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Ihm wurde erst recht mulmig als er sah, wie Norberts Hand sich beim Küssen auf ihre Brust verirrte und sie keine Notiz davon nahm. Aber er selbst, der Sohn, der sich über so etwas empören sollte, empfand entgegengesetzte Gefühle -- er fand es sehr erregend!

"Jetzt, wo wir alle da sind und Dieters Mutter nur später kommt, wollen wir endlich testen, ob der Jacuzzi-Pool sein Geld wert war?", fragte Gerd und auf das „Ja"-Gebrüll hin wandte er sich zu Monika:

"Ich zeige dir wo du dich ungestört umziehen kannst. Lass dir ruhig Zeit, anschließend treffen wir uns unten, ich erkläre dir unterwegs, wie du hinkommst." Er griff nach Monikas Tasche und ging ihr voraus. Nach kurzer Zeit war er schon wieder zurück.

„Kommt, wir gehen schnell runter. Hast du schon deine Mutter nackt gesehen?" Wandte er sich unterwegs schmunzelnd dem verblüfften Hans zu.

„Nein, noch nicht. Das heißt ja, als ich noch klein war, aber daran erinnere ich mich kaum.

„Na dann mache Mal die Augen auf!" Er schaltete einen großen Fernseher in der Ecke ein, griff sich ein Tablett vom Tisch und hantierte ein wenig damit rum, dann erschien auf dem Bildschirm im Premier Plan Monika, wie sie sich gerade die Bluse aufknöpfte und dabei vergnügt eine Melodie summte.

Alle schauten vergnügt zu, nur Hans war es komisch zumute.

„Du hast eine Kamera im Zimmer versteckt?" fragte er sichtlich aufgeregt.

„Eine? Wo denkst du hin! Gleich vier! Erinnerst du dich, Norbert, als gerade im entscheidenden Moment deine Mutter aus dem Blickwinkel der Kamera trat? Zwei Tage später montierte ich noch drei Kameras, seitdem gibt es keinen Fleck, den wir nicht sehen können. Und seit Kurzem gibt es auch ein Mikrofon. Da, schaut!

Ein breites Grinsen erschien auf den Gesichtern, als Monika den BH öffnete. Als sie es von ihren Brüsten fallen ließ, und ihre Brüste zum Vorschein kamen, erstaunte Ausrufe wurden laut. Ihr Busen war nicht rund, wie ein Apfel, was man von der, in BH gezwängte Größe hätte erwarten können. Nein, die Brüste waren etwas kleiner im Umfang, aber wie der Zuckerhutberg in Rio, sie sprangen weit nach vorne. Sie streichelte paar Mal über diese Wölbungen, woraufhin, wie um ihre Empfindlichkeit, leichte Erregbarkeit zu demonstrieren, die Brustwarzen, wie die Spitzen einer Lanze, sofort hart wurden. Hans schaute wie gebannt auf die Scheibe, seine Kehle wurde trocken, aber die allgemeine Meinung fasste Dieter mit dem einzigen Wort 'Affengeil" zusammen, und fünf, stark ausgebeulte Hosen zeigten, dass mit dieser Feststellung Alle mehr, als einverstanden waren.

Sie hatte es nicht eilig, setzte sich, und nippte an ihrem Glas. Gerd zauberte nämlich noch schnell, bevor sie sich umziehen ging, noch einen Spezialcocktail aus dem Nichts. Sie schien angenehme Gedanken zu haben, denn sie lächelte und fing wieder an, ihre Brüste zu streicheln. Ja, ihr fiel ein, was sie vor einiger Zeit in Fernsehen gesehen hatte. Eines Tages, oder besser gesagt, eines Nachts hatte sie nicht schlafen können, und sie hat wahllos mit der Fernbedienung gespielt, als sie im Sex Kanal plötzlich auf das Wort "Bienenkönigin" aufmerksam geworden war. Sie hatte länger hingeschaut, und ist leicht erregt geworden. Im Film haben sich um die Frau - die Bienenkönigin - mehrere Männer bemüht, was ihr sichtlich sehr gut gefallen , und da sie einen mehrfachen Orgasmus bekommen hatte. Monika hatte das sehr erregend gefunden, und seit dem fiel ihr diese besondere Scene des Films schon mehrmals ein.

