Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

"He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?"

"Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig."

"Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater."

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte...

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

"Wir müssen reden!" sagte ich zu Ihr.

"Na gut, dann komm mit rein."

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

"Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war...".

Ich sah sie an.

"Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken."

Sie sagte nixchts.

"Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex."

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH....

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke.... und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

Wir trafen uns nun regelmässig, aber davon erzähl ich Euch später, sofern eine Fortsetzung gewünscht wird....

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
genau so erlebt

Also ich muss sagen ich hatte vor vielen Jahren mal soetwas erlebt...ja es gibt solche Erlebnisse wirklich...und ich bin bis Heute froh über diese Erfahrung...

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Weniger ist mehr

Es gibt so eine Bauweise von Geschichten, bei der eine alltägliche Konstellation (der gemeinsame Opernbesuch), eine Vorgeschichte (Ehemann beim Ausgehen nicht so befriedigt wie früher), und eine scheinbar zufällige Beobachtung ("...tollen Vorbau zwar verhüllte...", etc. bis "...weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel...") so montiert werden, daß der Ablauf zwangsläufig und vorbestimmt ist.

Diese Montagen unterscheiden sich so wenig (ist's nicht die Oper, so ist es eine Party), daß man ein Gähnen gerade noch unterdrückt; er wird sie am Ende irgendwie flachlegen.

Selbst die Spannung auf das wie fällt in sich zusammen, wenn die Ehefrau Tina sich betrinken, und (was sonst) die Schwiegermutter dann in der Wohnung übernachten muß.

Das alles wäre noch nicht schlimm, sondern einfach 08/15 (in der heutigen Bedeutung, denn: Hans Hellmut Kirsts gleichnamiger Roman lohnt das Lesen wirklich).

Dann aber sind ja noch Bauklötzchen übrig, und die werden nun gnadenlos auch noch verbaut, und ungeachtet jeglicher Plausibilität alles durchgenudelt, ob Anal oder Pisse.

Da sträuben sich nicht nur die Nackenhaare...

Positiver Aspekt: die frechen Kommentare des Nachwuchses am morgen.

Also nochmal:

Weniger ist mehr.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super

@Anonymus: Warum liest Du das dann alles hier? Du bist doch auch einer dieser "gehirnamputierten Einhandleser"- nur bist Du ein armes verklemmtes Männlein und hast nicht genug Po in der Hose dazu zu stehen... Mein Mitleid sei dir gewiss. An den Schreiber: Super Story! Plausbel und kurzweilig. Auch wenn es Phantasie sein soll, so ist sie doch sehr real geschrieben. Gruß an Deine Schwiegermutter- tolle Frau

SirLenzSirLenzvor mehr als 11 Jahren
echt geil

Ich hoffe du schreibst so weiter

hami200hami200vor mehr als 11 Jahren
Geil

Bitte eine Fortsetzung

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Aber Mama Mamas kleine Geheimnisse
6 Monate nach dem Opernbesuch Meine Frau ist unseem Sohn hörig.
Urlaub bei Oma Enkel erfüllt Omas Wünsche.
Meine Mutter, die Fickschlampe Er lernt seine Mutter besser kennen.
Mehr Geschichten