich dich ficken soll. Sogar das ich dich hart ficken soll, das du es so brauchen tust"! >>Das kann nicht sein, wann soll ich das gesagt haben? << >> Als du den beiden beim ficken zugesehen hast<< meldet sich ironisch wieder die Stimme in ihrem Kopf.

Sabrina öffnet ihren Mund um etwas zu sagen. Doch was sie sich selber sagen hört, hätte sie selbst nachdem sie sich selber beim Gedanken daran von Ralf gefickt zu werden und sich dabei zu Fingern nicht für möglich gehalten. „Dann fick mich auch hart und fest durch. Zeig deiner geilen Sau von einer Mutter wie sehr du sie liebst ... Komm Fick mich ... mach richtig fertig ... wenn wir schon soweit gehen, will ich es nicht später bereuen ... weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin ... also fick, bumse, Nagel mich oder wie ihr heute auch immer dazu sagt ... aber mach es mir gut"! Angespornt von ihren Worten erhöht Ralf sofort den Rhythmus seiner Stöße. Jeglicher moralischer Gedanke weicht mit jedem Stoß weiter und weiter ins Abseits ihrer Gedanken. „Ja so ist gut .... oh wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlt ... ja fick mich ich bin schon fast soweit ... ja, ja, ja ich kommmmeee"! Die letzten Worte schreit Sabrina lauthals in den Raum hinein und krallt dabei ihre langen Fingernägel tief in seinen Rücken.

Ralf fühlt das zucken und pochen tief im innersten seiner Mutter. Spürt wie sich ihre Möse eng um seinen Riemen zusammen zieht und hält aus diesem Grund mit seinen Stößen inne. Gibt seiner Mutter die Zeit diese solange nicht mehr erlebten und gefühlten Gefühle auskosten zu können. Erst als Sabrina ihre Augen wieder öffnet und ihn anlächelt will er sie wieder weiter ficken. „Nein warte ich will das du diesmal auch kommst ... und wenn du in der Hinsicht genau wie dein Vater bist, dann gibt es nur eine Stellung in der ich sicher sein kann, das wir gleich zusammen kommen werden"! Ralf schaut sie fragend an während er seinen Riemen aus ihr herauszieht und ein wenig nach hinten rutscht.

Schnell springt Sabrina auf und kniet sich auf allen Vieren vor ihm hin. „So komm und fick mich endlich wieder" dabei wackelt sie aufreißend mit ihren Arsch. Genauso schnell wie Sabrina ist Ralf hinter ihr, greift seinen Riemen und schiebt ihn wieder tief ihn sie hinein. „Ja oh wie ich das brauche" stöhnt Sabrina dabei auf. Es ist als ob eine Wand ihn ihr am einstürzen ist. Eine Wand die sie nach dem Tod von Karl in sich aufgebaut hatte und welche sie bis jetzt immer davor zurück gehalten hatte, sich und wenn es nur für eine Nacht war einen potenten Fick Partner in ihr Bett zu holen. Wodurch es ihr nun so vorkommt als ob sie einen unersättlichen nach hohl bedarf habe. Einen den wohl kaum ein einzelner Mann alleine stillen könne. Doch das ist ihr im Moment total egal, den im Moment hat sie ja einen geilen harten Schwanz tief in ihrer Möse stecken. Alles was danach kommen würde, würde sie dann entscheiden. Jetzt will sie nur den fick mit ihrem Sohn genießen.

