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Eigentlich hatte ich doch ein Date

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Sie ist allerdings so in ihrem tun vertieft das sie dies und das sich dadurch die Boxershorts ihres Sohne schnell und deutlich zu einem gewaltigen Zelt aufstellt gar nicht mitbekommt. >>Oh Mama warum hast du gesagt das wir nicht mehr mit einander ficken werden? Du machst mich doch immer so geil<< Sabrina steht vorn über vor der Spülmaschine und mit dem Rücken zu ihrem Sohn gebeugt. Ralf springt förmlich von seinem Platz auf, reißt sich die Shorts etwas hinunter und steht mit zwei schnellen und kurzen schritten hinter seiner Mutter. Diese bemerkt dies erst als Ralf schon ihren Morgenmantel in die Höhe reißt. Sie dreht ihren Kopf nach hinten. „Ralf was tust du da, wir waren uns doch einig ..." Weiter kommt sie nicht, den schon fühlt sie wie seine dicke Eichel ihre Schamlippen auf sprengt und er sich wieder tief in sie hineinschiebt.

„Du hast entschieden Mama, aber ich kann nicht anders, du machst mich halt immer so geil. Ich muss und will dich immer wieder ficken Mama"! Während er antwortet beginnt er sofort sie kräftig von hinten zu ficken, damit Sabrina nicht vorne über kippt, streckt sie ihre Arme aus und stützt sich weit über der aus der Spülmaschine gezogenen Schiene an ihrer Oberkante ab. Nach nur wenigen Stößen ist Sabrina wieder feucht und gleitet sein Schwanz wie geölt in ihr ein und aus und ihr wird klar, das

es ihr genauso geht wie ihrem Sohn. Das auch sie ihm oder sollte sie besser sagen seinem Schwanz verfallen ist. Egal wie sie es auch nennen will, für welche Möglichkeit sie sich auch entscheiden wird.

Die Tatsache das sie sich schon wieder ohne jeglichen Widerstand von ihrem eigenen Sohn ficken am lassen ist und vor allem das auch sie ebenfalls schon nach wenigen Stößen wieder geil ist. Es am genießen ist, nein sogar regelrecht wieder von ihm gefickt werden will, bedeutet das sich genau in diesem Moment ein für alle mal und unwiderruflich das Verhältnis zwischen ihnen beiden verändern wird.

>>Was bin ich doch für eine Not geile Schlampe geworden. Nicht das ich mir einen Liebhaber zugelegt habe. Nein das wäre das normalste von der Welt. Aber das ich meinen eigenen Sohn dazu gemacht habe, das ist das eigentlich wirklich schlimme daran<< Doch auch wenn dieser allerletzte Anflug von moralischem Denken in ihr ist, kann und will sie in Wirklichkeit aber auch nicht mehr zurück. Viel zu gut tun ihr seine Stöße, tut ihr es von ihm gefickt zu werden und wenn es nun einmal Ralf ihr Sohn sein soll, der ihrem Sex leben wieder Leben ein haucht, dann soll es halt so sein. >>Zum Teufel noch mal ich will wieder gefickt werden und Ralf will mich ficken. Es darf halt nur nie jemand erfahren, dann ist alle gut<<

Mit kräftigen langen Stößen schiebt Ralf immer wieder seinen Schwanz in ihre Möse. Mit den Worten, ja komm ... komm und fick mich jetzt und wann immer du willst, beginnt Sabrina seinen Stöße entgegen zu bocken. So ficken die beiden einige Zeit lang bis Sabrina Ralf dabei ansehen will. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn sanft aber bestimmt von sich weg. Dann dreht sie sich um. Öffnet den Gürtel des Mantels und streift ihn einfach von sich hinunter, bevor sie zum Tisch hinüber geht. Achtlos von ihrer Geilheit getrieben, schiebt sie die letzten Sachen die noch auf dem Tisch stehen beiseite und setzt sich dann auf diesen. Ralf schaut ihr dabei zu und wichst ganz langsam und behutsam seinen Riemen. Sabrina legt sich auf den Tisch so zurück dass sie sich auf ihren Ellenbogen aufstützt und spreizt ihre Beine weit aus einander. Ein komm braucht sie ihm nicht zu hauchen, denn kaum liegt ihre Möse wieder schön weit offen eilt er zu ihr. Stellt sich zwischen ihre Beine und versenkt sich wieder in ihr.

