Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Heißer Juni 02 - Die Orgie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Geile Story, erzähl weiter!", fordert Britta. "Und fick weiter!"

Harry nimmt den Faden wieder auf: "Und wie ich da so knie, berührt meine Schwanzspitze ihren Bauchnabel, aber der Kerl unter ihr packt meine Keule, zieht sie nach unten und beginnt mich zu lecken. Es war schon irgendwie geil, aber meins ist das nun doch wieder nicht, und da bin ich aufgestanden und hinten rum zur Blondine gegangen. Die ist immer schneller geritten, war total heiß und nass. Zuerst hab ich ihren superknackigen Arsch massiert und dann ihr Poloch."

„Oh, ja, das ist geil! Ich liebe das!"

„Ich hab ihr das Loch mit ihrem eigenen Saft eingeschmiert und mit den Fingern geweitet." Genau das macht er jetzt auch bei Britta. „Und dann hab ich meinen Schwanz angesetzt und langsam in ihren Arsch versenkt. Und mit einem Ruck hab ich sie bis zum Anschlag gepfählt. So wie jetzt dich!"

Und mit diesen Worten zieht Harry seinen Schwengel aus Brittas heißer Grotte und schiebt ihn zügig in ihren Darm.

"Uiiiiiih!", macht Britta verhalten und keucht ein wenig. "Ja, das ist geil, wunderbar, mach weiter!"

"Uiiiiiih! Das hat die Blondine auch gesagt, nur viel, viel lauter, aber sonst nichts. Nur stöhnen, wimmern, quieken, ächzen, keuchen oder schreien vor Lust. Wir alle vier haben die ganze Zeit kein einziges Wort gewechselt. Darum weiß ich bis heute nicht einmal, wie sie hießen oder woher sie kamen. Jedenfalls haben der unbekannte junge Mann und ich die Blonde im Sandwich durchgefickt, bis sie ermattet in den Sand gefallen ist. Sie ist dabei auch gut ein halbes Dutzend Mal gekommen."

„Das will ich auch! Versprich es mir!"

„Verdammt! Du hattest doch grad vorhin ein Sandwich! Erinnerst du dich?"

„Ich will es eben noch einmal, immer wieder!"

„Mal sehen! Hoffentlich verbreiten die das nicht in der ganzen Stadt. dann sind wir erledigt und können uns neue Stellen suchen, als Landschaftsgärtner oder Schäfer!"

„Wir könnten alles abstreiten. Es gibt keinen Beweis!"

„Und was ist mit deinem Slip? Feucht und riecht aufdringlich geil nach Sex, iiiiih!", imitiert er Susi gekonnt. „Wenn das kein Beweis ist!"

„Blödsinn! Ein getragenes Höschen, das nach einer solchen Orgie irgendwo hängen bleibt, was soll das schon beweisen?"

„Auch wieder wahr! Übrigens sind die ganze Zeit und immer wieder Jogger und Strandspaziergänger vorbei gelaufen, aber die haben fast alle einen großen Bogen geschlagen. Geguckt haben sie natürlich intensiv, gesagt hat aber keiner was und uns war es in dieser Situation völlig egal."

„Wär mir auch egal, wenn mir wer zuschaut!"

„Jetzt auch? Sollen wir die zwei zum Zuschauen rufen?"

„Pssst! Hier doch nicht, aber wenn man uns nicht kennt? Das ist doch erst der richtige Kick! Als Lehrer hätten wir natürlich ein erhöhtes Risiko."

„Damals war das noch nicht ganz so riskant. Ich war ja bloß Student. Aber heute, wo jeder schon ein Kamerahandy mit sich rumschleppt? Da kannst du gar nicht so schnell schauen, schon bist du auf Youtube oder MyVideo zu bewundern. Weltweit! Nein danke! Ohne mich!"

„Hast ja recht! Und was war dann?"

