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Ein privater Sexklub 05

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Beethovens Rondo des 5. Klavierkonzertes, das sie immer als einen komponierten Geschlechtsverkehr verstanden hatte, bei dem das Klavier die Rolle des leidenschaftlich immer wieder zustoßenden Mannes spielt und das Orchester die unendliche Gefühlswelt der gerammelten Frau widergibt. Klassik kann schon geil sein -- auch Mozart und Bach.

Sie holte sich ein Glas Rotwein und hörte dieses Rondo noch einmal an und nickte dabei

umhüllt von erotischen Gedanken ein.

Da summte das Telefon.

„Hallo! Entschuldige, daß ich vorhin so abgebrochen habe. Du hattest gerade angerufen, als mich der Lars zu stöpseln anfing. Du weißt doch: Der ist in der Verantwortung und hat mein Loch zu warten."

Beide lachten.

„Ja und dann standen sie Schlange, weil Inno mit Andrea Stoffe kaufen gefahren war, denn Andrea muß ihrer Mutter wieder eine Hose und zwei Blusen nähen.

Für 'ne Party am Wochenende brauch' Inno was Besonderes. Ja, und als der Lars mich dann abgefüllt hatte, meinte Gunther ganz nüchtern: „Der nächste Herr -- die gleiche Dame!"

Da bestieg mich Gernot, umarmte mich und wälzte sich so auf den Rücken. Er ließ mich loß, fasste meine Schultern, richtete mich auf und sagte: "Reite mich!"

Also hopp, hopp! Pferdchen lauf Galopp! Aber nicht das Pferdchen bekam 's auf den Hintern, sondern die Reiterin kriegte rote Pobacken vor Begeisterung. Du weißt doch, beim Reiten feuert mich das an.

Und als ich dann völlig schöpft abgefallen war und alle Viere von mir gestreckt dalag,

nahm der Gunther, dieser Schlingel, die Gunst der Stunde wahr und votzte sich ein ehe ich es mich versah.

Aber da alles so glitschig war, musste er lange bis zum ersten Spritzen stößeln, während ich trotz vier oder fünf gehabter Orgasmen immer noch hoch erregt war und drei mal gekommen bin. Aber dann war ich erledigt. Ich konnte einfach nicht mehr"

Gloria hörte interessiert zu und griff sich zwischen die Beine. Sie konnte sich nun, nachdem sie CDs gesehen hatte, lebhaft vorstellen, wie sich ihre Tochter da mit Freuden hat durchrammeln lassen.

„Aber", fuhr Bettina fort, „diese Prachtböcke, diese Zuchthengste waren immer noch geil - oder schon wieder. Sie standen da um mich herum mit ihren steifen Stengeln und wixten um die Wette. Ladung nach Ladung klatschte mir auf Bauch, Titten und Gesicht. Ich sage dir, so was wie heute habe ich noch nicht erlebt."

„Betti, ich glaube. wir haben ein besonders Jahr. Die Quersumme der Jahreszahl ist ja auch auch 6. Und in der Firma haben auffallend viele Frauen Babybäuche. Darunter auch zwei 18-jährige Azubis -- Zwillingsschwestern -- mit Abitur."

„Ach ja?"

„.Das sind schlanke, langhaarige blonde Schönheiten -- könnten bestimmt Models werden anstatt hier bei uns Buchhaltung zu lernen. Vater ist deren Abteilungsleiter.„

„Du,", unterbrach Bettina, „erzähle mir das später. Ich bin hundemüde und möchte schlafen gehen. Unsere letzte Nacht war auch nicht sehr lang. Ich bleibe heute auch hier. Morgen bin ich wieder zu Hause."

„Ja, natürlich. Aber um eins möchte dich noch bitten: Lade die Andrea für Sonnabend zu Kaffee bei uns ein."

„Ooooh! Das tu' ich gern. Die kommt gerade mit Ihrer Mutter zur Haustüre rein. Augenblick!"