>>Oder ist es vielleicht gerade das was mich so geil werden lässt? Das es mein eigener Sohn ist<< überlegt sie und beginnt ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Ralf versteht dies als Aufforderung sie wieder kräftig zu ficken. Er packt sie bei den Hüften und beginnt seinen Riemen in einem schnellen Takt immer wieder in sie hinein zustoßen. Laut klatschen dabei ihre verschwitzen Körper gegeneinander und schlagen seine Eier gegen ihre Möse. Sabrina ist so geil dass sie jeden seiner Stöße entgegen bockt. Sich auf einem Arm abstützt und mit der anderen Hand unter sich hindurch greift. Um ihren Kitzler zu reiben. >>Oh Gott er ist so gut, ich bin gleich schon wieder soweit. Aber ich will mit ihm zusammen kommen, reiß dich also zusammen<< Um ihr vor haben zu schaffen spielt Sabrina gekonnt mit ihren Schneidemuskeln. Sie spannt sie kräftig an, um zwischendurch sie nur kurz mal zu entspannen. Doch ihr Orgasmus bahnt sich mit immer größeren Schritten an.

„Ralf komm ... beeil dich ... ich bin gleich schon wieder ... soweit ... oh du fickst mich ... so geil" stöhnt sie über ihre Schulter nach hinten zu ihm schauen. „Moment noch Mama ... gleich .... gleich kommt es mir auch ... wie soll es einem auch ... bei so einer geilen Sau, wie dir ... nicht kommen"! Sabrina die früher jedem der sie fickte sofort von sich gestoßen hätte, wenn dieser sie mit einer Sau verglichen hätte spornen aber diese Worte nur noch mehr an. Sie will nicht nur ihrem eigenen Sohn einen Abgang, einen Orgasmus verschaffen. Nein in ihr wächst der Wunsch tief in sich zu spüren wie er kommt. Wie er sein Sperma tief in ihren Körper pumpt. „Ja mach es deiner geilen Sau von Mutter. Zeig mir das sie dich ... so geil machen kann ... das du kommst"! Ralf stößt noch mehrere male zu bevor er aufstöhnt. „Mama ich bin soweit"! Dabei will er seinen Riemen aus ihr herausziehen um sein Sperma auf ihren Arsch und Rücken zu spritzen. „NEIN LASS IHN DRINNEN ... ICH WILL FÜHLEN WIE DU ABSPRIZT" schreit sie und drückt ihren Arsch schnell nach hinten.

Schub um Schub pumpt er seine Sahne tief in Sabrina herein. Die beim ersten Schub nun ebenfalls ihren Orgasmus freiem lauf lässt und sich wild unter ihm am winden und am schütteln ist. Dabei keuchen die beiden als wenn sie gerade einen Marathon gelaufen wären. Erst nachdem auch wirklich nichts mehr aus ihm herauskommt, zieht Ralf seinen Riemen wieder aus ihr raus und legt sich schwer atmend neben sie hin. Sabrina legt sich neben ihn und schmiegt sich eng an ihn. Fest drücken sich ihre großen schweren Brüste dabei gegen seine Seite. Sabrina erholt sich als erste. Sie stützt ihren Kopf auf einer Hand ab und schaut ihren Sohn an. „Das war der reine Wahnsinn mein Schatz"! Ralf schaut sie lächelnd an. „Ja das war es Mama"! „Okay jetzt wird aber aufgestanden und gefrühstückt. Außerdem müssen wir dann besprechen wie es nun weitergehen soll"! Mit diesen Worten steigt sie aus dem Bett, geht zum Schlafzimmerschrank rüber und nimmt sich ihren Morgenmantel heraus. Diesen zieht sie an und verlässt den Raum.

>>Darüber reden wie es nun weitergehen soll. Shit Mama das ist doch klar. Ich will dich ab heute ficken und zwar sooft es nur geht<< denkt er bei sich während er selber aus dem Bett steigt. Sein Weg führt ihn ins Badezimmer, wo er erst einmal unter die Dusche steigt. Nach dem Duschen zieht er sich eine Boxershorts an und geht zu Sabrina in die Küche. Diese hat dort das Frühstück schon vorbereitet und sitzt wartend am gedeckten Tisch. Ralf setzt sich zu ihr und die beiden beginnen zu frühstücken. „So schön es auch war Ralf" beginnt sie. >>Nein Mama sag es bitte nicht, sag nicht das es nie wieder geschehen darf"! „Müssen wir darüber reden. Darüber reden wie wir mit der neuen Situation nun umgehen wollen und vor allem" Sabrina schaut ein wenig verlegen zur Seite. „Darüber wie es überhaupt soweit kommen konnte bzw. gekommen ist.