„Dann hat sich die Dunkelhaarige unserer Schwänze bemächtigt und sie wieder zum Stehen geblasen. Das war ein hartes Stück Arbeit, auch wenn die Blondine sie unterstützt hat, wie sie wieder bei Sinnen war, und am Ende haben sie es auch geschafft. Jetzt bin dann ich unten gelegen und die Dunkle ist auf mir geritten. Und der Freund von den beiden wollte sie auch in den Arsch ficken, aber sie hat seinen Schwanz an ihre Möse angesetzt, die aber schon von meinem Prügel besetzt war und sein Schwanz war auch nicht von schlechten Eltern.

Trotzdem hat er ihn irgendwie rein gekriegt und hat sich dann meinem Fickrhythmus angepasst, oder umgekehrt? Jedenfalls war das unheimlich geil, für sie ebenso wie für uns. Da hat die Martini vollkommen Recht, wie sie es geschildert hat. Extrageil!"

"Ich will auch! Zwei Schwänze! In meiner Muschi!", fordert Britta leise und kläglich.

"Tja", knurrt Harry Hartmann, "ich hab' heute nur einen zu bieten. Oder willst du etwa einen von den Jungs rufen?"

"Natürlich nicht! Jedenfalls nicht jetzt. Es wird sich wohl was finden lassen! Erzähl weiter, das macht mich geil!" Wieder bebt sie ein einem kleinen Orgasmus.

"Ich dachte, das bist du schon, und zwar seit einer ganzen Weile. Jedenfalls haben wir die geile ‚Exotin' gut eine halbe Stunde lang gefickt, alle waren in Schweiß gebadet und mein ganzer Unterleib ist in Mösensaft geschwommen. Sie hat geschrien und geröhrt vor Geilheit und dann, endlich, sind wir alle drei fast gleichzeitig gekommen. Es war gewaltig. Zitternd und bebend sind wir aufgestanden, haben uns umarmt und geküsst. Dabei hat der Kerl nicht widerstehen können, mir seine Zunge in den Mund zu schieben und gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen. Ich hab's geduldet, weil ich mich ja gebührend von Blondie und der ‚Exotin' verabschieden musste. Irgendwie war ich auch zu erschöpft, um mich zu wehren. Sein Schwengel ist aber auch nicht zu kurz gekommen, weil sich um den natürlich seine beiden Zuckerpuppen gekümmert haben.

Danach haben wir uns alle den Schleim im Meer abgewaschen und uns erfrischt, jede und jeder ganz für sich und ich bin zurück zu unserem Wohnmobil gewandert, weil zum Laufen war ich einfach zu fertig."

"Ja, mach mich auch fertig! Mir kommt's gleich!", bettelt Britta unter verhaltenem Stöhnen. Harry fickt härter und hält Britta den Mund zu. Nach diesem Zwischengalopp lässt er es wieder gemächlich angehen.

"Und das Schärfste war dann, dass mein Bruder, nachdem ich ihm alles haarklein geschildert hatte, um ihn aufzugeilen und eifersüchtig zu machen, cool gesagt hat: Ja, die drei kenn' ich. Denen sind wir erst gestern ganz ähnlich begegnet --- Wir???, frag ich irritiert. Und er: Ja, Inge -- das ist seine Frau -- und ich. Kannst Du dir das vorstellen? Inge, meine Schwägerin, sieht aus wie die Leiterin vom Kirchenchor und das Frivolste, das ich ihr je zugetraut hätte, wäre ein seidenes Nachthemd gewesen!"

Harry klingt ein wenig empört und fickt Britta schneller und härter denn je. Und dann kommt es beiden so gewaltig, dass ihnen der Kopf platzen möchte, weil sie ja nicht schreien dürfen und Harry auch noch die Hand über Brittas Mund hält, um jeden Laut zu ersticken. Nur der Zaun protestiert knarrend, aber der auffrischende Wind lässt die Blätter rauschen, so geht das Geräusch glücklicherweise unter.

Keuchend lassen sie sich ins Gras fallen, um sich ein wenig zu erholen. Dann spähen sie wieder heimlich über den Zaun, ob die Luft bald rein ist.

„Verdammt noch mal! Verduftet endlich!", knurrt Hartmann genervt, aber leise.