„So, da bin ich wieder. Andrea lässt grüßen und danken und freut sich. Die Inno hat zwar dumm geguckt, der war das nicht so recht, aber Andrea hat das mit einer entschiedenen Handbewegung ganz energisch abgewehrt. Ich habe der nämlich von dir und unserem veränderten Leben so viel erzählt, daß die ganz scharf darauf ist, dich kennen zu lernen. Ich denke, wir werden viel Spaß zu dritt haben. Und jetzt gute Nacht, Glori!"

Lars hatte das Gespräch mitgehört. „Was ist denn in deine Mutter gefahren? Das war doch immer nach allem, was du so erzählt hast, eine ganz moralinsaue Prüdine."

„Hahaha! Die ist zu einem ganz geiles Biest geworden, mit der auch du deine Freude haben würdest."

"Echt?"

„Na, vielleicht lernt ihr euch mal kennen. Aber jetzt muß ich endlich schlafen."

Sie gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern und drehte sich auf den Bauch..

Na, dann schlaf' schön!" -- und auch sie bekam es zärtlich auf jede Pobacke.

.

***

Nach der Schule ging Bettina erst mit Andrea zu ihr, um die Hausaufgaben für morgen zu erledigen. Danach wollte sie gleich heim und bat ihre Freundin, sie zu fahren. Latein, Deutsch und Geschichte waren nach zwei Stunden erledigt. Sie machten sich zur Fahrt fertig und zogen wieder ihre Sachen an. Da kam Gunther ins Zimmer:

„Du willst schon gehen, Betti?"

„Will sie. Ihre Mutter kommt heute nämlich mal früher und die beiden sind noch in - man kann sagen - den lesbischen Flitterwochen."

Bettina lachte über diese nette Formulierung.

„Das ist aber schön.", meinte Gunther. „Freut mich für dich Betti."

Er legte den Arm um ihre Schulter, küßte sie und fragte: „Kann ich trotzdem noch einen kleinen Quickfick haben? Bitte, bitte!"

In gespielter Hilflosigekeit mit einen schicksalsergebenem Augenaufschlag meinte sie:

„Was kann frau denn schon anderes machen, wenn jemand so lieb „Bitte, bitte!" sagt?"

Mit diesen Worten machte sie sich wieder frei und lag auch schon mit gespreizten Beinen auf Andreas Bett.

Das Knarren der Matratze lockte Inno an, die gerade an der halb offenen Zimmertür vorbei ging. Sie stellte einen Karton ab, den sie auf den Dachboden bringen wollte, setzte sich in einen Sessel und schaute dem Spiel zu.

Auch Lars hatte diese bezeichnenden Geräusche gehört und wollte sehen, wer da wen fickt.

„Du kommst mir ja wie gerufen, mein lieber Sohn!"

Inno ließ ihre kleinen Schamlippen los, an denen sie gerade -- erregt durch den Anblick des Muskelspiels der Arschbacken des rammelnden Gunther - melkende Bewegungen machte, stand auf beugte sich bäuchlings und breitbeinig über die hohe Rückenlehne des Sessels, den Hintern in die Luft gestreckt. Lars tat seine kindliche Pflicht, gab Inno zum Auftakt ein paar anregende Klapse.

Eigenartiger Weise wollen die meisten Frauen -- darunter auch Bettina -- wenn sie diese Stellung einnehmen, erst mal mehr oder weniger stark ein paar hinten drauf haben. Und auch die meisten Männer reizt es, den so dargebotenen Po rechts und links mit der flachen Hand zu verklatschen, und zwar ohne weh tun zu wollen, sondern mehr als symbolische Handlung.

Lars rötete also seiner Mutter das Hinterteil mit leichten Hieben und schob seinen Begattungsapparat just in dem Augenblick zwischen Innos Schamlippen, als von Bettina ein kleiner Brunstschrei und von Gunther der tiefe Brustton, mit dem er oft sein Spritzen begleitete, ertönten.

