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Ein Heißer Juni 02 - Die Orgie

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Und: „Ihr werdet nie glauben, was uns grad passiert ist!"

Und: „Ich glaub 's ja selber fast nicht, soo irre!"

Langsam halten alle inne und fordern die zwei auf, endlich zu berichten.

„Wir sind vorhin aus der Dusche raus, um ein Bier zu trinken und eine zu rauchen und das wollten wir eben hinten auf der Terrasse tun, weil wir hier nicht die Luft verpesten wollten." Er schnüffelt. „Übrigens, hier stinkt's wie in einem Schweinestall! Wie wir rauskommen, hören wir ein Geräusch vom Trampolin her. Da waren zwei heftigst am Ficken. Aber sowas von heftig! Ich sag zu Toby noch Hej, wer sind die denn? und Toby sagt Mann, hat die einen geilen Arsch, da steht mein Kumpel schon wieder stramm. Und wirklich, auch mein Schwanz steht wieder, als hätte ich heute noch gar nichts geleistet!" Johnny wirft einen vielsagenden Blick auf Manu, die gerade mit Kevin aus dem Waschraum gewankt kommt.

„Und dann sagt Johnny Komm, die nehmen wir auch noch mit! und ich gehe hinter sie und ramme ihr voll den Schwanz hinten rein. Sie schreit kurz Aaah!! und schon hat ihr Johnny mit seinem Bolzen das Maul gestopft. Ich klatsch ihr auf den Arsch und frag noch Na, wie gefällt dir das, du geile Sau?, da kommt es grollend von unten..."

Toby macht eine Kunstpause und weidet sich an der Neugier seiner Klassenkameraden. Johnny platzt mit verstellter Stimme heraus: „Es kommt ein barsches Benehmen Sie sich gefälligst, Hecht!

Ich glaub mir schläft der Schwanz ein und Toby stottert Herr Doktor Hartmann?!?. Da streich ich der Tusse die Haare aus dem Gesicht und ..."

Toby unterbricht wieder: „Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen!! So komisch!" Toby windet sich lachend bei der Erinnerung. „Dabei war mir selber gar nicht zum Lachen zumute in dem Moment. Jedenfalls stammelt der Johnny völlig entgeistert Frau Professor Mösl??? Mir ist da jedenfalls der kalte Schweiß ausgebrochen."

„Und da sagt der Hartmann ganz cool", jetzt ist wieder Johnny an der Reihe mit dem Erzählen: Ausgezeichnete Analyse, Markart! Und wenn ihr zwei Knallköpfe nun schon mal da seid, macht weiter, aber ordentlich! Könnt ihr Euch das vorstellen??"

„Und? Habt ihr weiter gemacht?", will Lilly wissen.

„Klar doch!", sagt Johnny prahlerisch. „Wir haben die Mösl gefickt, bis ihr schwarz vor Augen wurde, und nach dem sechsten Orgasmus hat sie nur noch gejapst und da haben wir ihr die volle Ladung ins Gesicht gespritzt.

Respekt!, sagt da der Hartmann, doch keine Rohrkrepierer! Aber nun macht Euch vom Acker, Jungs. Wir haben noch was vor, und zwar ohne euch! So war's, ohne Witz!"

Jetzt ist wieder Toby dran: „Ich sag' noch Schönen Abend noch miteinander! und der Johnny großspurig: Vielen Dank, Sie haben mir die Angst vorm Altern genommen. Mir könnte doch noch eine Menge guter Sex bevorstehen!"

Die Menge brüllt vor Lachen bei der Vorstellung. „Und wenn ihr das nicht glaubt, dann geht halt nachsehen!"

Alle stürmen den Hinterausgang, aber die Terrasse ist leer. Enttäuscht gehen sie wieder zurück, erste Stimmen werden laut, die die Geschichte der beiden Freunde ins Reich der Märchen verbannen. Susi hält Sabine zurück. „Komm, setzen wir uns ein wenig auf die Hollywoodschaukel. Ich möchte was mit dir bereden. Hm? Komisch, die Kissen liegen verkehrt rum."