So wie auch jetzt. Wahrscheinlich, weil die Situation so ähnlich ist. Sie als einzige Frau - wie eine Bienenkönigin - inmitten von jungen Burschen, die sie offensichtlich begehrenswert finden. Das ist richtig aufregend, sogar erregend! Es wird natürlich nie dazu kommen, dass sie mit ihnen ins Bett steigt, Hans ist ja schließlich auch hier, und auch sonst kommt das nicht in Frage. Nur mit dem Gedanken zu spielen, das schadet ja niemandem!

Gedankenverloren streichelte sie wieder über ihre Brüste, die natürlich sofort reagierten. Ein fast wollüstiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Die Idee ist zwar unmöglich, aber doch irgendwie reizvoll. Natürlich nur auf theoretischer Ebene! Obwohl es auch interessant wäre zu erfahren, ob tatsächlich so ein Mehrfachorgasmus machbar ist, oder ob es so etwas nur in den Pornofilmen gibt.

Mit einem energischen Kopfschütteln jagte sie die sündigen-süßen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie stand auf, um sich weiter umzuziehen, wobei sie der Versuchung nicht widerstehen konnte, noch einmal lustvoll über ihre Brüste zu streicheln. Hans musste so laut schlucken, dass es alle hörten.

„Na endlich!", lachte Norbert und zog eine spöttische Grimasse. „Deine Mutter ist wirklich eine Wucht, so was kann dich doch nicht kalt lassen!"

Hans schämte sich vor seinen Freunden, aber diese schienen nur darauf gewartet zu haben, dass er sich aufgeilte. Normalerweise würde es doch jeden gesunden Burschen mächtig antörnen, wenn er sieht, dass eine Frau ihre vollen Brüste liebkost, nur diese prallen Titten gehörten seiner Mutter. Er merkte, dass ihn dieser Umstand immer weniger interessiert. Wie von alleine wanderte seine Hand in Richtung seiner Lenden. Die Gelächter der Anderen ließ ihn jedoch innehalten:

„Warte noch ein bisschen, gleich kannst du zum Zuge kommen, nicht war, Jungs?", lachte auch Gerd.

„Wie meinst du das?"

„Na im Jacuzzi! Wetten, dass sie ihren Oberteil sehr schnell verlieren wird! Dann kannst du endlich ran!"

„Du meinst, ich soll..."

„Sicher doch! Was glaubst du, worauf das Ganze hier hinausläuft? Willkommen im Club der verdorbenen, entarteten Buben!" Sein Lachen ließ Hans schaudern.

„Ihr habt es darauf angelegt, dass ich mich an meiner Mutter aufgeile?", fragte er ungläubig. „Und wenn es nicht klappt?"

„Oh doch, es klappt! Wir sorgten dafür, dass es klappt! Sie bekam einen Cocktail der sie locker machte und auch du hast ein paar Tropfen davon in deinem Sekt, was dich hemmungslos machen wird. Aber nur keine Scheu, das haben die anderen auch schon durchgemacht!"

„Wie konntet ihr das nur...!"

„Nun mach' mal halblang, du hast ja selbst gesagt, dass du darüber schon einmal fantasiert hast! Wir sind eben nette Jungs und verhelfen dir zu deinen Fantasien! Du wirst sehen, bald interessiert dich nichts anderes, nur deine Gier nach Mama! Schau nur, wie sie sich nackt macht!", deutete er auf den Fernseher, wo Monika gerade aus ihrem Rock schlüpfte.

„Schnell Jungs, die Wetten! Beugt sie sich, setzt sie sich oder wird sie niederkauern?", fragte Gerd gespannt in die Runde, und als er merkte, wie verständnislos Hans einen nach dem anderen anschaute, klärte ihn auf:

„Ihr Slip ist eng, sie kann ihn nicht einfach runterrutschen lassen, sie muss ihn ausziehen. Sie kann dies auf drei verschiedenen Art tun. Sie ist schon geil, ich wette, sie wird den Hintern wölben!