Andrea und Betti warfen sich schnell Rock und Bluse über, Bettina holte die noch früh vor der Schule gekauften Blumen und den Kuchen und liefen dann barfuß zum Auto.

.

Derweilen ging das muntere Treiben in Andreas Zimmer weiter:

Lars schmiegte sich Innos Rücken an und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geiles verficktes Stück!"

Die drehte den Kopf zu Seite und antwortete leise: „Ja, bin ich doch. Und jetzt rammle weiter, du strammer Fickbock -- stöpsele deine Mutter,stoße hr die Votze heiß!"

Lars folgte der Aufforderung und ließ dabei öfters seine flache Hand schallend auf den rhythmisch zuckenden Hinterbacken Innos landen.

„Jahh -- jahhhh -- fester!"

Wieder knallte es.

„Noch fester!"

Und wieder-

„Huuu -- ist das geil! .... Ohhhh, machst du das gut."

Dann zog er den Schwanz langsam heraus, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder

einzurammen. Vier -- fünf mal wiederholte das -- immer von einem Juchzen Innos begleitet.

Aus ihren klaffenden Schlitz lief der Saft -- an den Schenkeln herunter aber auch an Larsens Penis entlang, blieb in seinen Schamhaaren hängen und tropfte auf die prallen Eier.

Lars verlangsamte sein Tempo und rührte mit kreisenden Bewegungen in Innos Loch herum.

Jetzt hielt er inne und ging mit den Fingern beider Hände an ihre Schamlippen, knetete die großen und zupfte die „kleinen", die ja bei Inno schon die stattliche Länge von 8 Zentimetern erreicht hatten.

„Jetzt mach' mich fertig!"

Lars hatte große Mühe, sich selbst zurückzuhalten und wollte, daß Innü vor ihm kommt, und so bewegte er das Becken nur langsam und pirschte sich mit den Daumen an ihre schön entwickelte Klit, die nun zu Fingerhutgröße angeschwollen war, heran.

Lars kannte die mütterliche Anatomie in- und auswendig. Kam daher mühelos zum Ziel. Ein anderer Mann hätte schon Schwierigkeiten mit diesen ungewöhnlich langen Gardinen, die den Eingang zum Tempel der himmlischen Lüste umgaben, gehabt.

Lars schob diese Vorhänge also zart und gekonnt. zurück und drückte dieser Lustknospe sehr gefühlvoll von beiden Seiten und wischte -- mal mit dem einen, mal mit dem anderen Daumen - über sie hinweg. Da brach es bei ihr los;. noch drei Stöße von ihm und auch er kam.

Dann Ruhe: Inno hing auf der Sessellehne wie über einer Wäscheleine, Kopf nach unten - die Arme ausgestreckt.

Lars nahm einen Schneidersitz auf dem Teppich hinter der Sessellehne ein und streichelte die Rückseite von Innos schlaff gewordenen Beinen. Er umfaßte mit jeder Hand eine Fessel und stellte die Füße wieder weiter aus einander. Inno ließ es willig geschehen, da sie sich noch Einiges erhoffte.

Aus diesem Blickwinkel studierte er nun, wie der dickflüssige Saft aus dieser Lustgrotte an den "kleinen" heraushängenden Schamlippen herab lief und auf dem Bezugsstoff des Seseös einen runden länglichen Fleck bildete. Er konnte -- so von hinten-unten - direkt in das noch offene schwarze Loch sehen, allerdings erst, nachdem er langen Vorhänge auseinander gefaltet hatte,

Dieses Spielen an ihren Geschlechts in einer an sich ungewöhnlichen Körperhaltung empfand Inno als sehr erregend. Sie machte die Beine noch breiter und rutschte etwas zurück, damit Lars besser den Kitzler besser erreichen konnte.