Susi dreht die Pölster um und Sabine entdeckt auf dem Tischtennisnetz hängend einen Slip, präsentiert ihn Susi. „Wer trägt denn von uns sowas? Hm, zwar praktisch, aber echt uncool!" Sie schnuppert. „Feucht und riecht aufdringlich geil nach Sex, iiiiih! - Größe 38. Das könnte der Mösl schon passen. Vielleicht haben die zwei doch nicht gelogen. Na, das wär ja das Größte!"

Und Susi meint dazu: „Das hätte ich der Mösl nie zugetraut, aber ich find das echt geil. Schade, da wäre ich gern dabei gewesen!"

„Ich auch" meint Sabine, „obwohl ich selber heute schon ganz irre durchgefickt worden bin."

„Ja, ich hab's durch die geschlossene Tür gehört." Susi grinst und winkt Sabine zu sich auf die Schaukel. „Sag mal, was machst Du eigentlich jetzt den ganzen Sommer lang, bis die Uni anfängt? Du willst doch nicht wirklich wieder in der Eisdiele jobben?"

„Nicht wirklich! Die haben auch gemeint, eine Abiturientin könnten sie sich eh nicht leisten, obwohl ich gar nichts von mehr Lohn gesagt habe. Aber es war sowieso nicht richtig lukrativ. Gut also, dass du fragst, Du hast doch mal erzählt, dass du einen Job bei deinem Bruder annimmst, irgendwo in den Alpen, oder?"

„Ja genau. Der hat da in Tirol ein Almgasthaus gepachtet und ich soll dort helfen. Servieren und so. Nächste Woche Samstag fang ich an. Ich soll mich bei Brunos Freundin Marika in München melden, sie nimmt mich dann mit und weist mich ein. Nach drei Wochen hab ich genug Taschengeld und mach Urlaub am Meer. Open end, solang die Mäuse reichen. Wieso? Hej! Kommst Du mit? Das wäre ja supi tupi!"

„Gar keine schlechte Idee. Drum hab ich ja gefragt. Es ist so: Am nächsten Wochenende heiratet meine Cousine in einem Dorf zwischen München und der österreichischen Grenze. Ich soll als Abgesandte von uns Nordlichtern daran teilnehmen. Mein Bruder studiert und wohnt ja auch in München und bei dem kann ich vorher unterkommen und dann mit ihm dort hinfahren. Danach habe ich nichts vor. Also könnte ich auf diese Hütte nachkommen? Ein Bettchen wird sich wohl finden!"

„Mein Bett sei dein Bett, aber ich denke, dass sich sogar ein eigenes für dich finden lässt. Verhungern lässt dich Bruno auch nicht. Zur Not stellt er dir sogar sein Lotterbett zur Verfügung!"

„Na, das will ich doch hoffen! Und was heißt überhaupt zur Not? Er wird begeistert sein, wenn ich ihm die Nächte versüße!"

„He! Denk auch an Marika! Wer weiß, ob Bruno da ..."

„Papperlapapp! Marika ist nicht dort, sonst bräuchte er dich ja nicht. Ich weiß zwar nicht, ob sie eifersüchtig ist, aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Und außerdem braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Immerhin vögle ich seit fast vier Jahren immer mal wieder mit deinem Bruder -- so, wie du mit meinem -- aber nur aus Spaß und nicht aus Leidenschaft, stimmt's?"

„Da gebe ich dir recht! Und den Job können wir uns auch teilen. Lieber weniger Geld und dafür mehr Spaß, oder? Es wäre doch gelacht, wenn wir zwei den Laden nicht zur heißesten Hütte der Alpen machen könnten!"

„Abgemacht?"

„Abgemacht!"

„Übrigens", fällt es Sabine noch ein, „wie kommen wir nach München? Meine Alten haben mir ein Flugticket ab Hamburg reserviert, weil ich da zuerst bei Verwandten übernachten könnte. Aber wenn ich das Ticket zurückgebe und wir trampen, können wir das Geld sonstwie auf den Putz hauen oder für den Urlaub sparen. Und ich muss nicht rauf nach Hamburg. Bei meiner Tante da ist es sowieso nur öd. Wenn wir immer schön zusammen bleiben, kann uns ja eigentlich nichts passieren. Oder zumindest nichts, was wir nicht wollen." Sabine grinst bei der Vorstellung, was sie so alles wollen könnten.