Auch die anderen gaben ihre Wetten ab:

„Wölben."

„Hinsetzen."

„Wölben."

„Also drei zu eins für wölben, na wir werden es gleich sehen."

Monika legte ihren Rock auf das Bett, neben ihre Bluse, und machte Anstalten, ihr Höschen auszuziehen. Erst sah es so aus, dass sie sich dazu hinsetzt, aber dann spannte sie ihre Beine an, wölbte ihren Hintern, beugte sich mit dem Oberkörper nach vorn, und zog den Schlüpfer aus, so, als ob sie jemanden mit dieser Pose hätte aufreizten wollen. Die Jungs jubelten auf, obwohl sie es nicht wissen konnten, dass sie wieder an die Bienenkönigin dachte, und nur das nachahmte, was im Film die Männer rasend machte. Instinktiv wählte sie die erregendste Pose, obwohl sie keine Ahnung hatte, dass sie beobachtet wurde. Ein Vollweib war sie, und sie wusste es nicht einmal! Sie hatten sie da, wo sie sie haben wollten, auch wenn sie selbst noch keine Ahnung davon hatte! In aller Eile schlüpften die Burschen jetzt aus ihrer Kleidung, die Badehosen hatten sie schon an, und warteten auf Monikas Rückkehr.

Sie verzichtete auf den Bademantel der für sie auf dem Bett lag und band nur ein Handtuch um ihre Hüfte. Sie sah aufreizend aus. Das kleine Oberteil aus dünnem Stoff verdeckte gerade ihre Brustwarzen mit dem Vorhof und das Handtuch versperrte zwar den Blick auf ihr Bikinihöschen, aber die Burschen sahen schon vor einer Minute, dass auch jenes ziemlich knapp geschnitten war.

Sie war nicht dünn, aber das geringe Übergewicht machte sie nur begehrenswerter, man konnte überall hinlangen und hatte etwas zu greifen.

Monika erwartete im Keller einen Fitnessraum mit dem großen Jacuzzi-Pool, musste aber ihre Erwartungen nach oben korrigieren. Sie betrat nicht einen simplen Mehrzweckraum, sondern einen Tempel der Lüste. Die Wände in Schwarz und Rot gehalten, in einer Ecke ein riesiger, schwarzer Podest, was sich beim näheren Hinsehen als ein Bett mit Seidenlaken entpuppte. Den Raum selbst aber beherrschte der große Pool, in dem das Wasser bereits sprudelte. Aus versteckten Lautsprechern erklang Musik, die Lust war schwer von Düften.

Trotz ihrer gelösten Stimmung prallte sie instinktiv zurück. Das sah nicht direkt nach einem harmlosen Jacuzzi-Besuch aus, sie alleine mit fünf jungen Burschen. Wenn Hans nicht dicht neben ihr stünde, wäre sie auf der Stelle umgekehrt, so aber ging sie nach einem kurzen Zögern weiter. Ungewollt fiel ihr wieder das Wort 'Bienenkönigin' ein, und ein aufregendes Schaudern durchlief ihren Körper.

An der Treppe angekommen, wies sie Hans an, gleich hinter ihr hochzusteigen und sich neben sie zu setzen. Dann legte sie das Handtuch ab und stieg die paar Stufen hoch. Die Jungs, die ihre Vorsichtsmaßnahme mitbekamen grinsten nur diabolisch. Vor allem, weil Hans wie gebannt den sich wiegenden Körper seiner Mutter anstarrte.

„Steigt schon mit rein, ich bringe ihr schnell noch einen Cocktail, ist schon alles vorbereitet. Hans dreht gleich durch, wir müssen es ein wenig hinauszögern, damit sie nicht gleich merkt, worum es geht!", raunte Gerd den anderen zu, und eilte in Richtung Bar. Kurz danach kam er mit einem Tablett und sechs Cocktails zurück. Er verteilte diese und stieg danach mit in den Pool.