„Soll das heißen du erinnerst dich nicht mehr an gestern Abend"? „Nicht so richtig Ralf. Meine Erinnerung beginnt erst da wo ich dir einen blase! Aber ich wüsste halt auch gern durch was es dazu gekommen ist, immerhin war ich ja mit Andreas meinem Arbeitskollegen verabredet"! Ralf nimmt sich eine Scheibe Wurst und belegt damit seine Brötchen Hälfte. „Nun Du hattest dich auch schon dafür zu Recht gemacht. Ich saß im Wohnzimmer und war Fern am schauen"! „Okay aber das tust du jeden Abend und trotzdem haben wir vorher nie mit einander gefickt"! „Das ist richtig. Du bist zu mir gekommen und meintest das du nichts Richtiges zum anziehen hättest und auch nicht mehr die schöne Frau wärst, die du einmal gewesen seist"! „Das ist ja auch so. Schau mich doch mal an. Meine Titten hängen schwer nach unten. Die ersten Falten machen sich breit ..."! „Hör auf Mama genauso hast du gestern auch geantwortet, als ich dir sagte dass du immer noch eine sehr begehrenswerte Frau bist"!

„Charmeur" sagt Sabrina lächelnd. „Nein ganz und gar nicht. Das deine Titten etwas hängen, nun gut du bist halt keine zwanzig mehr. Dafür hast du aber die Erfahrung die zwanzigjährige noch nicht haben und vor allem noch nicht im Bett haben"! Sabrina klappt der Unterkiefer nach unten. „Sag mal wie betrachtest du den eigentlich deine Mutter"? Ralf muss lachen, was Sabrina missversteht und ihn böse anschaut. „Entschuldige aber das hast du mich ebenfalls gestern gefragt"! „Ach so und was hast du geantwortet"? „Das ich dich nun mal mit den Augen eines Mannes betrachten kann! Deine Reaktion war das du mich angeschrien hast, du wärst meine Mutter und so was würde sich da nicht gehören"! „Im Grunde habe ich ja auch recht gehabt"! „Vielleicht. Nur ich hatte ja auch gesagt das ich dich mit diesen Augen ansehen könnte, nicht das ich dies tun würde. Darauf fragtest du mich ob ich als erwachsener und erfahrener Mann, den Gefallen an einer Frau mit solchen Hängetitten haben könnte"! „Nun seit eben brauch ich nun nicht noch einmal zu fragen, das ist mir klar. Aber wie war es gestern"?

„Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mit zu der Antwort bewegt hatte, aber ich sagte so was wie, das ich dich dafür erst einmal nackt sehen müsste"! „Wieso den das, du kennst mich doch nackt. Wir haben hier doch nie ein Geheimnis darum gemacht"! Wieder muss Ralf grinsen. „Okay das habe ich wohl auch schon einmal gefragt" lacht Sabrina. „Jow hast du. Nun wenn ich die Frage beantworten soll, muss ich dich jetzt einmal mit den Augen eines Mannes betrachten. Etwas was ich vorher so ja noch nie gemacht habe, war meine Antwort"! >>Das dies eine Lüge war habe ich verschwiegen<< „Und dann habe ich mich vor dir ausgezogen"? „Nicht sofort du hast einige Minuten einfach nur dagestanden und scheinbar überlegt was du tun solltest. Doch irgendwann hast du dann wirklich angefangen deine Bluse auszuziehen. Und findest du das was du siehst anziehend? War deine nächste Frage. Irgendwie packte mich der Schalk oder so was in der Art und ich wollte wissen wie weit du gehen würdest, wenn du weißt das ich dich nun nicht als Sohn sondern als geiler Bock, der nur eine Möse zum ficken sucht anschaue"!