„Und ich leg das Geld für die Bahnfahrt in die Gemeinschaftskasse. Super! Wann starten wir? Per Autostopp sollten wir etwas mehr Zeit einplanen, zur Not sind wir halt zu früh in München. Was meinst Du? Starten wir am Dienstag? In vier Tagen schaffen wir es auf alle Fälle. Zur Not sogar mit dem Fahrrad. Aber Stoppen ist lustiger und schont den Arsch!"

„So machen wir es!", stimmt Sabine zu. „Details besprechen wir am Wochenende. -- Und jetzt stünde mir der Sinn nach ein wenig Zärtlichkeit." Mit diesen Worten kuschelt sie sich an ihre Freundin und beginnt, diese mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken.

Der zärtliche Nachtwind

Sabine und Susi sitzen eng umschlungen auf der Hollywoodschaukel hinter der Pfadfinderhütte. Susi lehnt sich lasziv in eine Ecke und entledigt sich endlich ihrer "Schühlein" mit den Mörderabsätzen. "Ach, tut das gut!" Das eine lange, schlanke Bein schwingt sie über Sabine, die verträumt an einer von Susis Brustwarzen nuckelt und stellt es auf die Schaukel, das andere hängt lässig nach außen, sodass sich ihre blanken Schamlippen weit öffnen. "Das tut gut, wenn der Nachtwind zärtlich durch alle Ritzen streift." Sabines Finger wandern träge von Susis Busen über den süßen Bauchnabel zu dem winzigen pechschwarzen Haarbüschel, das von Susis Schambehaarung noch übrig ist.

Versonnen zupft Sabine daran und fragt: "Hast du eigentlich neuerdings so winzige Bikinis, dass du nicht mehr stehen lassen konntest? Bisher ist mir das ja gar nie aufgefallen."

Susi grinst. "Also, erstens -- hm -- ja, und zweitens ist das einfach ein geiles Gefühl und drittens ist es auch angenehmer beim Lecken, wie du hoffentlich gleich feststellen wirst."

"Oh", macht Sabine und lässt auch schon ihre Zunge langsam nach unten wandern.

"Ja, oh ja! So ist es schön, Sabine, ganz sanft bitte, bloß nicht wild! Wild hatte ich es heute genug. Meine Mu und mein Arsch sind ganz schön mitgenommen, aber es war geil und auch unglaublich schön. Nur, jetzt im Moment kann ich keinen Schwanz mehr sehen!"

"Mir geht es genau so", sagt Sabine und streichelt sanft Susis geschwollene Scham.

Susi grinst frech und setzt nach: "Zumindest bis morgen!"

"Schweindi!", sagt Sabine grinsend und küsst Susis Bauchnabel, während sie mit ihren Fingern zart ihren Kitzler betippst.

Susis wohliges Summen zeigt, dass ihr das sehr gut gefällt.

Langsam wandert Sabines Zunge weiter und als sie endlich bei Susis kahler Spalte angelangt ist, leckt sie diese zärtlich. Susi wimmert vor Genuss und rutscht weiter auf der Schaukel, bis sie der Länge nach da liegt, zieht dann Sabine auf sich. Sie küssen sich auf den Mund und ihre Zungen tanzen verschlungen Tango. Die Mädchen reiben ihre Muschis aneinander und Susi muss kichern. „Du, das kitzelt aber. Du mit deinem Urwald da unten! Sag, was trägst du denn für Badehöschen? Boxershorts?" Und Susi kriegt sich gar nicht mehr ein bei dieser Vorstellung.

„Nein", sagt Sabine, „du weißt doch, dass ich eigentlich nur nackt schwimmen geh', an unserem Schotterteich und auch im Urlaub. Da ist es egal, ob ich unten haarig bin oder blank. Aber ich glaube, ich werde mich dann doch mal rasieren. Oder kannst Du das machen?"