Aus den Lautsprechern tönte „Teach me, tiger".

Monika war etwas unsicher und trank gleich das halbe Glas. Aber sie beruhigte sich schnell als sie merkte, dass die Jungs sich nicht zu ihr drängten. Auch die Tatsache, dass alle bis zum Kinn im Wasser saßen, entschärfte ihre Gedanken. Bald fand sie die Atmosphäre gar nicht mehr so erotisch-schwül wie im ersten Moment.

Dank ihres neuen Cocktails wurde sie schnell wieder ganz locker. Er war stärker als die ersten und unterdrückte alle ihre Bedenken. Sie war wieder ganz gelöst, sang leise das Lied mit und beobachtete die Burschen, die vollkommen teilnahmslos, mit geschlossenen Augen im Wasser saßen, ab und zu einen Schluck tranken, aber sich nicht um sie kümmerten. Das ärgerte sie, sie spürte einen immer stärker werdenden Drang, sich in den Vordergrund zu drängen. Sie wollte, dass die Jungs sie umwarben.

„Hat jemand eine Idee, womit wir die Zeit fröhlich gestalten können? Ein kleines Spiel?", fragte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht in die Runde.

Norbert öffnete seine Augen und sah sie frech an:

„Vorhin haben wir uns so fantastisch geküsst und dir gefiel es auch sehr, wie wir alle merkten. Aber ich wette, du könntest uns nur anhand der Küsse nicht mehr auseinanderhalten!"

Monika protestierte:

„Aber sicher konnte ich das!"

„So? Auch wenn du die Hände hinten hältst und uns nicht ertasten darfst?"

„Natürlich, auch so."

„Na dann hast du bestimmt nichts gegen einen Test, oder?" Er zauberte ein Tuch herbei und verband Monika die Augen. "Ich verbinde dir die Augen, damit du sicher nichts siehst. Strecke deine Arme aus und halte mit beiden Händen je eine Hand von jemandem fest. Nur, damit du nicht in Versuchung kommst abzutasten, wer es sein könnte, der dich küsst. Hans, setz dich weiter weg von deiner Mutter! Kann es losgehen?"

Der Gedanke an die Küsse erregte Monika. Sie streckte aufgeregt beide Arme aus, die sofort festgehalten wurden und sagte: „Ja, es kann losgehen!"

Gerd küsste sie zuerst, aber nur kurz, und sie tippte prompt falsch. Sie meinte aber, der Kuss war zu kurz, so kann das natürlich auch gar nicht klappen, es muss länger und intensiver sein um jemanden zu erkennen. Daraufhin kam Norbert, er küsste sie draufgängerisch, lang und intensiv, fasste sie sogar an den Busen, worauf sie zwar mit einem Zusammenzucken reagierte, aber stieß weder seine Hand weg, noch protestierte sie dagegen. Danach tippte sie -- erfolgreich -- auf Norbert, wobei ihr mit Sicherheit seine Grapscherei zur Hilfe kam, denn er war schon immer der frechste unter den Typen.

Von diesem Erfolg ebenso angeheizt, wie von dem Kuss und auch sonst etwas erregt, wollte sie weitermachen. Um es ihr nicht zu leicht zu machen, kam wieder Gerd dran, küsste sehr langsam und lang, auch setzte er Norberts Grapscherei fort und schob ihren BH von ihren Busen weg.

Sie tippte wieder falsch! Etwas enttäuscht und verbissen, aber sichtlich erregt, forderte sie weiterzumachen zu wollen. Norbert fragte, ob sie sicher weitermachen wolle und nach ihrem überzeugten „Ja" flüsterte er Hans zu:

„Hier hast du deine Chance! Mach ruhig was du nur willst, sie wird bestimmt nicht protestieren!" und schob ihn vor seine Mutter.

Er war von der Situation, aber vor allem von der Mixtur, die sie ihm verabreicht hatten so erregt, dass er nicht lange zögerte. Er stieß seine Zunge tief in ihren Mund.