Eine kleine Pause legt sich zwischen die beiden. In denen beide sich in Gedanken die Situation vorstellen. „Dann sagte ich so sieht es nicht schlecht aus, zieh mal deinen BH und Slip aus und zeig mir beides unverhüllt. Ich glaube das war der Moment in dem du darüber entschieden hast ob du dich nun einfach anziehen und gehen solltest oder ob du dieses so komisch es auch war, Spiel noch ein wenig weiterspielen wolltest. Wieder vergingen mehrere Augenblicke bis du auf deinen Rücken gegriffen hast, den BH aufgehackt und ihn einfach an dir hinab gleiten lassen hast. Danach hast du unter deinen Rock gegriffen und deinen Slip hinunter gezogen. Um erst dann langsam deinen Rock ganz nach oben zu ziehen und mir so einen Blick auf deine rasierte Möse zu gewähren"!

„Ich kann gar nicht glauben was ich da höre, jedoch bin ich mir sicher dass du mir nicht irgendwas erzählst sondern dass es so war"! „Es war so Mama. Na was sagt der Herr nun zu dieser Frau mit den tief hängenden Titten, wolltest du als nächstes wissen. Immer noch von diesem Schalk getrieben antwortete ich, ein Wort von dir und ich reiß mir meine Sachen vom Leib und werde dich hier und jetzt und auf der Stelle nehmen"! „Du hast was gesagt"! „So war es. Warte mal kurz sagtest du, nahmst deine Sachen und verschwandest. Wohin das weiß ich nicht. Nach ein paar Minuten kamst du wieder zurück und hattest deine Bluse wieder an. Jedoch konnte ich deutlich erkennen das du auf den BH verzichtet hattest"! „Das kann nicht sein, ich wollte mich ja mit Andreas treffen und ohne BH verlasse ich nie das Haus"!

Ralf schaut Sabrina tief in die Augen bevor er weiter erzählt. „Ich konnte irgendwie nicht anders und schaute während du wieder vor mir standest die ganze Zeit auf deine Titten. Was du natürlich bemerkt hast. So eigentlich ist es ja nur gerecht wenn Du dich nun ausziehst und ich dich mal mit den Augen einer Frau und nicht mit denen deiner Mutter anschauen kann. Nun war ich es der baff war. Sollte ich mich wirklich ausziehen. Immerhin hatte ich einen gewaltigen steifen in der Hose. Ein eindeutiges Zeichen also, da habt ihr Frauen es eindeutig besser, wenn es darum geht eure Lust zu verbergen. Na was ist jetzt soll ich den ganzen Abend hier so herumstehen und darauf warten oder passiert hier noch was? Die forsche Art kannte ich gar nicht von dir. Langsam stand ich auf und zog mein T-Shirt aus. Weiter ich hab dir auch alles gezeigt, war deine Reaktion als ich nicht sofort weitermachte. Also zog ich meine Jeans aus und stand nun nur noch im Schlüpfer und Socken vor dir. Die dicke Beule in meinem Schlüpfer blieb deinem Blick natürlich nicht verborgen"!

Ralf nimmt sich seine Tasse Kaffee und trinkt einen Schluck. „Los erzähle weiter, ich will alles wissen"! „Ja tue ich ja schon. Was ist da ist immer noch zu viel Stoff. Also griff ich in den Bund meiner Hose und zog mit einem Ruck meinen Schlüpfer hinab. Es war schon etwas peinlich für mich, immerhin bist du meine Mutter und nun stand ich mit steifem Schwanz vor dir. Gut nackt hattest du mich schon oft gesehen, aber so"? Er schaut Sabrina fragend an und hebt dabei eine Augenbraue in die Höhe. Doch eine Antwort bekommt er von Sabrina nicht. „Dein Blick wanderte an mir von oben hinab und wieder bis zu meinem Schwanz hinauf. Dort ruhte er ein paar Sekunden bis du mir direkt in die Augen schautest. Man mit dem Apparat wirst du jede Frau glücklich machen, hast du eigentlich schon mit einer deiner Freundinnen Sex gehabt"?

