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Ein privater Sexklub 05

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Er lebe in Scheidung, erklärte er, weil seine Frau nach ihrer fünfjährigen Ehe keine Kinder haben wollte. Sie hätte sich sterilisieren lassen, um hemmungslos ein sehr ausschweifendes Leben in recht zweifelhaften Kreisen zu führen.

Zu den beiden Azubis hätte sich ein menschlich nettes Verhältnis entwickelt, zumal auch deren häusliche Lage recht unglücklich war. So hätten sie denn beschlossen, sich zusammen zu tun.

Nach der Scheidung, die unmittelbar bevor stünde wollten sie eine gemeinsame Wohnung beziehen. Er wollte eine heiraten, sich wieder scheiden lassen und daraufhin die andere ehelichen, damit alle den gleichen Namen hätten. Und so eine gemeinsame Haushaltsführung es sei auch so praktisch bei der Kindererziehung: Eine der Mütter ist immer frei, während sich andere um die Babies kümmert. -- so. als ob sie Zwillinge hätte. Die Kinder würden beide Frauen gleichwertig als Mutter ansehen und sich selbst als Geschwister.

Rolf war von dieser Planung beeindruckt und fand das menschlich voll in Ordnung, was er auch den dreien gegenüber zum Ausdruck brachte.

„Aber" meinte er, „die gesellschaftlichen Verhältnisse müssten doch ..-„

„Wenn Sie den Herrn Gorges entlassen, Herr Schneider, dann gehen wir auch!", unterbrach sdie eine.

„Wie keß die heutige Jugend ist", meinte Rolf erheitert.

„So kann man das nicht unbedingt sagen, Herr Schneider. Aber die Befähigten sind schon recht selbstbewußt. Und was die beiden hier betrifft,", damit deutete er auf die Geschwister Hoffmann, „wenn Sie die behalten, dann hätten wir hervorragende Kräfte als Ersatz für die in den nächsten Jahren aus Altergründen ausscheidenden Leute des mittleren Managements."

Rolf sah Herrn Gorges mit einem durchdringenden Blick an: „Spielen bei Ihrem Urteil nicht vielleicht auch persönliche Motive eine Rolle?"

„Nein. Ganz entschieden nein. Die Mädchen haben hervorragende Abiturzeugnisse vorgelegt und in dem Jahr, das sie hier sind, haben sie mich manchmal mit ihren Ideen und Lösungsvorschlägen erstaunt. Sie sind nicht nur überdurchschnittlich intelligent, sondern auch zuverlässig, pflichtbewußt und von einer absoluter Ehrlichkeit."

Rolf sah mich fragend an.

„Ich meine, Herr Schneider,", sagte ich, "wir sollten der Fairness wegen noch mal Herrn Grün, den Personalchef, hören und dann über die ganze Sache den Schwamm ziehen.

Rolf ließ über Elke Herrn Grün kommen, einen recht spießigen und verknöcherten Junggesellen von 63 Jahren. Abgekaute, schmutzige Fingernägel, ungepflegter Oberlippenbart, hängende Mundwinkel und ein verkniffener, etwas scheuer Blick.

Der verteidigte seine Haltung:

„Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen ist ein Strafdelikt! Wir können keine Kriminellen im Unternehmen haben."

„Wie sind volljährig!" antworteten die Zwillinge.

„Geschlechtsverkehr mit Abhängigen!", warf Grün ein, „ebend schlimm - auch strafbar."

„Aber wenn Sie sich im Rotlichtmilieu herumtreiben, wie alle wissen, ist das zwar nicht strafbar und für einen Personalchef von Schneider durchaus in Odnung!", rief der andere Zwilling aus.

Grün nahm seine Komplementärfarbe an und wurde rot.

Da griff ich ein: „Frau Hoffmann, das tut hier nichts zur Sache. Wollen wir sachlich bleiben!

Kein Richter, Herr Grün, wird - nach der gegenwärtigen Rechtssprechung zu urteilen -- Herrn Gorges nach Darlegung des Sachverhaltes verurteilen, Das kann ich aufgrund meiner juristischen Kenntnisse sagen. Wenn ich auf dieses Gespräch vorbereitet gewesen wäre, könnte ich Ihnen auch die Fundstellen dafür nennen."

Ergebnis dieses Sturmes im Wasserglas: Herr Gorges bleib, die Zwillinge blieben, aber Grün wurde mit der kleinstmöglichen Abfindung in den Vorruhestand versetzt.

Rolf konnte ihn ohnehin nie leiden. Er hatte ihn von seinem Vater mit der Firma zusammen übernommen.

Die drei sind mir sehr sympathisch und ich bin gespannt. Wie da weiter geht."

„Da hast du ja einen sehr vielseitigen Job."

„Kannst du dir jetzt denken. Ich habe auch schon mal eine in die Brüche gehende Ehe wieder repariert und der Firma dadurch einen tüchtigen Mann aus der Produktion, - einen erfahrenen Werkmeister - erhalten." Gloria trank ihren letzten Kaffee aus.

„Möchtest du zu Abend einen Gurkensalat mit Tomaten? Und danach eien paar gebratene Selleriescheiben?"

„Fein! Ich helfe dir dabei. Auf in die Küche!"