Sie stöhnte auf und ließ ihn ihren Mund erkunden, die zwei Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz, trennten sich und fanden wieder zusammen.

Ihre Erregung wuchs mit jeder Minute, sie wölbte ihren Busen, drängte sich dem Unbekannten entgegen, bot ihre Brüste zum Liebkosen an.

Hans wusste, dass die Leidenschaft seiner Mutter nicht ihm galt, aber in jenem Erregungszustand war das ihm egal. Er presste seine Hand auf die linke Brust seiner Mutter und drückte zu. Voller Schmerz und Erregung bäumte sie sich auf und Hans lockerte etwas seinen Griff, ließ aber nicht von ihr ab. .

Die Erregung stieg in ihr, sie dürstete nach Berührung, ihr Körper zitterte. Sie stand auf, da sie nicht umarmen konnte, wollte sich mit ihrem ganzen Körper an dem anderen schmiegen. Vom Tuch immer noch blind, bot sie ihren halbgeöffneten Mund zum Kuss an, ihre entblößten Brüste drückte sie dem Küssenden entgegen.

Das Wasser im Pool reichte ihr bis zu den Schenkeln, unter dem nassen, knappen Bikinihöschen zeichnete sich ihr gewölbter Venushügel scharf ab.

Sie bot, als die verkörperte Geilheit, einen betörenden Anblick.

Jetzt verlor Hans vollends den Kopf. Er küsste wild seine Mutter, mit einer Hand presste er sie an sich, seine andere Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig spreizte sie leicht ihre Beine als sie fühlte, wie eine Hand unter ihr Höschen den Weg zu ihrer Scham suchte und ein starkes Zittern lief durch ihren Körper, als ein Finger in ihre Scheide eintauchte. Es ging leicht, sie war vollkommen feucht.

Es störte sie nicht, als jemand ihren BH öffnete und ihn auszog. Auch gab es von ihr keinen Widerstand, als man ihr Höschen abstreifte. Sie half sogar und hob ihre Füße, um ganz entkleidet zu werden. Sie dachte nicht daran, dass ihr Sohn da ist, sie hatte gar keine Hemmungen mehr. Sie wollte, dass ihr heißer Körper endlich bekommt, was sie lange so schmerzlich vermissen musste.

Norbert zog Hans von seiner Mutter zurück und flüsterte ihm ins Ohr: „Warte einen Moment, wir tragen sie zum Bett, dort machst du gleich weiter. Sie ist schon geil, wie eine rossige Stute, mach, dass du sie noch mehr aufgeilst. Wir wollen auch unseren Spaß haben!"

Hans war zu erregt, um die wirkliche Bedeutung seiner Tat und den Sinn von Norberts Worten richtig zu begreifen. Während zwei Burschen seine vollends entblößte Mutter zum riesigen Bett trugen und dort ihre Arme weiterhin ausgestreckt festhielten, zog er seine Badehose aus. In einem, von der Droge, der Stimmung und dem Anblick verursachten Erregungszustand, der ihm so gut wie unzurechnungsfähig machte, eilte er den Anderen nach.

Mitten auf dem Bett wand sich der aufgegeilte Körper seiner Mutter in ungeduldiger Erwartung: „Ich weiß noch nicht wer das war, er muss noch ein wenig weitermachen!", sagte sie mit ungeduldiger, bebender Stimme.

Norbert stieß Hans in ihre Richtung: „Los, jetzt bist du am Ziel deiner Träume! Mach was du willst, nur mache es schnell, wir wollen ja nicht ewig warten, bis wir auch dran sind!"

Hans warf sich auf seine Mutter. Zwei, von sexueller Erregung bebende Körper trafen sich, wobei sie in totaler Unsicherheit war, wer ihren Körper bald benutzen würde, er aber die Erfüllung seines heimlichen, langgehegten Traumes nahen sah. Er küsste sie, knetete mit einer Hand ihre Brust, presste seine andere Hand auf ihren Schoß, befingerte ihren Kitzler und schob zwei Finger in ihre Scheide.