„Ich weiß nicht recht, ich will dich ja nicht schneiden und ich habe es auch noch nie selber gemacht."

„Nein!", schreit Sabine halblaut auf. „Sag, dass du es nicht beim Friseur hast machen lassen!"

„Ja, nein, also nicht grad beim Friseur, aber schon professionell", erklärt Susi, „denn meine Oma ist ja gelernte Friseurin und hat meiner Mom alles Wichtige beigebracht. Die ist selber ganz rasiert, sieht super aus! Und so hat sie es mir eben auch gemacht. Schon letztes Jahr mal, aber ich hab' es dann wieder wachsen lassen. Weiß auch nicht, warum. Aber heuer wieder, letzte Woche und vorgestern erst. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, so mit Rasierpinsel, Schaum und der scharfen Klinge."

„Würde sie es denn mir auch machen?", fragt Sabine. „Ich steh nämlich aufs Gelecktwerden und sicher hast du Recht, dass so viele Haare dabei nicht so ganz angenehm sind."

„Ich glaube schon", sagt Susi „musst sie halt fragen. Aber jetzt komm her und dreh dich endlich um. Ich will dich lecken und von dir geleckt werden. Deine Haare stören mich nicht zu sehr. Und schön langsam, ja? Wir haben alle Zeit der Welt."

Die Lauscher hinterm Busch

"Bei mir ist das ganz anders!", knurrt Britta Mösl erbost, die nackt, nur mit ihren Sportschuhen bekleidet hinter dem Zaun kauert. Als die wilde Horde auf die Terrasse gepoltert kam, konnten sie und Harry Hartmann nur knapp die Polster auf die Hollywoodschaukel schmeißen und sich ungesehen verdrücken. Zum Aufsammeln ihrer Kleider war keine Zeit. Sie konnten ja nicht ahnen, dass die Bande nicht gleich wieder vollständig nach innen verschwinden würde.

"Was ist bei dir anders?", fragt Harry, der sich, ebenfalls nackt, von hinten über sie beugt, sich am Zaun abstützt und durch ein Loch im Gebüsch späht. Was er beobachtet, hat seine Erregung in keinster Weise abklingen lassen, ebenso wenig wie Brittas Hand, die immer noch seinen Schwengel hält und sanft hin und her wichst.

"Erstens habe ich NICHT alle Zeit der Welt, zweitens habe ich noch NICHT genug wilden Sex gehabt und drittens kann ich NICHT keinen Schwanz mehr sehen! Ganz im Gegenteil. Ich will so schnell wie möglich hier weg und in ein Bett, und zwar mit dir, will wilden Sex, auch mit dir, und deinen Schwanz will ich immer sehen, besonders wenn er so hart ist wie jetzt."

"Das sind eine Menge gute Argumente, sofort aufzubrechen", meint Harry schmunzelnd, "aber das Risiko, nackt auf der Straße gesehen zu werden, möchte ich lieber nicht eingehen."

"Tja, wollen und können ist zweierlei! Also abwarten. Aber dann sollten wir die Zeit nützen!"

"Wozu?", fragt Harry dümmlich.

"Zum Ficken natürlich! So ein richtiger Genussfick wäre jetzt ideal. Das ist gesund, macht Spaß und hält außerdem warm. Hier draußen weht nämlich ein kühles Lüftchen. Ich hab schon eine leichte Gänsehaut und meine Nippel sind hart wie Bolzen."

"Ach, und ich dachte, das kommt davon, dass du geil bist", scherzt Harry, hat aber schon beide Arschbacken von Britta in Händen und knetet sie richtig durch. "Dass du mir aber ja nicht laut stöhnst oder gar schreist!"

"Keine Angst", wiegelt Britta ab. "Ich bin in einer eher kleinen und sehr hellhörigen Wohnung groß geworden, mit erzkatholischen Eltern und zwei Brüdern. Wenn es mir schon gelegentlich gelungen ist, einen Freund ..."

„Einen Pfadfinder?"