Es war Mittwoch Nachmittag und Gernots, im Souterrain des Hauses gelegene Massagepraxis war geschlossen. Er hatte zuletzt noch einer üppigen Dreißigerin eine Ganzkörpermassage gemacht und sie mit dem Durchkneten ihrer vollen Hinterbacken abgeschlossen, was ihn ziemlich aufgegeilt hat. Das Aussehen der bräunlichen Rosette ließ ihn vermuten, daß die Dame Analverkehr schätzte und sicherlich hätte sie ihn auch gern sofort in dieses Loch hinein gelassen. Aber mit Kundinnen fing er grundsätzlich nichts an. So kam er dann erotisch stark aufgeladen mit dem Bild dieses eben bearbeiteten Arsches vor Augen nach oben und hörte, wie sich seine Lieben von ihren Geschlechtstrieben treiben ließen.

Als er in Andreas Zimmer trat, erkannte er scharfsinnig sofort, was da zwischen Inno und Lars passiert war und sich eben anschicktet, erneut zu passieren. Er tippte Lars auf die Schulter und bedeutete ihm, daß er Platz machen sollte, was der auch umgehend tat. Lars war ja immer noch etwas erholungsbedürftig und für diese Fickpause im Grunde genommen auch.

ganz dankbar.

Gernot kniete sich nieder und zog die Pobacken seiner Frau behutsam auseinander. .Er leckte genussvoll etwas von Innos mit Larsens Sperma vermischtem - Votzensaft auf und streichelte dann die Rosette mit seine Zunge. Da er wußte, wie reinlich Inno war, konnte er das ohne Bedenken tun, worauf die mit einem „Mmmm!" antwortete. Er leckte lange und intensiv. Und immer wieder kam das „Mmmm!"

Dann bohrte er mit der Zungenspitze an diesem Tor zu den analen Lüsten. „Hoooh", machte sie und entspannte die Schließmuskeln.

„Jaaa, steck' ihn doch rein!", hauchte Inno, da sie nicht wusste was da an ihrem Hintereingang vorging und im Einzelnen genau geschah. Sie meinte, der Pommel von Lars würde da anklopfen.

Gernot nahm zwei Finger und schraubte sie erst in Innos Fickröhre..

„Nein! In den Arsch!" stöhnte sie „Bitte, in den Arsch!"

Vorsichtig schob er mit drehenden Bewegungen diese beiden Finger jetzt in ihr Poloch. Dann ließ er einen dritte Finger folgen, um alles schön für seinen dicken Penis zu weiten.

Inno wurde vin einer Woge der Wollust erfasst.

Jammernd und stöhnend hing sie ganz still da.

Nun stand Gernot auf, zog die Hand zurück und setzte die Eichel an, nachdem er sie erst noch durch die nassen Schamlippen gezogen hatte, und drückte sie langsam in die Rosette.

„Uieh! -- Tut das gut!" seufzte sie bei den ersten sanften Stößen.

„Schneller, Lars, schneller!"

Gernot steigerte das Tempo und die Kraft, mit der sein Bauch auf ihren Hintern klatschte und die Eier gegen die Votze schlagen ließ-.

Gernot war mittlerweile so erregt, daß er es nicht mehr halten konnte und losspritze, was bei Inno einen sofortigen heftigen Orgasmus auslöste.

Das Brüderpaar beobachtete das Geschehen aufmerksam, denn das war der erste Arschfick im Hause Schmidt. Inno hatte zwar schon lange davon geträumt, aber Gernot wollte aus verschiedenen Gründen nicht. Heute hatte es sich nun mal so ergeben.

Wer weiß, was sich noch so ergeben wird, denn die Welt der Erotik ist unendlich weit und bisher noch von niemanden vollständig erforscht worden.

Als sich Inno von diesem analen Orgasmus erholt hatte und nun aus den unteren Löchern tropftend aufrichtete, war sie recht erstaunt, daß es Gernot gewesen war, der sie da anal entjungfert hatte. Sie hatte gedacht, Lars sei es gewesen und sich allerdings gewundert, daß er schon wieder konnte.

„Das war ja berauschend.", meinte sie „Ein ganz anderes Fickerlebnis als über die Votze." Und dann fügte sie hinzu: „Andrea und Betti wird das auch gefallen."