Seltsame Trophäen

Drüben auf der Hollywoodschaukel sind die beiden Mädchen immer noch mit Streicheln und Lecken beschäftigt, unterbrochen von Genusswellen, die die schlanken Körper durchlaufen. Susi hat zwei Finger in Sabine stecken, die revanchiert sich sogar mit dreien. Immer schneller und heftiger ficken sie sich mit flinken Händen, reiben und lecken, bis auch sie beide von einem finalen, gemeinsamen Orgasmus hinweggeschwemmt werden ins Reich der Glückseligkeit.

Als sie wieder zu Atem kommen und sich aufsetzen, nimmt Susi das Gespräch von früher wieder auf: „Übrigens, du musst dich wirklich unbedingt noch vor unserer Reise richtig geil rasieren. Ich hab' da eine Überraschung für dich, aber das geht wirklich nicht, solang du da einen solchen Wuschel zwischen den Beinen hast."

„Also den Kev' hat es heute nicht sehr gestört", erzählt Sabine die Geschichte, wie sie und Kevin das rote Top vom Baum gepflückt haben.

Susi grinst. „Is ja echt geil! Und die Mösl und der Hartmann haben Euch vom Konferenzzimmer aus beobachtet?? Langsam glaub ich wirklich, dass die beiden heute hier spioniert haben. -- Und wo ist es jetzt, mein Top?"

„Hm", meint Sabine, „ich hab es zur Iris an die Bar gegeben. Dort müsste es eigentlich noch sein. -- Moment mal! Wie kommen wir eigentlich hier raus? Dein Rock ist weg, mein T-Shirt ist versaut. Hoffentlich find ich wenigstens meinen Rock noch. Höschen hab ich ja gar keines gehabt, aber irgendwas zum Anziehen brauch ich schon, denn nackt fahr ich nicht mit dem Fahrrad zurück in die Stadt."

Susi überlegt. „Also meinen String haben sie mir erst drinnen ausgezogen, wie ich auf der Theke getanzt habe. Vielleicht liegt er noch wo. Und vielleicht haben sie sogar meinen Rock mitgebracht und hier irgendwo hingeworfen, wer weiß? Komm, hilf mir suchen!" Sie beginnt, die Umgebung abzusuchen.

„Also deinen Tanga kannst du getrost vergessen. Sowas behalten die Jungs immer als Trophäe. Auch ein Grund, warum die meisten gar keinen mehr anziehen zu solchen Feten."

„Das ist aber blöd!", mault Susi. „Das war nämlich eine Sonderanfertigung von meiner Tante, ein Prototyp sozusagen."

„Häh??", fragt Sabine. „Prototyp? Sonderanfertigung? Wovon reden wir hier? Doch von einem blöden Stringtanga, oder?" Auch Sabine streift suchend über die Terrasse.

Susi erklärt: „Die Sache ist die: Meine Tante Barbara, sie ist übrigens nicht einmal zehn Jahre älter als ich, entwirft für so einen Sexversand erotische Wäsche etc. Ihre Erfindungen muss sie natürlich dann erst einmal mit der Hand nähen. Das sind die Prototypen und ich soll sie dann oft testen. Komisch, dass ich dir das noch nie erzählt habe. Meine Tante hat zwar selber einen Wahnsinnskörper, ein bisschen üppiger halt, und sie meint, wenn ihre Entwürfe ihr passen und mir auch, dann kann sie sie der Geschäftsleitung vorlegen, die dann entscheidet, ob die Massenproduktion anläuft."

„Cool! Glaubst Du, ich könnte auch mal als Testträgerin arbeiten?"

„Sicher doch! Ha! Ich hab was gefunden! Hm, kein Rock, ein T-Shirt! Ich glaub nicht, dass das wem von uns gehört, muss wohl bei einer anderen Fete zurück geblieben sein." Sie schnuppert daran. „Ist soweit in Ordnung, kannst du tragen."

„Okay!", sagt Sabine, dann wollen wir mal zusammenfassen: Wir haben Schuhe, ein eingeschleimtes Höschen, ein T-Shirt und wenn wir Glück haben, noch dein rotes Shirt und meinen Rock."