„... einen Freund durchs Fenster einzuschmuggeln, wäre jeder verräterische Lustschrei eine Art Selbstmord gewesen. Für die Pfadfinder gab es ja das Pfadfinderheim, schon vergessen?" Britta kichert leise bei der Erinnerung. "Ich kann mich seit damals sehr gut beherrschen."

„Du warst in deiner Jugend wohl auch so ein heißer Feger wie die beiden da?"

„Wer wird denn die Vergangenheit nicht ruhen lassen? Aber ja doch! Ich hab' nichts anbrennen lassen. Jetzt steck ihn endlich wieder rein, verflixt!"

„Aber sei ja leise!" Sie nickt heftig und stellt die Beine noch ein wenig weiter auseinander.

Trotzdem entfährt ihr ein lustvolles Geräusch, als Harry seinen Willy, den dicken, langen Pferdeschwanz durch Brittas Oberschenkel schiebt und an ihrer klitschnassen Spalte wetzt. "Das ist gut, dass du so nass bist. Da wird mein Fahnenmast so schön glitschig, dass du ihn gar nicht mehr anblasen musst." Harry befeuchtet seinen Wonnespender an ihrem Lustsaft und führt ihn dann ohne Hast in Brittas feuchte Grotte ein, verharrt ein wenig, zieht dann gemächlich zurück und findet in etwa den Rhythmus eines langsamen Walzers.

"Mmmmmmmmh!", macht Britta leise und genießt jede der langsamen, aber intensiven Fickbewegungen. "Eigentlich könntest Du ja inzwischen weiter erzählen, was dann bei deinem Griechenlandabenteuer passiert ist. Du warst grad da, wo dich die drei Nackten am Strand offensichtlich absichtlich provoziert haben."

"Interessiert dich denn das immer noch, oder macht es dich einfach nur geiler? Aber egal. Ich trabe also langsamer werdend auf die drei zu, die zwei Mädchen fangen an, auf seinem Schwanz und seinem Gesicht hin und her zu wetzen. Knapp fünf Meter trennen mich noch von diesen, da bin ich abgeschwenkt und ins Meer gesprungen, bin ein Stück hinaus geschwommen und hab sie von dort beobachtet..."

„Ganz schön cool, muss ich zugeben! Oh! Ja, jetzt hast du genau das richtige Tempo! Dass du dich nicht gleich auf die drei gestürzt hast ..."

„Obwohl du vermutlich schon einiges erlebt hast, bist du herrlich eng! Schön für mich und Klein-Harry!"

„Liegt auch daran, dass ‚Klein-Harry' so dick ist. Da ist leicht eng sein! Erzähl weiter!"

Harry stößt ein paar Mal kräftig, dass der Zaun knarrt und Britta ächzt. „Pscht!", sagen beide gleichzeitig. Britta kichert leise. Harry fickt wieder sanft und langsam.

„Also?"

„Die drei haben mich beobachtet -- und ich sie - und sonst nicht viel gemacht. Grad so viel Bewegung, dass sein Schwanz nicht abschlaffte. Sozusagen Standby-Verkehr."

„So, wie du jetzt? Das ist sehr angenehm im Moment. Aber ich krieg's noch einmal hart, ja? Versprichst du das?" Harry hätte im Moment alles versprochen. Also verspricht er es.

Fick ohne Worte

Die Erinnerung scheint Harry auch ein wenig aufzugeilen, denn sein Schwanz schwillt noch ein wenig mehr an, was Britta mit wohligem Schmatzen und leichten Gegenstößen quittiert.

Harry fährt fort in seiner Erinnerung: "Ich habe mir also den Schweiß abgewaschen, bin direkt vor den dreien aus dem Wasser gestiegen und habe ohne ein Wort meinen Schwanz vor dem Gesicht der dunkelhaarigen Schönheit baumeln lassen. Sie hat ihr Gesicht zu mir gehoben, die Lippen leicht geöffnet und sich diese lasziv geleckt. Dabei hat sie mich aus ihren leuchtend grünen Augen beobachtet. Sie war eine südlich-exotische Klassefrau, vielleicht Griechin oder Spanierin, wer weiß? Wir haben kein Wort gesprochen."