***

Inzwischen waren Betti und Andrea schon am Ziel. Sie hatten ihr Fenster herunter gekurbelt, um den Fahrtwind auf ihrer Haut zu fühlen. Vor Bettinas Wohnblock angekommen, verabschiedeten sie sich mit vielen Küssen auf Mund und Brustwarzen und steckten sich die Finger gegenseitig in die Löcher.

„Du schmeckst nach Gunther," stellte Andrea fest, als sie ihren Finger ableckte..

„und noch viel Spaß mit deiner Mutter, Betti!"

„Und dir viel Spaß bei der Rückkehr. Gernot und Inno haben doch heute Nachmittag

frei. Und ich bin nicht da.!"

„Richtig. Vaters Schwanz habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Hoffentlich klappt 's

heute mal. -- Tschüs!" Und mit quietschenden Reifen sauste sie ab.

***

Es war schon vier, später als Bettina geplant hatte. und so rannte sie zur Haustür und vergaß die Bluse zu schließen. Die ältere, neben ihnen wohnende Dame öffnete gerade die Tür, wie Bettina den Schlüssel einstecken wollte.

*Nein, die heutige Jugend!*, dachte sie, als sie Bettina so sah und ihr fiel das Lied aus einer Operette ein: „Man müsste noch mal 2o sein!". *Aber die haben ja Recht, ihr Leben zu genießen.!* Und so erwiderte sie freundlich lächelnd Bettinas verlegenes:

„Guten Tag, Frau Müller!" mit

„Guten Tag Bettnia!"

Die wurde rot und zog mit einer Hand die Bluse hastig vor die Brüste, denn in der anderen hatte sie ja die Blumen und den Kuchen.

„Wenn ich noch so jung wäre wie du und so schöne Titten hätte -- ich würde bei dieser Hitze auch so gehen."

Bettina machte vor Staunen unwillkürlich der Mund etwas auf und sie ließ den Arm sinken, so daß sich die Bluse wieder öffnete.

„Ich liebe Frauen, und ich habe immer nur Frauen geliebt -- nie Männer.", sagte Frau Müller.

Bettina war sprachlos. „Bestelle deiner Mutter einen schönen Gruß. Und Euch beiden wieder viel Spaß und Freude heute Nacht!"

Sie zwinkerte mit einem ihrer hellen Augen und nickte Bettina lächelnd zu, mit etwas schräg gelegten Kopf und ging weiter.

„Danke, Frau Müller. Ihnen auch einen schönen Abend!", brachte Betti gerade noch heraus.

***

Bettina schaffte es eben so den Kaffee fertig zu machen, den Balkontisch zu decken, die Blumen herzurichten und den Kuchen auf eine Platte zu setzen, als die Schelle kurz-kurz-kurz-lang ertönte.

Sie eilte zur Tür und drückte den Öffner. Während sie die Mutter erwartete flogen Rock und Bluse in eine Ecke, denn das hatte sie in der Eile noch anbehalten. Da kam auch schon Gloria strahlend auf die Tochter zu. Sie umarmten sich. Betti fasste der Gloria gleich unter den Rock und fühlte die feuchte Wärme.

„Na. heute duftest du ja ganz schön nach Ficke.", meinte Gloria.

„Stört es dich? Dann gehe ich gleich duschen."

„Nee -- ich finde das ganz niedlich. Wer hat dich denn umgelegt."

„Gunther. Ein Prachtficker. Aber der Lars ist doch noch besser. Is' auch besser als Gernot. Aber jetzt komm' auf den Balkon. Ich muß dir was erzählen."

Während sie auf den Balkon gingen, warf Glori ihre Bluse ab und stieg aus dem Rock.

„Hübsch hast du das gemacht: Sogar Kuchen besorgt. .... und einen Blumenstrauß!"

„Zur Liebe gehören immer Blumen.", antwortete Bettina. "Sind doch die Geschlechtsteile der Pflanzen."

„Ach ja? Du hast Recht."