„Das schleimige Höschen kannst du ruhig hängen lassen, das zieh ich sicher nicht an und du wohl auch nicht!"

„Natürlich nicht. Weißt Du was, wir gehen schnell die anderen Sachen hierher in Sicherheit bringen und dann überlegen wir, ob wir uns damit in die Öffentlichkeit trauen. Ich geh mal davon aus, dass ich dich auf dem Fahrrad mitnehmen soll, oder willst du darauf warten, dass dich Marc zurückfährt?"

Susi rümpft die Nase und verschwindet mit Sabine durch den Hintereingang. Schon nach knapp fünf Minuten sind sie wieder da. „Was jetzt? Wir müssen von Glück reden, beides in brauchbarem Zustand gefunden zu haben", ruft Sabine. „Hast du Lust, noch einmal rein zu gehen?"

„Ehrlich gesagt, nein. Ich fühl' mich rundum befriedigt und wohlig müde. Wenn ich jetzt nicht abhaue, fang' ich mir nur einen Affen ein. Wenn es sein soll, dann ist es morgen ..., nein, heute am Schotterteich beim After Orgy Grillen noch früh genug. Machen wir uns vom Acker!"

„Ganz meine Rede!", stimmt Sabine zu und steigt in ihren Rock. Dann zieht sie das gefundene T-Shirt über.

„He!", protestiert Susi, „so geht das nicht. Ich kann nicht nur mit einem Top und unten ohne durch die halbe Stadt. Der Fetzen reicht ja nicht einmal bis zum Nabel."

„ Na gut", sagt Sabine großzügig und zieht den Rock wieder aus. „Hier, zieh den an. Der olle Fummel da ist wenigstens so lang, dass er über die Muschi hängt. Dann hab ich zwar beim Radfahren einen nackten Arsch, aber einerseits ist das sicher ein geiles Feeling und andererseits sitzt du ja dann eh hinter mir. Vielleicht fällt es dann keinem auf."

„Super, danke!", sagt Susi. „Sobald wir bei mir sind, geb' ich dir den Rock zurück. „Dann trau ich mich sogar nackt hinauf in den dritten Stock, das gibt mir wieder mal einen besonderen Kick!"

„Wunderbar! Und jetzt nix wie weg. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut, aber jetzt kann gar nichts Besseres mehr nachkommen. Ich bin so voll und ganz befriedigt und einfach happy und das ganz ohne Alk. Dazu bin ich heute einfach nicht gekommen:"

Die beiden laufen zur Gartenpforte. Plötzlich stoppt Sabine. „Guck mal da! Da hängt eine Turnhose am Busch!"

„Super, gib mal her!" Susi zieht den Rock wieder aus und dafür die Sporthose an. „Hier dein Rock, dann hast du was am Arsch für die Heimfahrt."

Laut johlend rennen die beiden Freundinnen zurück zur Straße, zu den Fahrrädern.

Frau Professor Mösl, die immer noch nackt hinterm Busch hockt, lacht hingegen nicht, sondern knirscht vor Wut mit den Zähnen. „Und was soll ich jetzt anziehen?"

Harry Hartmann läuft rasch zurück auf die Terrasse und holt seine Sachen, die er vorsorglich unter dem Trampolin versteckt hatte. Auch das schleimige Höschen hat er nicht vergessen. „Das behalte ich. Als Trophäe!", sagt er. „Wie Sie gehört haben, werte Frau Kollegin, behalten Jungs sowas ein. Hier Britta, zieh mein Laufshirt an, das sollte als „Minikleid" durchgehen und ich hab ja noch meine Hose."

„Pyjama für zwei, Version 08", murmelt Britta und zieht sein Shirt über. Harry steigt in seine Sporthose.

Und so haben in dieser Nacht ein paar Nachtschwärmer das einzigartige Erlebnis, zu sehen, wie der ehrenwerte Professor Dr. Hartmann mit nacktem Oberkörper auf einem Damenfahrrad seine nur mit einem Netz-Shirt bekleidete Kollegin, Frau Professor Mösl, durch die laue Nacht fährt!