Bettina holte die Sachen aus dem Kühlschrank und beugte sich mit durchgedrückten Knieen und etwas auseinender gestellten Beinen, den Hintern zu Gloria hingewandt, über das Gemüsefach und sortierte recht umständlich den Inhalt. Wäre auch schneller gegangen. Sie holte ein Gurke heraus, richtete sich auf und legte diese mit einer Drehung in den Hüften auf den Küchentisch, um sich erweit zu bücken und die Tomaten herauszunehmen.

Glorias Augen blieben natürlich an den Wülsten der großen Schamlippen Bettinas hängen, die bei dieser Position unter den Pobacken verlockend hervor traten. Gloria ging in die Knie, um daran lecken und Bettina beugte sich noch tiefer.

Sie kam wieder hoch und beide umarmten sich..

Dann machten sie sich an die Arbeit:

Gloria raspelte die Gurken, schnitt die Tomaten, die Zwiebeln und verschiedene Kräuter, Bettina befasste sich mit Schneiden des Selleries und dem Braten der Scheiben..

„Das machst du aber gut.", lobte Gloria, trat an den Herd neben die Tochter, drückte sich an sie und streichelte ihre Hüfte.

„Du, das geht mir durch und durch, wenn du mich so anfasst." Bettina wandte den Kopf und küsste Glorias Lippen. „Ist doch schön, so nackt zusammen zu sein. Andrea meinte übrigens vorhin, wir seien in lesbischen Flitterwochen."

„Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf!"

„Oder den Kitzler unter der Vorhaut."

„Hahahah! Noch besser!"

***

Wie immer hatten sie ihr Essen schweigend eingenommen, alle Sinne auf den Genuß der Speisen gerichtet..

Wie immer räumte Bettina den Tisch ab.

Sie kam aus der Küche mit Wein und zwei Gläsern zurück und stellte außerdem noch ein Windlicht neben die Blumenvase.

„Prost! Auf unsere Liebe!"

„Prost, Glori. Und ein Danke-schön für alles, was ich in den letzten Tagen mit dir und von dir erfahren durfte."

„Betti, auch dir sei Dank gesagt. Ich bin richtig glücklich über unser Jetzt."

.Sie tranken ihre Gläser zur Hälfte aus und stellten sie ab.

„Vor vier Tagen um diese Zeit hast du mir gerade -- noch ein bisschen gehemmt -- von

dem Beginn deines neuen Geschlechtslebens erzählt.", sagte Bettina lächelnd „und jetzt sind wir so vertraut, als wäre es nie anders gewesen."

Gloria streichelte Bettinas Oberschenkel. „Ja, ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, daß es je anders war."

Sie saßen neben einander und schmusten. Sie genossen die körperliche Nähe der anderen. Wenn sie ihre Brüste und ihre Bäuche liebkosten, wenn sie sich auf Stirn, Augen. Mund oder zwischen den Beinen küssten, so lag darin eine unbeschreiblich übersinnliche Sinnlichkeit.

Es war die Verschlingung zweier in gleiche Schwingungen geratener Seelen. So verging eine Stunde, eine zweite und eine dritte, ohne, daß viel gesprochen wurde. Was sollte frau auch viel sprechen? Frau wusste ja um das Denken und Fühlen der anderen. Und so ruhten sie in einander und empfanden die geistig-seelische Harmonie im Gleichklang der Wünsche und Empfindungen, was von der einen auf die andere überging und wieder zurückkehrte. Sie verstanden sich wortlos.

Es war dunkel geworden, nur das zur Hälfte herunter gebrannte Windlicht erhellte matt den Tisch. Und von einem wolkenlosen dunklen Himmel, an dem die schmale Sichel des Neumondes aufging, strahlten die Sterne. Und unter denen leuchtete in dieser Nacht

besonders hell die Venus.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Chaotisch

Keine Linie, keine Struktur !!! Finger weg von längeren Geschichten oder besser: aufhören !!!

Katsche69Katsche69vor mehr als 11 Jahren

Die vorherigen Teile fand ich richtig gut, aber dieser hier wird unübersichtlich mit den ganzen Personen, die ins Spiel kommen.

.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Der Vorkommentar hat mich neugierig gemacht...

Und zum Teil muss ich dem Anonymen recht geben: die Verteufelung von Vorsorgeuntersuchungen ist wirklich nicht angebracht!

Spätestens, wenn du so wie ich, schon drei Menschen durch Krebs verloren hättest, würdest du umdenken. Mindesten einer dieser Menschen könnte noch leben, wenn er nicht genau so gedacht hätte.

So wurde ihm ein großes Stück Darm entfernt, ein großes Stück der Leber, musste sich durch eine Chemo und mit nem künstlichen Darmausgang quälen - ein halbes Jahr lang. Um dann doch nicht zu überleben. Denk mal drüber nach...

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Erotisch, aber manche Aussagen machen mich sauer

Lieber Aljowi, die Geschichte ist super erotisch und macht Lust auf mehr, aber deine Aussagen über Gynäkologen und Vorsorgeuntersuchungen sind so lächerlich und falsch... Was denkst du dir dabei? Was hat Frau davon, wenn ihr Cervix-Karzinom erst entdeckt wird, wenn es exulcerierend aus der Vagina rauswächst und inoperabel ist... Deine Frau oder Tochter wollte ich echt nicht sein... Und wenn du diese Aussagen ernst meinst grenzt das für mich an Körperverletzung bzw. Mord...

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
schön geil

das ist eine schöne heisse geschichte ,und ausbaufähig auch noch mit den schneiders den schmidts und frau müller , also los gehts ...!!! LG Klaas

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