Dann berichtete Betti von ihrer Unterhaltung mit Frau Müller.

„So habe ich die Müllern auch eingeschätzt.", meinte Gloria. „Da brauchen wir uns also keinen Zwang mehr anzutun. Denn sie ist unsere einzige direkte Nachbarin - Wand an Wand. Wenn sie das Bett knarren und uns schreien hört, fängt sie sicher an, zu onanieren und erinnert sich an ihre Jugend."

Bettina verblüffte diese nüchterne Betrachtungsweise der Mutter.

„Stimmt!", lachte sie, „Vielleicht hat sie uns auch schon auf den Balkon belauscht."

„Du, ich glaube, wenn die sich hübsch zurecht macht und Charme entwickelt, ihre Haare färbt und entsprechende Kleidung anlegt, kann sie in vorgerückter Stunde bei entsprechender gedämpfter Beleuchtung noch ganz attraktiv wirken und vielleicht sogar bei einer bei einer Straps-Party mitmachen. Sie ist erst 61, pensionierte Lehrerin."

Bettina räumte, wie gewohnt, den Tisch ab und holte den Rotwein.

„Weißt du, was mir gestern wieder aufgefallen ist, als ich allein war?"

„Was denn?"

„Nackt Sein macht geil. Ich komme mir immer wieder wie zufällig an die Votze."

„Das habe ich schon lange gemerkt. Aber weißt du, was mir eben aufgefallen ist?

„Na?""

„Wie leicht und selbstverständlich dir jetzt diese wundervollen ordinären Worte über die Lippen kommen."

„Ja, du, das ist aber schlimm. Neulich hätte ich doch beinahe in der Firma bei einem Gespräch über Frauenkrankheiten mit der Sekretärin von Herrn Gorges von Tittenkrebs gesprochen, konnte mich aber noch rechtzeitig fangen und Titt- auf Titania -Phänomen abbiegen."

Bettina lachte

„Übrigens, Der Pförtner sprach mich grestern an: Der hatte uns am Sonntag am See gesehen."

„Na und?"

„Da sind noch mehr aus der Firma, hat er mir verraten. Auch zwei Abteilungsleiter, darunter Herr Gorges und die beiden Azubis aus der Buchhaltung. Und er fand, daß ich eine sehr hübsche Tochter habe."

„Ist das schlimm?"

„Eigentlich nich'. Es ändert sich ja im Augenblick alles so schnell. Die ganze Moral ist im Wandel begriffen. Allmählich wollen sich die Menschen nicht mehr gängeln lassen.

Ich hatte doch erwähnt, daß wir zwei Azubis haben. Eineiige Zwillige, 18 und beide im 6. Monat.

Als heraus kam, daß der Vater ihr Abteilungsleiter ist, hat der Personalchef ihn sofort gekündigt. Und weißt du, was daraufhin geschah?

Die beiden Mädchen kamen in superkurzen, ihren Zustand betonenden Minis zu mir -- ausgerechnet zu mir -- warum weiß ich nicht -- und verlangten, wir sollten die Kündigung unverzüglich zurücknehmen, sonst würden sie auch gehen."

„Toll!", warf Betti ein.

„Ich zog sofort Rolf hinzu, der gerade Zeit hatte. Die beiden erklärten, sie hätten sich in Herrn Gorges verliebt und sich unter Ausnützung ihrer Verwechselbarkeit mit Vorbedacht ganz bewusst beide schwängern lassen. Sie hätten es ihm auch gestanden und es herrschje volles Einvernehmen zwischen allen dreien..

Ich schlug vor, Herrn Gorges zu rufen, damit wir uns ein eigenes Bild der Lage machen könnten.

Herr Gorges kam. Ein sehr attraktiver und freundlicher Mann, Anfang 30, ruhig , dynamisch und immer konstrutktiv. Hatte nach seinem Diplom bei uns angefangen und hat nach dem Tod seines Vorgesetzten dessen Stuhl bekommen. Bei allen, mit denen er zu tun hat, sehr beliebt.