„Die Frage traf mich total unvorbereitet und mitten in die Magengrube. Mir wurde flau und ich musste mich wieder hinsetzen. „Jetzt sag nicht dass du heute achtzehn geworden bist und noch nie mit einer Frau geschlafen hast. Das gibt es heute doch gar nicht mehr dachte! Aber so war es. Nicht das die Situation so schon peinlich genug gewesen wäre, nun auch noch das. Ich konnte nicht antworten sondern senkte nur meinen Kopf"! „Lass mich raten und dann bin ich zu dir gekommen und habe mich zwischen deine Beine gehockt und dann dir einen geblasen"? „Ja ganz genau und glaube mir, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte bzw. wie mir geschah, als sich deine Lippen auf einmal um meinen Schwanz stülpten und du mich so geil geblasen hast"!

„Das kann ich mir gut Vorstellen. Den immerhin war es für dich das erste mal und dann war auch ich es noch die ..." Sabrina lässt den Satz unvollendet, da beide ja genau wissen was sie unausgesprochen gelassen hat. „Nie hätte ich gedacht dass es so überwältigend sein könnte oder würde. Deine Lippen waren so warm, so weich und wenn du nicht an meinem Schwanz wie an einem Eis gesaugt und gelutscht hast, dann fuhr deine geile Zunge an ihm auf und ab. Es war ... es war ... ich kann es eigentlich gar nicht richtig beschreiben, so geil war es"! Auf Sabrinas Gesicht legt sich ein gefälliges lächeln.

„Nun gut Ralf jetzt da ich genau weiß was bzw. wie es dazu gekommen ist, das ausgerechnet ich es war die dich an deinem 18. Geburtstag zum Mann gemacht habe, müssen wir uns darüber einig werden wie wir damit umgehen wollen. Dass wir etwas Verbotenes getan haben solltest auch du wissen. Ich will jetzt nicht abstreiten das es mir nicht gefallen oder gut getan hat, jedoch finde ich das wir, unter dem Mantel des Stillschweigen so tun sollten, das ich dir nur ein ganz besonderes Geschenk gemacht habe"! Sie legt eine Pause ein während Ralf nur stumm dasitzt und hofft dass sie ihm noch eine weitere Möglichkeit anbietet. Die Sekunden kommen ihm wie Stunden vor bevor sie weiter spricht. „Ich denke dass dies die beste Lösung ist. Wir beide werden für immer ein süßes Geheimnis haben und teilen"! >>Nein bitte Mama lass es nicht so enden<< denkt er bei sich sagt jedoch nichts dazu.

Sabrina sieht ihrem Sohn an, dass dieser mit ihrer Entscheidung nicht glücklich ist. >>Oh man ich würde ja auch gerne weiter mit der schlafen, Ralf. Doch es darf nicht sein<< überlegt sie im Stillen, meint zu ihm aber nur. „Schau nicht so, such dir eine kleine nette und geile Freundin die du dann nach Lust und Laune ficken kannst. Verbieten kann ich es dir ja da du eh Volljährig bist und unter den gegebenen Umständen nicht mehr"! Damit steht sie auf und beginnt das Geschirr vom Tisch ab und in die Spülmaschine einzuräumen. Sie zeigt ihm so deutlich das für sie das Thema damit beendet ist und sie für sich beschlossen hat, dass sie nie wieder mit ihrem eigenen Sohn ficken wird. Beim abräumen muss sie sich jedoch des Öfteren etwas über den Tisch beugen, wodurch sie Ralf immer wieder einen tiefen Einblick in ihren leicht geöffneten Morgenmantel gewährt.