„Siehst du, ich habe es gewusst! Du stehst auf solche Frauen, wie zum Beispiel die Martini ..."

„Was hast du immer mit der Martini? Woher kennst du die überhaupt? Ich dachte, du kennst die Schüler noch nicht so gut und die 13a hast du ja auch nie gehabt", flüstert Harry.

Britta lacht leise. „An meinem ersten Tag an dieser Schule hatte ich einen Termin beim Direktor um viertel nach acht. Ich war gerade auf dem Weg zum Haupteingang, da kam sie daher gerast auf ihrem Fahrrad, auf dem Kopf einen Mopedhelm, und hätte mich fast über den Haufen gefahren. Ich konnte gerade noch auf die Seite springen. Während sie ihr Rad abstellte und ankettete, bin ich die Stufen hinauf zum Tor, da kam sie schon wieder angestürmt -- mmmh! Du sollst aber nicht stürmen, sonst komm ich, und das könnte dann doch lauter werden!"

„Ich dachte, du hast das im Griff? Jugendliche Lebenserfahrung und so weiter?"

„Willst du es herausfordern? Bisher hatte ich auch noch nie mit so einem Monster zu tun! Fick weiter, schön langsam!"

„Okay, und was war nun weiter mit der Martini?"

„Nicht mehr viel. Ehe sie mich platt gemacht hat, hab ich sie aufgehalten, mich vorgestellt und nach der Direktion gefragt. Sie hat sich sofort entspannt. Vermutlich hat sie die Chance erkannt, eine gute Ausrede für ihr Zuspätkommen. Sie hat geredet wie ein Wasserfall, hat sich natürlich vorgestellt -- ‚Susanna Martini, aber alle sagen bloß Susi' -- und erzählt, dass ihr beim Moped der Sprit ausgegangen war und sie daher mit dem Rad kommen musste, weil der Bus auch schon weg war. Dann hat sie mich in die Direktion geführt und dem Direktor vorgestellt. Sehr eloquent, sehr höflich und verdammt hübsch."

„Ja, das ist sie, wie sie leibt und lebt. Nicht nur hübsch, sondern auch blitzgescheit. Zufällig kann ich mich an den Tag erinnern, denn ich hatte da die erste Stunde. Biologie-Test. Sie tat so, als hätte sie dir im Auftrag des Direktors die Schule zeigen müssen!" Britta kichert wieder. „Und obwohl sie zwanzig Minuten weniger Zeit hatte, war ihr Test unter den besten. Und noch was, damit das auch geklärt ist: Du hast vollkommen recht, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen!"

„Stoß dafür mich! Nicht von der Bettkante, aber dafür richtig! Jaaa, mmmmh! Erzähl wieder weiter. Du warst bei der wunderschönen Exotin!"

„Äh, ja, die Exotin, vielleicht war sie ja sogar Deutsche, nach dem Aussehen kann man heutzutage nicht mehr gehen. Siehe Martini!"

„Lenk nicht ab, erzähl endlich! Und vergiss dabei nicht ..."

„Schon gut! Die Exotin! Ihre festen kleinen Brüste sind mir leicht wippend entgegen geragt und sie hat ihren Mund unendlich langsam geöffnet. Im gleichen Ausmaß ist mein Schwanz länger und steifer geworden. Am Ende ist er ihr direkt in den Mund hineingewachsen. Erst dann hat sie sich meinem Willy aktiv gewidmet und hat geleckt und geblasen, dass es eine wahre Freude war. Dazu hat sie mit der einen Hand den Schaft bearbeitet und mit der anderen meine Eier. Ich wäre fast geplatzt vor Geilheit und bevor ich gespritzt hätte, habe ich ihn raus gezogen und mich vor ihr hingekniet. Sie hat meinen Kopf genommen und mich geküsst, dass mir ganz schwindlig wurde -- vielleicht war es aber auch nur die Sonne -- ". Harry grinst und fickt Britta ein wenig schneller. Weil der Zaun aber ächzt und knarrt, wird er wieder langsamer.