„Oh mein Schatz du fickst so gut .... ich kann kaum glauben ... das du gestern das erst ... das erste mal erlebt hast" stöhnt sie während er sie nun mit kräftigen und schnellen Stößen am ficken ist. Ralfs Blick liegt dabei schwer auf ihren wild auf und ab hüpfenden Titten. Ein Anblick welcher ihn total fasziniert. Was Sabrina nicht verborgen bleibt. >>Ihm machen meine Hängetitten wirklich an. Hätte ich nicht für möglich gehalten, das die einen Kerl noch so faszinieren könnten<< Doch macht sie dies auch glücklich. Sie greift sich selber an die Titte und hebt diese an. Immer höher und immer höher, streckt die Zunge heraus und beginnt sich selber die Knospen zu lecken. Dabei schielt sie so dass sie ihm genau in die Augen sehen kann. Sie will seine Reaktion auf ihre tun ganz genau sehen. Doch sie sieht sie nicht nur, sie bekommt sie auch zu spüren. Den Ralf erhöht sofort seinen Rhythmus und fickt sie nun noch härter durch.

Nach ein paar Minuten kommen beide zusammen und Ralf pumpt wieder seine Sahne tief in ihre gierig danach lechzende Möse hinein. Jeder neue Schub seiner Sahne die sie in sich einströmen fühlt, verstärkt ihren Orgasmus für den Bruchteil einer Sekunde um ein vielfaches. Erschöpft lässt er sich einfach nach vorne auf seine Mutter fallen, die sich ganz auf den Tisch zurück sinken lässt und ihn sanft ihn ihre Arme schließt. „Du bist einfach klasse, das war wieder der reine Wahnsinn"! Dabei streicht sie durch seine verschwitzten Haare und genießt das Gefühl immer noch von ihm aufgespießt zu sein. Auch wenn sie fühlt wie sein Riemen beginnt zu schrumpfen und wohl in spätestens einer Minute erschlafft aus ihr herausgleiten wird.

„Schatz"? Ralf richtet soweit auf das er Sabrina direkt anschauen kann. „Ja Mama?" in seiner Stimme schwingt ein wenig angst mit. Sabrina lächelt ihn an. „Keine angst ich will dir zwar etwas sagen, aber ich denke das wird dir gefallen. Allerdings muss dir klar sein, das niemand je etwas hiervon und von unserem jetzt beginnenden Leben erfahren"! Sie wartet damit er antworten kann. Als Antwort nickt er nur ruhig mit seinem Kopf. „Gut dann sind wir uns ja einig" in diesem Moment rutscht sein komplett zusammen geschrumpfter Riemen aus ihr heraus. „Von nun an sind wir ein paar oder wenn du es so möchtest ich die erfahrene Frau und du mein junger Liebhaber. Jedoch dürfen wir das nur in absoluter Verborgenheit bzw. wenn wir alleine sind sein. Sprich wir müssen darauf achten, dass wir in der Öffentlichkeit immer nur als Mutter und Sohn angesehen werden. Wenn wir dies schaffen, werden wir ab heute ein wunderschönes neues Leben führen. Meinst du, du kannst das"? „Ja natürlich. Ich kann alles wenn ich dich dafür weiterhin ficken darf"!

Sabrina lächelt Ralf an. „Und was ist wenn du dich in ein Mädchen deines Alters verliebst"? Ein breites grinsen legt sich auf sein Gesicht. „Dann werde ich wohl zwei geliebte haben. Keine angst Mama keine andere wird sich je zwischen uns stellen"! „Das freut mich zu hören, jedoch werde ich auch damit leben können, wenn du dich dann zurückziehen und nur noch sie ficken würdest. Auch wenn ich hoffe das du dein Wort halten wirst". Ralf beugt sich vor und schmiegt seine Lippen auf die ihren. Für ein paar Sekunden berühren sich ihre Lippen sanft. Dann zieht er seinen Kopf wieder zurück und meint. „Das werde ich nie tun Mama. Den ich liebe dich doch"!

Ende

Verfasst September 06

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

eine gute geschichte, und geil dazu. ich bekamm eine latte nur vom lesen weiter so

karinskarinsvor mehr als 14 Jahren
was soll das

wollen wir hier den literatur nobellpreis vergeben, oder uns an geilen, versauten und tabulosen storys aufgeilen?????

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Eine der besten Geschichten hier.

Unbedingt weiterschreiben.

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