Sie bäumte auf und fühlte, wie zwei Hände nach ihren Knöcheln griffen und ihre Beine in breite Grätschstellung zwangen. Widersprüchliche Gedanken jagten durch ihren Kopf.

Einerseits war das schon zu viel, alles hier sprengte jeden Rahmen des Kokettierens. Auch die Anwesenheit ihres Sohns irritierte sie, was würde er wohl von ihr denken? Komisch, dass er noch nichts gesagt hatte, obwohl er sich sonst immer gleich zum Wort meldete, wenn sie sich in der Schäkerei verlor.

Andererseits musste sie sich eingestehen, dass sie ihren Körper nicht mehr im Griff hatte, durch ihre aufsteigende Geilheit hatte er sich gewissermaßen selbstständig gemacht. „Bienenkönigin" flüsterte sie kaum hörbar vor sich hin, und das ausgesprochene Wort brachte auch die Entscheidung, nun wollte sie das, was kommen wird!

Es ist schon vorgekommen, wenn auch nicht allzu oft, dass aus dem Flirt ein Kuss wurde oder zwei, einmal ist sogar ihr Busen in das Spiel mit hineingezogen worden, jedoch war das bis jetzt immer auch alles gewesen.

Aber heute, als ob sie gar nicht sie selbst war, überschritt sie jede selbstgesetzte Grenze mit unbegreiflicher Leichtigkeit, im Hinterkopf auftauchende Bedenken tat sie mit einem Achselzucken ab. Ihr Körper, ihre Begierde steuerten sie, nicht mehr ihr Verstand. War sie nun wirklich so ausgehungert nach Sex oder was passierte mit ihr?

Ein lange nicht mehr erlebtes Gefühl riss sie aus ihren Gedanken, ein steinhartes Glied rammte sie, spießte sie auf. Ein Schrei verließ ihre Kehle, ein Schrei der Überraschung, eines lahmen Protestes, aber auch ein Schrei der Erlösung, voll mit Erwartung und Lust. Ihr Körper, der ausgestreckt an ihren vier Gliedmaßen festgehalten da lag wurde heiß und nahm den Takt des Anderen auf, eilte seinem Rammeln entgegen. Ihre Atemzüge wurden unregelmäßig, kleine Lustschreie brachen aus ihr, sie warf ihren Kopf hin und her.

Auf Gerds Gesicht lag ein teuflisches Grinsen. Er zwinkerte den andern zu und als sie ihm mit höhnischen Fratzen zunickten, riss er mit seiner freien Hand das Tuch von Monikas Augen.

Sie blinzelte zweimal, geblendet von der plötzlichen Helligkeit, dann blickte sie geradewegs in das verschwitzte, vom Gier und Lust verzerrte Gesicht ihres Sohnes.

Sie schrie verzweifelt auf und protestierte lauthals:

„Nein, das will ich nicht! Lasst mich los, er ist doch mein Sohn! So was tut man nicht!"

„Ssst... lass dich gehen!", flüsterte ihr Gerd ins Ohr. „Denk nicht daran! Du willst doch nicht, dass er aufhört. Merkst du nicht, wie dein Becken immer noch seinen Stößen folgt?"

„Du bist so geil, wie schon lange nicht mehr.", flüsterte ihr Norbert ins andere Ohr. „Kümmere dich um nichts, genieße nur den heutigen Tag, es wird dir noch viel Schönes bringen."

„Aber... aber er ist doch mein Sohn!"

„Ja, ist er! Und ist es nicht wahnsinnig aufregend zu fühlen, wie sehr auch er dich begehrt? Du bist ein Rasseweib, die Männer werden verrückt nach dir, sogar dein eigener Sohn! Ist das nicht ein wollüstiges Gefühl, etwas so verbotenes, aber gleichzeitig so lüsternes zu tun? Gerd hat Recht, du bewegst deinen Unterleib immer noch wie verrückt auf dem Schwanz deines Sohnes. Ich wette, du kommst gleich!"