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Alle Kommentare zu 'Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter'

von Schwiegersohn

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  • 15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Danke

das war sehr gut

hoffentlich lesen wir noch mehr davon

Titan12099Titan12099vor mehr als 11 Jahren

Hammergeile Stoy. Nur weiter so!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Geil, weiter so

Ja, ist doch eine sehr geile Geschichte, Fortsetzung erwünscht

pervers47pervers47vor mehr als 11 Jahren
Sehr gut!

Wunderbar geil und auch schweinisch - so muss eine gute Geschichte sein. Mach weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Billigporno der 2-Sterne Kategorie

Auch bei noch so viel perverser Phantasie bleibt dieses hilflose Geschreibsel schlichtweg dummes Zeug. Da muss man schon völlig neben der Spur sein, um so etwas auch nur ansatzweise gut, geschweige denn geil zu finden. Aber die Einhandleser sind mal wieder total aus dem Häuschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Absolute Hammerstorie

Das ist mal wieder eine Geschichte die es lohnt gelesen zu werden. Absolut hammergeil und es macht Lust auf mehr von dieser Familie zu erfahren.

romeo4119romeo4119vor mehr als 11 Jahren
Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter:

Gut geschrieben..

Könnte durchaus auch in der Realität so sein..

Eine Fortsetzung wäre nicht schlecht...

scroocescroocevor mehr als 11 Jahren
Toll versaute Fantasie

Eine erregend geschriebene Geschichte. Sie ist bestimmt nicht zu langatmig erzählt. Inzestgeschichten gehören im Grunde sowieso zu den erregensten Fantasien. Hier geht es um das Verpönte, ja Verbotene. Die Phase der zaudernden Verführung. Das Verlangen die Ängste und Zweifel und das vorsichtige Annähern der Handelnden machen es ja erst spannend bis die Protagonisten es miteinander treiben. Die Phase war mir sogar zu schnell. Trotzdem. sehr mitreißend geschrieben.

Der Autor hat ja eine Menge weitere Verbindungen vorsichtig anklingen lassen.

Bitte unbedingt weitere Forstsetzungen.

KinskiKinskivor mehr als 11 Jahren
Hahnebüchen und völlig an den Haaren herbeigezogen

Und dazu noch schlecht geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@scrooce

"Inzestgeschichten gehören im Grunde sowieso zu den erregensten Fantasien."

Das ist totaler Unsinn. Inzest-Stories entspringen kranken Gehirnen und gefallen nur kranken Gehirnen. Und diese Story hier ist ein Paradebeispiel dafür. Da passt überhaupt nichts zusammen. Das ist alles völlig verquerer Blödsinn, ohne auch nur ein Spur von Realitätsnähe. Eine Story für gehirnamputierte Einhandleser.

hami200hami200vor mehr als 11 Jahren
Geil

Bitte eine Fortsetzung

SirLenzSirLenzvor mehr als 11 Jahren
echt geil

Ich hoffe du schreibst so weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super

@Anonymus: Warum liest Du das dann alles hier? Du bist doch auch einer dieser "gehirnamputierten Einhandleser"- nur bist Du ein armes verklemmtes Männlein und hast nicht genug Po in der Hose dazu zu stehen... Mein Mitleid sei dir gewiss. An den Schreiber: Super Story! Plausbel und kurzweilig. Auch wenn es Phantasie sein soll, so ist sie doch sehr real geschrieben. Gruß an Deine Schwiegermutter- tolle Frau

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Weniger ist mehr

Es gibt so eine Bauweise von Geschichten, bei der eine alltägliche Konstellation (der gemeinsame Opernbesuch), eine Vorgeschichte (Ehemann beim Ausgehen nicht so befriedigt wie früher), und eine scheinbar zufällige Beobachtung ("...tollen Vorbau zwar verhüllte...", etc. bis "...weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel...") so montiert werden, daß der Ablauf zwangsläufig und vorbestimmt ist.

Diese Montagen unterscheiden sich so wenig (ist's nicht die Oper, so ist es eine Party), daß man ein Gähnen gerade noch unterdrückt; er wird sie am Ende irgendwie flachlegen.

Selbst die Spannung auf das wie fällt in sich zusammen, wenn die Ehefrau Tina sich betrinken, und (was sonst) die Schwiegermutter dann in der Wohnung übernachten muß.

Das alles wäre noch nicht schlimm, sondern einfach 08/15 (in der heutigen Bedeutung, denn: Hans Hellmut Kirsts gleichnamiger Roman lohnt das Lesen wirklich).

Dann aber sind ja noch Bauklötzchen übrig, und die werden nun gnadenlos auch noch verbaut, und ungeachtet jeglicher Plausibilität alles durchgenudelt, ob Anal oder Pisse.

Da sträuben sich nicht nur die Nackenhaare...

Positiver Aspekt: die frechen Kommentare des Nachwuchses am morgen.

Also nochmal:

Weniger ist mehr.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
genau so erlebt

Also ich muss sagen ich hatte vor vielen Jahren mal soetwas erlebt...ja es gibt solche Erlebnisse wirklich...und ich bin bis Heute froh über diese Erfahrung...

Anonymous
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