Fortsetzung folgt als Ein heißer Juni 03 -- „Grillparty im Kinderland"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 9 JahrenAutor
Danke, swriter!

Wie schon mehrfach angedeutet, stammt diese Handlung aus der Anfangszeit meines 'schöpferischen Wirkens' und entstand unter der Vorgabe, quasi ein Drehbuch für einen Pornofilm schreiben zu wollen.

Und immerhin steht vorne dran: "Die Orgie" ;)

Früher ging das über drei kürzere Kapitel, jetzt habe ich die Orgie in zwei gestopft, um eben den Orgienanteil am 'Gesamtwerk' etwas zurückzudrängen. Dass dabei die zwei ersten Kapitel nun einige tausend Wörter mehr umfassen, als früher die ersten drei, rührt - es mag kurios klingen - davon, dass mir selber das wüste Treiben zu viel war und ich es wesentlich entschärfte. Bilde ich mir jedenfalls ein. Falls du an der Urversion (vom September 2008) Interesse haben solltest, dann findest du diese unter "Ein heißer Sommer" auf einem österreichischen Sexygeschichtenportal.

Ist aber eher für Hardcorewichser ein Gewinn! ;)

Übrigens stand die 'Urversion' einst auch hier zu lesen. Sie erzielte höhere Bewertungen als nun die 'entschärfte'.

Diese 'zurückhaltenderen' Kapitel 1 und zwei, sowie das vollkommen neu erfundene Kapitel drei stammen vom Juni 2012.

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Das ist 'too much'!

Beim Ritter Wigbert habe ich die fehlenden erregenden Szenen bemängelt. Bei dieser Story sehne ich mich nach Situationen, in denen nicht einer mit dem anderen oder alle miteinander vögeln.

Du hast beinahe jegliche Handlung ausgeblendet und selbst für Hardcore-Wichser dürfte die Geschichte zu sexlastig sein. Wo man hinsieht, gibt es notgeile Weiber, die sich wie Maschinen, die nie ermüden, von ihren Schulkameraden rannehmen lassen. Für mich war dieses seelenlose Gerammel eher langweilig, da nicht wirklich viel passiert ist.

Ab der zweiten Seite habe ich einzelne Passagen überflogen, in der Hoffnung, eine Szene ohne nackte und kopulierende Menschen zu erhaschen.

Ich werde mir dennoch demnächst Teil 03 geben. Ab dann soll es ja inhaltlich besser werden.

Sprachlich weißt du ohnehin zu überzeugen.

swriter

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Ende gut, Schluss lustig?

Da bin ich aber froh, dass dir wenigstens der Schluss gefallen hat. Aber auch dich kann ich beruhigen, es geht nicht ganz so hektisch weiter. Es gibt nicht alle Tage Orgien! Dafür vielleicht mehr zu lachen, wer weiß!

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Ende gut

Anfangs war es mir schon zuviel, man kennt sich nicht recht aus bei den vielen Leuten die da alle miteinander bumsen, aber der Schluß hat mir dan ganz gut gefallen, das wahr ziemlich lustig. Auch die Strandzene wahr echt gut.

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Personenwirrwarr

Hab Dank für den Kommentar, Anonymous!

Im Grunde ist es das Wesen einer Orgie, dass es etwas unübersichtlich wirkt, aber der Personendschungel lichtet sich. Künftige Orgien sind nicht mehr so dicht besetzt.

;)

Und es gibt dann auch Kapitel ganz OHNE Orgie. Ehrlich!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Heißer Juni 01 - School's Out Die Schule ist aus und die Fete beginnt.
Ein Heißer Juni 04 - Unterwegs Susi und Sabine per Autostopp unterwegs. Mit zwei Schwulen!
Ein Heißer Juni 03 - Grillparty Am Tag danach geht es rund im Kinderland.
Ein heißer Juni 16 - Die Jury Drei Spanner werden erwischt und als Jury verpflichtet.
Ein heißer Juni 15 - Brautjungfern Beim Polterabend erzählen die Brautjungfern Ero-Schmankerln.
Mehr Geschichten